Wollt ihr Benchmarks? 2x GPU, 3x CPU, 3x RAM-Kits - beliebig kombinierbar vorhanden

Möchtet ihr Benchmarks in verschiedener Kombination mit der genannten Hardware?

  • Auf jeden Fall, jetzt fang schon an!

    Stimmen: 22 46,8%
  • Ist mir sowas von egal

    Stimmen: 18 38,3%
  • Nö, das ist alles von vorn herein klar

    Stimmen: 7 14,9%

  • Umfrageteilnehmer
    47

DJMadMax

Fleet Admiral
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Mai 2007
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13.875
Heyho liebe Forengemeinde,

heute hat es mich einfach überkommen. Nach fast 6 Jahren "Durststrecke" habe ich mich endlich mal wieder dazu durchgerungen, einen Grafikkarten- und Plattformwechsel durchzuführen.

Kurzes Vorwort:

Seit Release besitze ich eine Gainward GeForce GTX 1070 Phoenix Golden Sample, die mir seither in Full HD unfassbar treue Dienste geleistet hat.

Anfangs lief sie in Verbindung mit einem Core i7 2600K mit 16 GB 1600er und später 2133er DDR3 auf einem ASRock Z68 Extreme4, kurz darauf erfolgte dann ein Wechsel der Plattform auf den bis jetzt bestehenden Core i5 8600K auf einem ASRock Z370 Extreme4, gepaart mit 32GB (4x8GB) G.Skill RipJaws V 3200 16-18-18-38 (eigentlich bestehend aus zwei 16er Kits).

Was kam nun heute in einem Moment der geistigen Umnachtung unvernünftiger Art und Weise dazu?

Ich liste einfach mal auf:
Core i5 12600K
MSI MAG Z690 Tomahawk WiFi DDR4
G.Skill Trident Z RGB 32 GB DDR4-4000 16-16-16-36
Palit GeForce RTX 3060 Ti Dual V1 LHR
Scythe Sockel 1700 Mounting Kit - damit der Fuma 2 weiterbetrieben werden kann

Ich weiß, dass ich beim RAM sehr viel Geld ausgegeben habe, ich weiß, dass ich auch ein B660-Board für unter 200 Euro hätte nehmen können - ich wollte aber nicht ^^ Es soll hier nicht über die Wahl meiner neuen Hardware diskutiert werden. Für Full HD ist das eine sehr potente und zukunftssichere Plattform (wo auch die 8GB VRAM reichen) und mehr wird es auf absehbare Zeit auch nicht, da ich mit Projektor spiele und native, GUTE 4K-Projektoren einfach noch viel zu teuer sind.

Ich kann jetzt nicht abschätzen, wie interessant für diverse Benchmarks noch die Sandy Bridge-Plattform mit dem 2600K ist, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass es viele interessieren würde, wie ihre "alte Grafikkarte", wie eben meine GTX 1070, z.B. auf einer sehr schnellen, modernen Plattform läuft und ob hier überhaupt noch irgend ein Leistungszuwachs zu verzeichnen ist. Ich hatte ja bereits einen Vergleichstest mit dem 9900KF und 4000er Patriot-Speicher durchgeführt, der recht deutlich gezeigt hat, dass die GTX 1070 spätestens mit einem übertakteten 8600K am Limit läuft.

Wie schaut es jedoch anders herum aus? Bestünde Interesse daran, wie die RTX 3060 Ti im 8600K-System läuft? Wie sich hier der 3200er Speicher gegen den 4000er Speicher schlägt? Den 4000er Speicher evtl. auf 3600 heruntertakten und dafür mit schärferen Timings fahren? Das ist mit einer der Gründe, wieso ich zu einem solch irren RAM-Kit gegriffen habe - ich würde gern sämtliche Takt- und Timing-Kombinationen, die so gängig sind, simulieren können und entsprechend gegenüberstellen.

Auch wäre ich sehr neugierig, wie stark sich die RAM-Performance auf Alder Lake auswirkt. Da die Architektur eigentlich schon auf DDR5-Speicher ausgelegt ist, wollte ich mit dem Entschluss, weiterhin bei DDR4 zu bleiben, auf keinen Fall einen Flaschenhals erzeugen. Es wäre also durchaus interessant, ob Alder Lake mit einem 3200er RAM-Kit mit normalen Timings allzu stark an Performance einbußt und auch hier könnte man stufenweise auf 3600 CL18, CL16, CL14 und final eben auf die 4000 CL16 umstellen.

Also, wie gesagt: ich benchmarke unheimlich gern und liebe Zahlen und Vergleiche. Wenn ihr sagt: "Jau, würde ich gerne sehen, da könnten spannende Ergebisse bei herumkommen", dann mache ich das Ganze gern wieder öffentlich und etwas ausführlicher, also wie im 9900KF-Test mit Charts und Verbrauchswerten etc.

Andernfalls spare ich mir vorab die Arbeit und führe das Ganze etwas dilettantischer in einer lose geführten Liste nur für meine eigenen Zwecke durch ^^

The Choice is yours :)

Gerne dürft ihr eure Wahl begründen und solltet ihr besondere Kombinationswünsche haben, so lasst es mich in euren Antworten wissen.
 
Zuletzt bearbeitet: (Link zum DDR3-RAM korrigiert)
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DJMadMax schrieb:
Sandy Bridge-Plattform mit dem 2600K ist
Trauere meinem 2500k auf Basis eines Fujitsu PCs noch heute manchmal nach.

In der Fertig Kiste war vorher nen Pentium drin :D
Hab den 2500 dann rein geknallt.

Sandy Benches gehen immer.
 
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Drewkev schrieb:
Da bin ich auf die Begründung gespannt :D
250,-€ zu viel für RAM und Mainboard bezahlt, da kann man schon mal bei der CPU Rot-Stift ansetzen XD
 
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Hatte ich nicht recht deutlich gesagt, dass ich hier keine Diskussion führen will, wieso ich zu welcher neuen Hardware gegriffen habe? ^^ Ich kann es gern aus MEINER Sicht begründen, werde aber nicht diskutieren.

Core i5 12600K:
Eindeutig schneller als ein 12400F, und in vielen Bereichen auch spürbar schneller als ein 12600 Non-K. Mehr Level 2 und 3 Cache, mehr Takt, mehr Kerne (der Non-K hat keine Efficiency Cores). KF wollte ich nicht, ich will die interne GPU als Fallback haben. 12700K wäre wiederum mit über 120 Euro Aufpreis zu teuer gewesen für das, was er mehr kann gegenüber dem 12600K - und im Gaming ist das z.B. genau gar nichts, ausser mehr Strom zu verbrennen.

MSI MAG Z690 Tomahawk WiFi DDR4:
Wenn ich schon eine K-CPU nehme, dann gibt's auch eine Z690-Plattform. Ich will mir die Option, am Allcore-Turbo (und sonstigen Dingen der CPU) herumzuspielen, definitiv offenhalten. Dann wollte ich endlich und zum ersten Mal in meinem Leben Onboard-Bluetooth. Ausserdem will ich eine Flut an externen wie internen USB-Anschlüssen und Toslink ist mir ebenfalls wichtig. Achja, und DDR4, weil DDR5 einfach noch unsinniger ist als das DDR4-Kit, das ich gekauft habe. Jetzt könnt ihr ja selbst mal filtern, was da noch übrig bleibt. Ich nehm's aber gerne vorweg: genau 6 Mainboards bleiben übrig, von denen das günstigste ein µATX ist (nein Danke), das zweitgünstigste ein mager ausgestattetes und hässliches ASUS (nur fünf USB A-Anschlüsse extern, keine ordentliche I/O-Abdeckung, "nur" drei M.2-Slots und so weiter - gut gemacht, ASUS). Das drittgünstigste ist dann - Trommelwirbel - das von mir gekaufte.

G.Skill Trident Z RGB 32GB DDR4-4000, 16-16-16-36
Als Alternative wäre für mich noch ein RipJaws V-Set in Frage gekommen mit den exakt gleichen technischen Angaben (vermutlich auch den gleichen Chips), jedoch ohne RGB. Ich WILL und brauche gewiss kein RGB - aber die gesamte restliche Welt fährt ja voll drauf ab und da zwischen beiden Kits lediglich 10 Euro Unterschied bestand, habe ich - mit der Option des eventuell zukünftigen Weiterverkaufs - auf die RGB-Variante gesetzt. Und wieso ein "total übertriebenes" 4000er CL16-Kit? Weil ich es wollte! Ich war beim RAM in meinem Leben fast immer höchst konservativ mit DDR-400, DDR2-800, DDR3-1600 (das oben genannte 2133er Kit kam ebenfalls nur für letzte Tests, bevor ich die Plattform zum 8600K gewechselt hatte) - und nun eben viele Jahre das DDR4-3200er Kit. Alles in sich normale, übliche Kits, die nicht oder nicht allzu weit ins Overclocking bezüglich des RAM-Controllers gehen. Timings waren ebenfalls immer eher im konservativen Bereich angesiedelt. Das sollte sich nun einfach ändern und erneut: mit dem von mir gewählten, neuen Kit habe ich die Möglichkeit, nahezu ALLE RAM-Kombinationen, die gängig sind, zu simulieren. On Top wollte ich dem 12600K nicht den Hauch einer Chance eines Flaschenhalses bei der RAM-Anbindung geben. Es hätte noch die absolut bekloppte und geisteskranke Version des DDR4-4000er CL14-Kits gegeben, aber bei über 500 Euro für ein RAM-Kit hört's bei mir dann auch auf.

Scythe Sockel 1700 Mounting Kit
Weil der Fuma 2 ein genialer und leiser Kühler ist und eine sehr große Fläche der Cold Plate vorweisen kann, was dem um 7,5mm längerem Alder Lake-Heatspreader (37,5x45mm vs 37,5x37,5 meines 8600K) zu Gute kommt.

Genug erklärt, hier gibt es KEINEN Diskussionsstoff - ihr könnt euch selbstverständlich eine andere Alder Lake Plattform (oder sonstwas) kaufen, es ist ein freies Land :)
 
DJMadMax schrieb:
Hatte ich nicht recht deutlich gesagt, dass ich hier keine Diskussion führen will, wieso ich zu welcher neuen Hardware gegriffen habe? ^^
Dann hast du aber den Sinn eines Forums mMn falsch verstanden.

So wissen nun viele. warum du zu dem gegriffen hast. War auch nur eine normale Frage :)
 
Drewkev schrieb:
Dann hast du aber den Sinn eines Forums mMn falsch verstanden.
Es ist doch vollkommen irrelevant für die Umfrage und die von mir gestellte Frage! Ich frage: "Hey, diese Hardware hier ist vorhanden, wollt ihr damit Benchmarks sehen?" und von dir kommt: "Äääääh, wieso hast du diese Hardware gekauft?!"

Aber ICH habe den Sinn eines Forums nicht verstanden, genau :D
 
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2600K auf 12600K - find ich irgendwie schön; Computer als Hobby ist ja auch immer eine Reise.

Zum Thema: Ich freue mich immer über Benches und wenn du Spaß dran hast, immer her damit.

Und im Forum kamen in den letzten Tagen auch genug User an, die noch mit Nehalem, Sandy und Ivy unterwegs waren und nach neu(er)en Grafikkarten fragten.
 
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@TriceO
Ich war gerade im Keller um zu prüfen, welcher RAM eigentlich genau im Sandy Bridge-System hängt (hab das oben korrigiert, es ist der 2133er 9-11-10-27er).

Leider habe ich dessen Grafikkarte nicht mehr - eine GeForce GTX 580. Zugegeben, es wäre etwas brutal gewesen, die auch durch den Benchmark zu prügeln, aber ein wenig trauer ich ihr schon nach.

Egal, im Sandy Bridge-Tower steckt sogar noch ein 500 Watt Enermax-Gehäuse. Wenn das mit der 250 Watt GTX 580 klar kam, wird es wohl keine Probleme mit der deutlich genügsameren RTX 3060 Ti haben (ca. 200 Watt TGP).

Ich bin aktuell am zusammentragen verschiedener Spiele, auf die ich Zugriff habe, die einen internen Benchmark bieten (das erleichtert die Werte-Ermittlung natürlich massiv) - glücklicherweise habe ich auch den MS Gamepass, da sind ja einige aktuelle Titel vertreten, wie z.B. Forza Horizon 5.

Und hier kommt das nächste Problem:
Das Mainboard des Sandy Bridge hat noch keinen M.2-Slot, somit stellt sich mir die Frage, wie ich das mit den ganzen Benchmarks (bzw. Spielen) handle - die nehmen ja schon gut Platz auf der Platte weg. Meine größte SATA-SSD hat "nur" 480 GB, die größte M.2 hat 1 TB.

Da bin ich noch am Grübeln. Ich würde mir ja noch ne 2 TB M.2-SSD zulegen, aber eben ungern eine SATA-SSD. Und die M.2-SSD mittels Adapter auf SATA zu bringen, wird auch nicht funktionieren, da ich mir ja eine M.2 mit PCIe-Protokoll kaufen würde, da wirds vermutlich keine SATA-Adapter für geben.

Mist, verflixter... Würde den Sandy Bridge wirklich gern mit in den Benchmark-Parcours aufnehmen, aber aktuell sieht das eher schlecht aus.
 
Hi!

Ich besitze leider keine SSD in Terabyte-Größenordnung und hätte nur eine alte 240er SATA übrig. Meine Hardware-Sammlung ist in die Verwand- und Bekanntschaft eingeflossen und den Rest habe ich mal in einem Anflug gespendet und seitdem hier nichts mehr groß auf Lager. (Auch wenn ich dem manchmal nachweine.)

Die SSD würde ich dir natürlich geben, wenn du was damit anfangen kannst, aber ich fürchte, bezüglich ein oder zwei TB kann ich dir leider nicht aushelfen.
Stürz dich da auch bitte nicht in Unkosten oder mach dir so eine riesige Arbeit - ich weiß aus eigener Erfahrung wie langwierig Benchmark-Tests mit wechselnden Komponenten sind. Bürde dir also keinen Marathon auf, das potenziert sich ja mit jeder Kreuz-Komponente.

Wenn es dir Spaß und Freude bereitet, super, aber nicht dass du hinterher enttäuscht bist, dass dir die Heidenarbeit am Ende keiner ausreichend dankt.

Und wenn du Sandy und Co nicht wie manch andere in einem Anflug von Minimalismus spendest (...:rolleyes:), dann läuft das ja für ggf. spätere Schandtaten auch nicht weg.

Schöne Grüße
 
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@TriceO
Ich weiß das sehr zu schätzen, was du da schreibst, vielen Dank :) Ich lass mir mal was einfallen, allzu viele Benchmarks sollen es natürlich auch nicht werden. Ich bin aktuell erst einmal ein wenig am dokumentieren und mir einen groben Plan erstellen, welche Komponenten in welcher Kombination getestet werden sollen. Wie du schon vollkommen richtig sagst, das potenziert sich ja schnell und der Aufwand soll, auch wenn ich da viel zu viel Spaß dabei habe, natürlich irgendwo im Rahmen bleiben.

Danken tue ich mir das letzten Endes, ihr braucht mir da nicht zu danken :) Aber ich freue mich natürlich, selbst wenn ich nur einer einzelnen Person eine kleine Freude oder Hilfe damit leisten kann.

Ich habe mal rumgerechnet, ca. 460 Gigabyte brauche ich für die als Benchmarks geplanten Spiele - da bleibt dann noch ein klitzekleiner Hauch für Windows (10) übrig. Evtl. besorge ich mir also einfach eine 500 (nicht 480) Gigabyte SATA-SSD für die Tests, die ~35 Euro bringen einen ja zum Glück nicht um.

Ich schau mal, wie ich das manage... denn tatsächlich würde ich die Sandy B*tch wirklich gerne bei ein paar Tests mit aufnehmen. Wie sich eine solch alte, aber damals immerhin sehr potente CPU mit einer modernen, flotten Grafikkarte verhält, das wäre durchaus interessant - besonders, ob in dem Zusammenhang DLSS etwas bringt, wenn man eigentlich schon im CPU-Bottleneck hängt.

Zur Not nehme ich beim Sandy Bridge-Test auch nur drei, vier Spiele zur Hand, denn die passen auch auf die 240 GB OCZ Trion, die dort derzeit verbaut ist.
 
@TriceO
Ich hab ne kostenlose Lösung gefunden - hab ja noch ne SSD am Router als NAS hängen. Da ist eh nicht viel drauf, die sollte perfekt sein, um die nötigen Spiele auf dem Sandy Bridge-System zur Verfügung zu stellen :)

Ich komme - mit den verschiedenen RAM-Timings UND CPU-Overclocking und eben dem zusätzlichen Einsatz von zwei verschiedenen Grafikkarten auf insgesamt (urks) 26 Hardware-Konfigurationen - 4x 2600K, 6x 8600K, 3x 12600K und das jeweils einmal mit der GTX 1070 und einmal mit der RTX 3060 Ti. Verrechne ich das mit den synthetischen bzw. Anwendungs-Benchmarks, mit den drei Unigines (die gibts immer bei mir ^^) und den insgesamt 11 Spielen, von denen vier jeweils mit Raytracing, vier mit DLSS und zwei mit Raytracing UND DLSS getestet werden sollen (allerdings alle nur auf Full HD und auf nur einer Grafikeinstellung, komme ich auf insgesamt... knapp unter 800 Benchmark-Runs :D

Das wird definitiv nicht an einem Nachmittag fertig, haha ^^
 
Sehr komplexe fragestellung dachte zuerst es ginge um sli
Du willst also das sandy bridge vs coffee lake vs alder lake testen
Cb15 singlecore werte
sandy bridge 130
coffee lake 180
alder lake 270
Das wäre das optimum
ram taktraten sind schwer
Spiele sind primär latenz empfindlich was bei intel aber kaum durchschlägt im gegensatz zuamd da die cpu kumunikation intern mit dem ramtakt läuft bei ntel ist das der uncore takt der nicht syncron mti dem ram läuft.
darum worlt sich schnelerer ram bei intel sytemen nicht so aus.
rechne mit maxed 10% ab 100mhz mehr ramtakt
DDr3 vs ddr4 ist kaum vergleichbar im grpoben bekommt man mehr bandbruite spiele sidn kaum bis garnicht bandbreitenlimitiert
hier kommt es auf die latenz an des rams ddr3 kam bis auf 7ns ddr4 kommt Maximal auf 8ns
DDr5 wird vermutlich die 9ns nicht unterschreiten. Derzeit hgibtes noch kein ramkit das dies schafft
darum machen etst m,it ddr4 3200 vs ddr4 3200 keine Sinn
Bliebe nur ob ein cpu ,.limit bei älteren pc deutlicher zeigen
Sandy bridge limitiert schon eine gtx1070 auf 1080p
coffee lake ideal
Zur gpu eine rtx3060tio ist stolze 75% schneller als die gtx 1070 werte tpu
daruas ergibt sich folgendes szenario
Der ci5 8600k wird selbst in 4,8ghz die rtx3060ti nicht auslasten können selbst nicht in 1440p
Alder lake und ram
da alder lake einen neuen imc hat agiert deiser nichts o wie mit den alten core i cpu und hat grenzen
ddr4 ist das 3600 mit viel glück offiziell 3200
Ddr5 maxximal haben welche getestet auf 6000 mit hohen latenzen cl50 und drüber
Da hier ein ddr4 boar dzum tragen komt entfällt das
daher lohnt sich eher ein ddr4 3200 cl14 kit 8,75ns
PL ist da eher ddr4 3600 cl18 anzusetzen 10ns (120€ für 32gb)

Bei eine amd system würde das performance kosten zwischen 5-10%
Intel system gar nichts an plus eventuell 2%

daher wenn test für cpulimit dann die rtx3060ti im coffeelajke system vs alder lake
Folgende anwendungen
Spiele die bekannt sind für cpu limit

csgo maxed settings 1080p benchmark map
r6 siege maxed settings (reso auf 100%) 1080p
Sottr benchmark dx11 maxed settings ohne msaa
far cry 6 maxed settings 1080p ja das spiel ist cpu limitiert dx11
GTA 5 benchamrk maxed settings 1080p ohne msaa

Alder lake müsste min um 50% schneller sein als coffeelake bei diesen spielen.
 
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@syfsyn
Zuerst einmal vielen Dank für deine vielen Ausführungen, Anregungen und Einwände, das hat alles Hand und Fuß und größtenteils sprichst du mir da auch ziemlich aus der Seele.

Dennoch möchte ich dir natürlich gern zu ein paar Punkten meine Sichtweise schildern und auch, inwiefern ich gewisse Tests abwandeln möchte, um eben auf andere Ergebnisse zu kommen, als wie man es von den großen Seiten wie auch ComputerBase gewohnt ist.

Bekanntlich testet ComputerBase bei Grafikkarten/Spiele-Tests immer mit sehr hohen Settings, um auf jeden Fall eher in ein GPU- anstelle eines CPU-Limits zu rennen. Das ist erst einmal wünschenswert, denn man möchte auf jeden Fall wissen, was die Grafikkarte an Rohleistung schafft.

Spielerisch muss diese Rohleistung aber nicht zwingend viel Wert sein, denn:
Ein Spiel, das in maximalen Settings z.B. nur 30-40 FPS auf der RTX 3060 Ti erzielt, ist vom spielerischen Standpunkt her nicht unbedingt das ideale Erlebnis. Wie also schaut es aus, wenn man die in den Spielen teils wirklich verrückten und unnötigen Settings von "Ultra-Super-Duper-Todes-Max-of-DooM" um ein, vielleicht sogar zwei Schritte herunterstellt, eben auf typische "High"-Settings. Die Spiele sehen hier in aller Regel genauso aus wie auf den maximal möglichen Settings, bei denen man in aller Regel in Standbildern die einzelnen Unterschiede sehr genau suchen muss - das fällt hier in den ComputerBase-Tests auch immer wieder schön bei den gegenübergestellten Bildern auf. Zudem ist ein Spiel keine statische Angelegenheit. Wir fahren mit hoher Geschwindigkeit über Buckelpisten, wir rennen mit dem Maschinengewehr im Anschlag durch dichtes Laubwerk, in unserer Aufbausimulation wuseln unzählige NPCs umher und das Wettersystem wechselt fröhlich von Starkregen zu Sonnenschein zu Schnee. Verstehst du, was ich damit meine? Sobald eine gewisse Bewegung im Bild herrscht und du sowieso auf das Spiel konzentriert bist, interessieren Max-Settings bis auf Ausnahmefälle nicht wirklich.

Ziel soll es also sein, mit der RTX 3060 Ti aber auch mit der GTX 1070 selbstverständlich die exakt gleichen Grafik-Einstellungen in den Benchmarks zu fahren, diese aber so zu wählen, dass im Zweifelsfall auch eine GTX 1070 noch "sinnvoll" einsetzbar wäre. Eben so, wie es auch Besitzer einer solchen Karte, oder eben vergleichbar mit einer GTX 1060, 1660 Super/Ti, einer RX 5600 XT, RX 580 und so weiter spielen würden, damit sie heute noch Spielspaß damit haben können.

Mein "Baseline-Profil" soll also die Plattform mit dem 8600K werden - ein etwas über 4 Jahre altes System, gepaart mit der GTX 1070, einer nun bald 6 Jahre alten, aber damals sehr potenten Grafikkarte. Gepaart wird das Ganze mit gängigem 3200er RAM und moderaten 16-18-18-38er Subtimings.

Das soll einfach einem mehr oder weniger "durchschnittlichen" Full HD Spiele-PC entsprechen, den so, oder so ähnlich einfach sehr viele Menschen hier besitzen.

Abweichend von diesem Baseline-Profil soll es dann zwei Ausreißer geben - einerseits eben den Ausreißer nach unten, also das Sandy Bridge-System, als Ausreißer nach oben das sehr potente und modernste System auf Basis von Alder Lake.

Diese drei Rechner-Profile können dann zum Einen gut miteinander verglichen werden, sodass ein Besitzer von Coffee Lake bzw. Sandy Bridge schwarz auf weiß sieht, wie sich seine Spiele-Erfahrung verändert, wenn man entweder a) die alte Grafikkarte behält und nur die Plattform wechselt, b) die Plattform behält und auf eine neue Grafikkarte setzt oder sogar c) einfach beides ersetzt.

Zusätzlich zu a), b) und c) sollen dann noch - im Rahmen - Overclocking-Bemühungen zumindest an CPU und RAM betrieben werden - Grafikkarten-Overclocking lasse ich aussen vor. Das Overclocking zumindest an Sandy Bridge und Coffee Lake soll zeigen, ob es möglich ist, der jeweils eingesetzten Grafikkarte zu etwas mehr Leistung zu verhelfen und ob man sich so eventuell doch nochmal ein kostspieliges Upgrade sparen kann. Für moderates CPU-Overclocking, passende Grundhardware vorausgesetzt, wäre in der Regel also nur ein halbwegs Potenter Luftkühler von Nöten.

Kommen wir mal zu deinen einzelnen Punkten:
syfsyn schrieb:
Cb15 singlecore werte
sandy bridge 130
coffee lake 180
alder lake 270
Der Cinebench R15 ist natürlich schon etwas arg altbacken. Um Unterschiede aufzuzeigen, tut es auch die modernste Variante in Form des R23 - hier liegen dank ComputerBase auch schon unzählige Ergebnisse zu 2600K, 8600K und selbstverständlich auch 12600K vor. Die Werte sind also erkannt, sollen aber in erster Linie auch mir dienen, um eben zu verifizieren, dass die Werte mit generell bekannten Ergebnissen übereinstimmen. Gleichzeitig ist CB(23) natürlich praktisch, um die Auswirkungen von CPU-Overclocking zumindest im produktiven Anwendungsbereich sehr deutlich aufzuzeigen. Von RAM-Settings zeigt sich die Render-Pipeline von CineBench seit Jahren eher unbeeindruckt, hier sind wohl keine Überraschungen zu erwarten. Dennoch werde ich auch das mittesten.

syfsyn schrieb:
ram taktraten sind schwer
Jepp. Gerade deshalb können hier meiner Meinung nach gar nicht genug Benchmarks durchgeführt werden, um einfach so deutlich wie möglich zu zeigen: lohnt sich teurer RAM gegenüber einem gängigen Standard-Kit oder nicht? Das "Lohnen" entscheidet jeder individuell selbst. Für den einen sind 130 Euro für 32 GB RAM schon zu viel (das würde einem aktuellen 3600er CL18-Kit entsprechen), für den Anderen darf der RAM auch gerne 300 Euro kosten, wenn die Takt- und Latenzzahlen in extremen Bereichen angesiedelt sind. Das ist, wie gesagt, hoch individuell und ich versuche, mit dem 4000er CL16-Kit hier ein paar verschiedene, gängige Settings abzufangen (3200 CL16, 3600 CL16 und eben 4000 CL16). Das Kit sollte auch in der Lage sein, CL14 bei 3600 MHz zu erzielen, bei 3200 MHz vermutlich sogar spielend. Die Timings möchte ich aber gerne in allen Tests gleich halten, um wirklich nur den Unterschied des reinen RAM-Takts einbeziehen zu lassen. Dass niedrigere Timings keine schechteren Ergebnisse erzielen würden, sollte jedem klar sein und bei Bedarf kann man dann zusätzlich zu hoch getaktetem RAM zu einem Kit mit niedrigen Latenzen greifen, respektive selbst daran im BIOS optimieren. Wie gesagt, das ist eine höchst individuelle Entscheidung, die jeder selbst mit dem eigenen Geldbeutel ausmacht - das hier soll lediglich als Orientierungshilfe dienen. Meiner Meinung nach gibt es nicht genug RAM-Vergleiche.

syfsyn schrieb:
rechne mit maxed 10% ab 100mhz mehr ramtakt
Das wäre besonders auf Intel-Systemen schon ein Extremfall, ich gehe im Schnitt von weniger aus.

syfsyn schrieb:
Zur gpu eine rtx3060tio ist stolze 75% schneller als die gtx 1070 werte tpu
Nach meinen vorab ermittelten Werten (anhand von ComputerBase-Benchmarks über die Jahre hinweg) sollte es sogar noch mehr sein, zumindest wenn nicht nur die Grafikkarte, sondern auch die Plattform mitwechselt. Wie sich eine RTX 3060 Ti auf einem Coffee Lake oder gar auf einem Sandy Bridge hingegen auswirkt, sieht man in den offiziellen Benchmarks von ComputerBase nicht. Ich kann es verstehen, dass der Testumfang so schon groß genug ist, finde es aber schade, dass es keine Vergleiche mehr in den Grafikkarten-Benchmarks gibt, wie sich die Grafikkarte auf einem älteren System auswirkt. Auch deshalb bin ich besonders gespannt, wie sich die RTX 3060 Ti auf der Sandy Bridge-Plattform schlagen wird. Mein Z68-Board ist noch ein waschechtes PCIe 16x 2.0-Board. PCIe 4.0 vs PCIe 3.0 macht bekanntlich selbst mit einer RTX 3080 keinen zu erwähnenden Unterschied. Wie das Ganze dann aber mit einer nochmals halbierten Bandbreite (bei einer zugegeben deutlich langsameren RTX 3060 Ti) ausfällt, das gilt es, herauszufinden.

Wie von @TriceO bereits erwähnt, viele User hier im Forum sind noch mit recht alten Systemen unterwegs und fragen des Öfteren, ob sie ihrer betagten Hardware lediglich eine moderne Grafikkarte dazupacken können.

syfsyn schrieb:
Der ci5 8600k wird selbst in 4,8ghz die rtx3060ti nicht auslasten können
Besonders, wenn ich die Grafikeinstellungen nicht immer radikal auf Anschlag drehe, wird das wohl der Fall sein, ja. Aber wie bereits gesagt, mein Ziel ist es, realistische, echte "real World"-Einstellungen zu verwenden. Niemand, der mit einer GTX 1060/1070 oder RX580 oder RX 5600XT unterwegs ist, reißt in modernen Spielen die Grafikeinstellungen komplett nach links. Deshalb ist für den rein spielerischen Aspekt in den meisten Grafiktests von ComputerBase nicht gegeben, weil wohl niemand bei Verstand ein Spiel in "Ultra-Settings" spielt, wenn dabei nur 20 FPS herausspringen. ComputerBase verfolgt mit den Benchmarks ein anderes Ziel und das muss man aus technischer Sicht verstehen: "wie viel leistet eine Grafikkarte im Extremfall und ohne in ein mögliches CPU-Limit zu laufen?" Das ist aber gerade für technisch weniger versierte Menschen irrelevant. Jemand, der einen z.B. 8 Jahre alten PC besitzt und fragt, ob er sich eine neue Grafikkarte in's System bauen kann, wird vermutlich nicht wissen, was ein CPU-Limit ist oder welche anderen, limitierenden Faktoren vorliegen können. Deshalb kann ich es nur erneut betonen: mir geht es bei meinem angestrebten Vorhaben darum, dem durchschnittlichen Spieler in den gängigen Einstellungen zu zeigen, was einerseits mit den alten Systemen, andererseits aber auch mit vereinzelten Hardware-Upgrades möglich ist.

syfsyn schrieb:
ddr4 ist das 3600 mit viel glück offiziell 3200
Den Satz verstehe ich nicht ^^

syfsyn schrieb:
PL ist da eher ddr4 3600 cl18 anzusetzen 10ns (120€ für 32gb)
130 Euro eher, für 120 Euro gibt es derzeit keine 3600er-Kits. Vermutlich wären hier 3200er Kits mit CL16 sogar die bessere Wahl, da die Timings bei den günstigsten 3600er Kits doch eher ziemlich weit oben angesiedelt sind. CAS Latency ist nicht alles, die Primärtimings bestehen bekanntlich aus vier verschiedenen Instruktionen. Aber wie gesagt, das soll alles getestet werden.

syfsyn schrieb:
Spiele die bekannt sind für cpu limit
Und hier sind wir wieder bei dem Punkt angelangt, der in so vielen Benchmarks falsch läuft. Es interessiert doch nicht die Bohne, ob eine Grafikkarte in CS:GO 300, 400 oder 500 FPS schafft. Wer CS:GO spielen möchte und 300 FPS mit einer 10 Jahre alten Grafikkarte erreicht, der wird gewiss nicht an ein Upgrade denken. Wenn jedoch Horizon: Zero Dawn oder Cyberpunk 2077 in hübschen Einstellungen gespielt werden soll, dann sieht die Sache eben anders aus. Spiele, die sprichwörtlich auf einem Schuhkarton laufen, werde ich bewusst nicht testen. Dadurch, dass ich die Grafikeinstellungen in den Spielen eben wie bereits mehrfach erklärt NICHT auf Anschlag regeln werde, laufe ich eventuell sogar bei einigen Spielen bewusst in's CPU-Limit - und das ist für den Test GUT! Es soll doch zeigen, ob es sich lohnt, eine neue Plattform samt neuer CPU zu kaufen und nicht, was die Grafikkarte theoretisch in höchsten, aber FPS-technisch unspielbaren Settings erreichen kann.

syfsyn schrieb:
Alder lake müsste min um 50% schneller sein als coffeelake bei diesen spielen.
Shadow of the Tomb Raider und Far Cry 6 sind zwei grafisch recht aufwändige Titel, die du da nennst. Von daher werde ich auch Shadow of the Tomb Raider mittesten (Far Cry 6 besitze ich nicht, dafür aber Far Cry New Dawn, was ersatzweise herhalten wird). Die drei anderen Spiele, namentlich CS:GO, Rainbow Six: Siege und GTA V laufen, wie bereits gesagt, auch auf älteren Systemen und zur Not bei stärker reduzierten Details absolut problemlos.

Dennoch umfasst mein Spiele-Parcours nach aktuellem Stand (der wird sich vermutlich nicht mehr ändern) Titel aus verschiedenen Jahren, ich liste hier gerne mal auf:

Spiele mit internen Benchmarks
Jahr
DLSS
RT
AC Origins
2016
Crysis
2007
DiRT 5
2020
x
Far Cry New Dawn
2019
Final Fantasy 14 Endwalker
2021
Final Fantasy 15
2018
x
Forza Horizon 5
2021
x
Godfall
2021
x
Horizon Zero Dawn
2020
x
Shadow of the Tomb Raider
2018
x
x
Wolfenstein: Youngblood
2019
x
x

Ich bin natürlich auf die Spiele beschränkt, auf die ich direkten Zugriff habe - extra etwas kaufen, was ich aber (aktuell) sowieso nicht spielen würde, möchte ich für den Test jetzt nicht. Von daher ist z.B. Cyberpunk 2077 nicht dabei - dafür aber eine bunte Mischung aus älteren Titeln (Crysis for the Lulz :D ) von z.B: 2016 mit Assassins Creed Origins bis hin zu moderneren und durchaus fordernden Titeln wie eben Forza Horizon 5, Horizon Zero Dawn und Godfall.

Auch habe ich bewusst ein paar DLSS- und Raytracing-Titel dazugenommen. Selbstverständlich sind das zwei Schlagworte, die in der Presse gern hervorgehoben werden und die auch beim geneigten Käufer (eben wieder besonders jenen ohne technisches Verständnis) einen gewissen "Haben wollen"-Faktor hervorrufen. Raytracing steht da wohl an erster Stelle, weshalb Shadow of the Tomb Raider und Wolfenstein: Youngblood sowohl mit DLSS als auch mit Raytracing getestet werden sollen. Das wurde gewiss schon oft gemacht - aber eben noch nie im Vergleich mit Sandy Bridge, Coffee Lake und Alder Lake. Die Frage ist also auch hier: limitiert eine alte CPU so sehr, dass selbst DLSS nicht mehr helfen kann? Oder kann man damit selbst auf alten Systemen in den Genuss von flüssigem Raytracing kommen?

All das möchte ich gerne klären.

Das ist ein echtes Mammut-Projekt für eine einzelne Person, insbesondere, wenn man voll berufstätig ist, eine Familie hat und das Ganze allein durchführen möchte.

Vermutlich wird es daher auch bis deutlich in den März andauern, bis ich mit allen Tests fertig bin. Ich versuche einfach, jeden Tag nach der Arbeit bzw. abends, wenn Töchterlein ins Bett geht, ein, zwei Stunden in dieses Projekt zu investieren und gebe hier von Zeit zu Zeit ein kurzes Update zum IST-Stand.
 
Was crysis angeht das habe ich auch in meinen test beim Wechsel gehabt Allerdings crysis warhead
Spiel​
Ryzen 7 3800xt mit GTX 1060 1080p
GPU load
Vram
Gb
Ryzen 7 3800xt mit rtx3060 1080p
Gpu load
Vram
Gb
Jahr
Fps Gain
single rank vs dual rank relativ zur Cpu theoretischen FPS
Crysis warhead​
84​
98,00 %​
1,83​
111​
80,00 %​
2,13​
2008​
30,00 %​
30,00 %​
 
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@syfsyn
Haha, du hast also ähnliches wie ich gemacht, von einer GTX 1060 auf ne RTX 3060 ^^ Find ich ja lustig :)

Ja, Warhead ist praktisch das Selbe wie Crysis, die Engine ist meines Wissens ohne jedwede Anpassungen komplett identisch. Erst Crysis 2 und 3 haben die nachfolgende Version der CryEngine benutzt.

Ich lade gerade das letzte Spiel für den Benchmark-Parcours herunter, dann gibt es noch ein paar Software-Sachen einzurichten (aktuellster nVidia-Treiber, alles schön per Shortcuts anordnen, Krempel aus dem Windows-Autostart rauswerfen, sämtliche Software, die nebenher läuft, killen etc)... joa, dann kann's bald losgehen.
 
DJMadMax schrieb:
Das ist ein echtes Mammut-Projekt für eine einzelne Person, insbesondere, wenn man voll berufstätig ist, eine Familie hat und das Ganze allein durchführen möchte.
DJMadMax schrieb:
knapp unter 800 Benchmark-Runs :D
Das wird definitiv nicht an einem Nachmittag fertig, haha ^^

Du bist ja verrückt :D
Aber auf die gute Weise.

DJMadMax schrieb:
Und hier sind wir wieder bei dem Punkt angelangt, der in so vielen Benchmarks falsch läuft. Es interessiert doch nicht die Bohne, ob eine Grafikkarte in CS:GO 300, 400 oder 500 FPS schafft.

Absolut, gerade wenn man sich etwas weiter unten in der Hardware-Nahrungskette aufhält, dann ist die Frage primär, "kann ich es überhaupt spielen und wenn ja, wie hübsch kann ich es machen?".

Ist ja jedem klar, dass eine stärkere Grafikkarte in den meisten Fällen auch in besseren Zahlen resultiert.
Und selten hält einen die ewige Liebe zur Hardware davon ab, sein System aufzurüsten, als vielmehr, dass die RTX 3090 leicht über dem Budget liegt.

Und wer gerade ein Alt-System geerbt oder erworben hat oder schlicht andere finanzielle Prioritäten beachten muss und noch mit seinem in die Jahre gekommenen System fährt, der stellt die 500 FPS-Frage nicht.
(Auch wenn es für manche Gamer sicher relevant ist.)

Gleichsam sieht man bei solchen groß angelegten Tests mit älterer Hardware aber auch, ob eine Plattform nicht doch langsam ausgereizt ist und das Geld zunächst lieber in den Sparstrumpf sollte, um dann komplett aufzurüsten.


DJMadMax schrieb:
Danken tue ich mir das letzten Endes, ihr braucht mir da nicht zu danken :) Aber ich freue mich natürlich, selbst wenn ich nur einer einzelnen Person eine kleine Freude oder Hilfe damit leisten kann.

Das wirst du bestimmt.

Viel Erfolg und vor allem viel Spaß mit dem Projekt! Ich drücke dir die Daumen, dass alles nach deinen Vorstellungen läuft.
 
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Update

Ich möchte an dieser Stelle schon einmal mitteilen:
Der Crysis CPU2-Benchmark wird zu unseren Lebzeiten vermutlich NICHT mehr flüssig zum Laufen zu bringen sein :D
 
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