News WD Gold: Die nächste HDD-Marke gibt es nun auch als SSD

Richtig! Und diese Flexibilität wäre wünschenswert. Dann baut die SSDs halt als Single slot Steckkarten, dann kann die die Plätze am Board viel leichter für anderes nutzen. M.2 schränkt halt einfach nur ein. Es ist schon seltsam wenn man sieht dass die Mehrheit der Threatripper Boards mit nur 4 PCIe ports gibt. Das ist wie ich finde ein wenig am HEDT Ansatz vorbei entwickelt. Aber zum Glück gibs auch viele die zumindest 5 Stück haben. Mehr halt leider nicht.
 
Ist der Threadripper eigentlich so viel preiswerter ggü Epyc (in Anbetracht der Möglichkeiten) ? Habe mich mit dem nicht beschäftigt, da ich eher auf Epyc ziele - als Server und für den PC reicht mir dann Ryzen.

Da hätte man dann auf solche Schmuckstücke zugriff ^^
https://geizhals.de/asrock-rack-epycd8-2t-a1941063.html

2 m2., 2 OCuLink und genug Pcie Slots für Schandtaten aller Art ^^

Wobei im HEDT Bereich wohl schon xD da wirds dann schnell teuer mit Epyc und Kernen
 
Schreib ich per PN wegen off topic. :D
 
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Im Datenblatt (PDF) ist von einer „Power loss protection“ die Rede, doch wird dort nicht erläutert, welche Form von Stromausfallschutz für die Daten verwendet wird.
Im Datenblatt ist von einer "enterprise-class Power loss protection" die Rede und das ist eigentlich recht klar definiert. Da sah WD wohl keinen weiteren Erklärungsbedarf extra für CB-Redakteure :). Enterprise-class umfasst immer den Cache. D.h. Stützkondensatoren erlauben das Sichern des Caches, wenn der Controller plötzlichen Powerverlust detektiert.

Im Übrigen gehören SSDs, die wegen Stromausfall das nicht-flüchtige Flash 'bricken', eh der Vergangenheit an (also 'schon Geschriebenes kaputtmachen, wie der Artikel es ausdrückt). Kingston und andere SSD Hersteller sehen den Erhalt des Flashs bei Stromausfall sogar als Standardqualitätsmerkmal an.

P.S.: Ohne modernes Filesystem ist aber übrigens kein Ausfallsystem geeignet, den evtl. Totalverlust der Daten zu verhindern, wenns blöd läuft. Es ist nämlich völlig egal, ob die 'Cache-Portion' der zu schreibenden Daten noch im Flash landet oder nicht, wenn die organisatorischen Daten noch fehlen (noch nicht übertragen wurden), weil der Schreibvorgang 'brutal' abbricht und das Filesystem dadurch 'zerschossen' wird.
 
steggi1990 schrieb:
Und wieso nur "könnte"?
🧐 ich nehme an wegen dem Preis und auch m.2. Ich weiß aber auch nicht, wie heute ein Rechner von Leuten, wie hier im Forum so aussieht. Wenn da noch Platz für Laufwerke ist, dann ist es schade...

Seit Dem ersten Mainbaord mit u.2 wollte ich eines haben. Dann kamen aber Bretter mit drei m.2 Slots.

Dennoch für das gesamte Ssd Segment wäre es gut, so meine einfache Meinung. Irgendwie sind die Übergänge früher besser gelaufen. Ide—SATA 1—2—3 stop ...usb 1 und 2 und dann mehr oder weniger 3.0 auch mehr...aber der gängige Standard ist 2.0 geblieben
m.Kobold schrieb:
Aber nur im Enterprise bereich. Für den normalen consumenten bleibt u.2 eher uninterressant.
Kannst du recht mit haben...ich hätte es gerne anders Bzw sehe ich einen mög Nachteil für die System...

Die Anschlüsse gibt es ja durchaus oder die versuche dies zu implementieren. Jeder, der mal eine ssd Platte 2,5“ verbaut, und das sind vermutlich ja doch noch welche, ist damit limitiert, weil da so gut wie nix mehr kommen wird. Tatsächlich hat mir hier aber ein user wohl ein Model, was aber kaum zu kaufen gibt als 7;8 tb ssd sata aufzeigen können. Wird vermutlich aber nicht von anderen nachgemacht.

Daher schon die Frage, wie es da weitergehen soll. Wenn die Board Hersteller hier möglichkeiten entwickel, viele u.2 zu verbauen und Keine Sata mehr, könnte man Käufer an die Schnittstelle gewöhnen. Es ist (?) wohl möglich sata daran anzuschließen, wer das tun muss, weil er den Anschluss benötigt.

Dann könnte man neue ssd Platten einfach als u.2 produzieren, Egal ob 1 tb oder mehr. Technisch interessant auch, dass man Nvme mittels usb und kleinen Interfaces ersetzen kann...
Ergänzung ()

Holt schrieb:
Für SSDs mit wirklich großer Kapazität werden Heimanwender noch lange nicht bereit sein das nötige Geld auf den Tisch zu legen. Die NANDs machen den Löwenanteil der Kosten von SSDs aus und werden nämlich nicht billiger, wenn man viele davon in nur einer SSD verbaut, statt es auf viele kleine SSDs zu verteilen. Dazu kommt, dass die Latenz viel wichtiger ist als die maximalen Transferrate, denn NVMe SSDs brauchen viele parallele und lange Zugriffe um auf ihre vollen Transferraten zu kommen, aber beim Heimanwendern kommen diese kaum mal vor, bei 4k QD1 schaffen die mit normalen NAND Flash alles bestenfalls so 50 bis 60MB/s lesend, was übrigens 12.500 bzw. 15.000 IOPS sind. Da kann man sich grob ausrechnen wie viele parallele Zugriffe nötig wären um die maximalen IOPS lesend zu erreichen, wobei dies natürlich nie perfekt linear skaliert. Da liegt auch der Grund, warum die wenigsten Heimanwender im Alltag wirklich spürbare Vorteile von schnellen NVMe SSDs gegenüber einer guten SATA SSD haben, daher reicht den meisten auch eine oder zwei M.2 NVMe SSD im Rechner.

U.2 wird im Enterprisesegment übrigens vor allem wegen Hot-Swap verwendet, denn das Runterfahren eines Servers nur zum Tausch eines Laufwerks will man ja nach Möglichkeit vermeiden.

Momentan ist das schon so schnell, dass das Recht Wurscht wäre, wenn es nicht der beste Transfersatz ist. Klar, das begeistert. Aber mal angenommen, eine bezahlbare Entwicklung wäre da und dafür nur sowas im Sinne einer virtuellen sata4 Variante würde daraus resultieren, ich würde damit leben können. Oder selbst wenn es nur Sata3 Raten wären, dafür aber wieder ein sich entwickelnder Markt, wäre ich nicht unglücklich.

Wichtig für den Erfolg ist aber, dass das auch ohne CPU möglich wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hansbrel schrieb:
Dann könnte man neue ssd Platten einfach als u.2 produzieren,

Die produziert man seit ungefähr 10 Jahren für den geschäftlichen Einsatz mit dieser Schnittstelle. Allerdings macht der Einsatz im Privatmarkt so gut wie gar keinen Sinn!

Die meisten Nutzer kommen mit 1 bestenfalls 2 Laufwerken aus, hier bietet sich M.2 schlichtweg an, weil externe Hardware und unnötige Verkabelung wegfällt.

Wer mehr Kapazität benötigt, setzt häufig auf ein NAS System. Hier sind Festplatten noch immer wegen den niedrigen Kosten sehr beliebt, aber auch sonst spricht hier nichts gegen den weiteren Einsatz von SATA Laufwerken. Viele günstige SSDs haben zwar gute Zugriffszeiten, die konstanten Datenraten liegen aber teils unter den der HDDs. Zudem haben bezahlbare NAS Systeme sowieso nicht genug Leistung um schnelle SSDs auszulasten und sind meist auch heutzutage nur mit 1Gbit LAN ausgestattet.

Für wen sollen solche SSDs also interessant sein? Für den semiprofessionellen Betrieb beim Videoschnitt? Lösungen mit einem entsprechenden Controller oder externe Speicherlösungen die per Thunderbolt oder SAS an den Rechner angebunden werden, gibt es hier seit Jahren und wer einfach nur eine grosse U.2 SSD an seinen Rechner anbinden will, der kann es über einen einfachen Adapter tun.
 
xexex schrieb:
Die produziert man seit ungefähr 10 Jahren für den geschäftlichen Einsatz mit dieser Schnittstelle. Allerdings macht der Einsatz im Privatmarkt so gut wie gar keinen Sinn!

Die meisten Nutzer kommen mit 1 bestenfalls 2 Laufwerken aus, hier bietet sich M.2 schlichtweg an, weil externe Hardware und unnötige Verkabelung wegfällt.

Wer mehr Kapazität benötigt, setzt häufig auf ein NAS System. Hier sind Festplatten noch immer wegen den niedrigen Kosten sehr beliebt, aber auch sonst spricht hier nichts gegen den weiteren Einsatz von SATA Laufwerken. Viele günstige SSDs haben zwar gute Zugriffszeiten, die konstanten Datenraten liegen aber teils unter den der HDDs. Zudem haben bezahlbare NAS Systeme sowieso nicht genug Leistung um schnelle SSDs auszulasten und sind meist auch heutzutage nur mit 1Gbit LAN ausgestattet.

Für wen sollen solche SSDs also interessant sein? Für den semiprofessionellen Betrieb beim Videoschnitt? Lösungen mit einem entsprechenden Controller oder externe Speicherlösungen die per Thunderbolt oder SAS an den Rechner angebunden werden, gibt es hier seit Jahren und wer einfach nur eine grosse U.2 SSD an seinen Rechner anbinden will, der kann es über einen einfachen Adapter tun.

Das sehe ich schon ähnlich. Du betrachtest es aber nur aus einem stand jetzt Blickwinkel. Natürlich ist das Ganze durch m.2 in eine bestimmte Richtung gegangen. Gerade, wenn du ein so schmales System machst bietet sich das Dann so an. Das Ist klar.

Aber für jede Anwendung, wo du eine Sata ssd verbaust, ist es rückständig. Dieser Markt existiert einfach noch und da sage ich halt, dass es besser wäre, wenn man einfach die Schnittstelle wechselt.

Dann wird Hinz und kunz, die sich eh eine ssd 2,5 Zoll kaufen, eine verbesserte Variante anschließen.

In wie weit die Konstanz von m.2 und u.2 unterschiedLich ist, kann ich nicht beurteilen. Dort kann man aber von Haus aus einen Kühlkörper einbauen. Solider wirken, tut es für mich schon.

Das hat schon mehr Sinn als man meint,
 
Hansbrel schrieb:
Aber für jede Anwendung, wo du eine Sata ssd verbaust, ist es rückständig.

Rückständig weil? Es schnellere Schnittstellen gibt?

SAS, Firewire und nun U.2 gibt es im Serversegment seit Jahren durch andere Einsatzszenarien und unterschiedliche Anforderungen waren solche Laufwerke aber immer im Privatkundensegment uninteressant.

Ich gebe dir Recht, dass U.2 zwar Potenzial hat, aber die dafür notwendigen Verbindungen und Kabel sind für viele schon ein NoGo und der Einsatzbereich im Privatkundensegment eher eine Nische.

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xexex schrieb:
Rückständig weil? Es schnellere Schnittstellen gibt?

SAS, Firewire und nun U.2 gibt es im Serversegment seit Jahren durch andere Einsatzszenarien und unterschiedliche Anforderungen waren solche Laufwerke aber immer im Privatkundensegment uninteressant.

Ich gebe dir Recht, dass U.2 zwar Potenzial hat, aber die dafür notwendigen Verbindungen und Kabel sind für viele schon ein NoGo und der Einsatzbereich im Privatkundensegment eher eine Nische.

Anhang anzeigen 884759

Ist halt meine Ansicht..., und genauso sollten Ports heute nur noch aussehen. ^^.
 
steggi1990 schrieb:
Ich höre U.2 gerade das erste Mal; ist das so ein großes Thema?

U2 ist doch der normale Anschluss für Server, den es seit Jahren gibt?
Am Desktop hat sich ja der SATA-Stecker druchgesetzt, und jetzt der M2 Slot, der einmal als SATA oder als schnellere NVME Ausführung daherkommen kann, weswegen ein Blick in das Handbuch/Datenblatt notwendig ist.
 
Hansbrel schrieb:
Ist halt meine Ansicht..., und genauso sollten Ports heute nur noch aussehen. ^^.

Klar! Und sie Leute wollen auch mit solchen Kabeln rumhantieren....... NOT
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U.2 ist für Server entwickelt worden, sprich ohne geteilten Daten und Stromstecker. Die Platten gehören an eine Backplane, die sie dann mit Strom versorgt und nicht mit irgendwelchen Kabelpeitschen an einem PC.

Grundsätzlich wäre U.2 ja interessant, aber dafür bräuchten wir erst einmal einen neuen Steckerstandard auf der Mainboardseite.
 
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xexex schrieb:
Klar! Und sie Leute wollen auch mit solchen Kabeln rumhantieren....... NOT
Anhang anzeigen 884780

U.2 ist für Server entwickelt worden, sprich ohne geteilten Daten und Stromstecker. Die Platten gehören an eine Backplane, die sie dann mit Strom versorgt und nicht mit irgendwelchen Kabelpeitschen an einem PC.

Grundsätzlich wäre U.2 ja interessant, aber dafür bräuchten wir erst einmal einen neuen Steckerstandard auf der Mainboardseite.

punkted. Du weißt aber auch, dass das Ding in so gut wie jedem heutigen tower direkt nach dem Stöpsel hinter der rückseUte verschwindet, wo auch die Platte dran genagelt wird.

Ausserdem ist es auch meine Meinung, dass jemand der wirklich nur ein Laufwerk haben will, dann sich so eine Schiene legt.

Es gibt aber tatsächlich wohl genug Leute, die auch Platten per Kabel am laufen haben....und da wird es meiner meinung nach halt so weniger wahrscheinlich eine Bewegung geben können, wenn die Hersteller hier immer stur dabei bleiben.

..ob das dann eine usbxx interne Verbindung wird oder eine CPU Anbindung ist erstmal egal...

Die Welt wäre aber schöner, wenn du bock auf diese u.2 hier hast und die dir in dein Nas, pc, externe Hülle oder sonst wo reinpflanzen kannst, ohne drüber nachzudenken, weil jede hdd sdd Platte diese Schnittstelle hat und es passt.

m.2 bleibt attraktiv, darüber gibt es nicht so viel zu sagen.

Aber es gibt nun mal noch genug Verkäufe von Platten, sogar hdds...Man hat hier den Switch nicht gemacht.
Ergänzung ()

Jesterfox schrieb:

klar und es gibt auch die Adapter...ich bezweifle aber, dass sich so der Fortschritt in der Schnittstelle vollzieht. Verkauft „Samsung“ beispielsweise seine 860evo demnächst mit u.2 erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass ports verbaut werden etc...

So wird es gut möglich bei dem Versuch einiger Bretter bleiben, diese zu implementieren...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hansbrel schrieb:
Du weißt aber auch, dass das Ding in so gut wie jedem heutigen tower direkt nach dem Stöpsel hinter der rückseUte verschwindet, wo auch die Platte dran genagelt wird.

Ich weiß vor allem, dass dies was du beschreibt, nur bei einer kleine Nische Selbstbastler mit einem Tower der Fall wäre, das ist kein Markt für U.2 und absolut uninteressant.

Die Lösung muss im OEM Sektor Sinn ergeben und das tut sie im Gegensatz zu M.2 nicht.

Hansbrel schrieb:
Die Welt wäre aber schöner, wenn du bock auf diese u.2 hier hast und die dir in dein Nas, pc, externe Hülle oder sonst wo reinpflanzen kannst, ohne drüber nachzudenken, weil jede hdd sdd Platte diese Schnittstelle hat und es passt.

Das wird mit PCIe nicht funktionieren! PCIe ist kein SATA, das kannst du nicht "mal" eben an ein USB Kabel dran hängen oder "sonst wo" anschließen. PCIe benötigt PCIe egal ob der Stecker dann Thunderbolt, U.2 oder M.2 heisst.
 
Zuletzt bearbeitet:
BxBender schrieb:
U2 ist doch der normale Anschluss für Server, den es seit Jahren gibt?
Am Desktop hat sich ja der SATA-Stecker druchgesetzt, und jetzt der M2 Slot, der einmal als SATA oder als schnellere NVME Ausführung daherkommen kann, weswegen ein Blick in das Handbuch/Datenblatt notwendig ist.

Ich dachte das sei SAS?
 
steggi1990 schrieb:
Ich dachte das sei SAS?
Server - SAS -> U.2
Client - SATA -> M.2

Wobei SAS bei Servern durchaus noch eine höhere Bedeutung hat wie Sata bei den Clients.
 
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xexex schrieb:
Server - SAS -> U.2
Client - SATA -> M.2

Wobei SAS bei Servern durchaus noch eine höhere Bedeutung hat wie Sata bei den Clients.

Achso, danke.
 
PS828 schrieb:
Dann baut die SSDs halt als Single slot Steckkarten
Den Add-In-Card (AIC) Formfaktor gibt es doch für PCIe SSDs auch und sogar schon länger als M.2 und U.2.
PS828 schrieb:
Es ist schon seltsam wenn man sieht dass die Mehrheit der Threatripper Boards mit nur 4 PCIe ports gibt.
Weil dazwischen die M.2 Slots liegen, die Heimanwender (TR ist eine HEDT und damit Desktop Plattform und damit vor allem für Heimanwender) setzen eben primär auf den M.2 Formfaktor, wie man schon daran sieht, dass fast alle Consumer PCIe SSDs im M.2 Formfaktor kommen.
Luthredon schrieb:
Im Übrigen gehören SSDs, die wegen Stromausfall das nicht-flüchtige Flash 'bricken', eh der Vergangenheit an (also 'schon Geschriebenes kaputtmachen, wie der Artikel es ausdrückt). Kingston und andere SSD Hersteller sehen den Erhalt des Flashs bei Stromausfall sogar als Standardqualitätsmerkmal an.
Dein Wort in Gottes Ohr, ich glaube da nicht so ganz dran und dazu kommt, dass die Hersteller dann eine geschickte FW einsetzen die dies erreichen soll, aber auf Stützkondensatoren verzichten und trotzdem mit Power Loss Protection werben.
xexex schrieb:
Die produziert man seit ungefähr 10 Jahren für den geschäftlichen Einsatz mit dieser Schnittstelle.
Schreib statt Schnittstelle besser Formfaktor, die elektronische Schnittstelle ist bei U.2 SSDs immer PCIe.
 
Hallo,

U.2 wird ja wieder zu einem Thema und ich überlege mir die WD Gold NVMe zu kaufen.

Wie sicher kann ich sein, dass die Karte mit einem PCIe Adapter mit meinem PC funktioniert? Ich brauche sie nicht zum Booten, aber zum Verarbeiten von Daten. Kann mir jemand weiterhelfen?

Vielen Dank im Voraus an Euch.
 
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