Inno3D FX5600 und ProCardex Ti4200-8X im Test: Die GeForce FX in der Mittelklasse

Carsten Spille
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Inno3D FX5600 und ProCardex Ti4200-8X im Test: Die GeForce FX in der Mittelklasse

Einleitung

Nach High-End und Low-Cost kommt nun endlich dieser Tage die für die meisten User interessante Mid-Range Garde der GeForce FX in die Läden. Wir haben uns das preiswertere Modell FX5600 ohne "Ultra" von Inno3D näher angeschaut. Dieses verfügt neben 128MB Grafikspeicher noch über einen optionalen Video-Eingang, der bei unseren Exemplar vorhanden und über einen Philips SAA7114H-Chip realisiert war.

Dazu gibt es die nach wie vor interessante GeForce4 Ti4200-8X, in unserem Falle ein AGP8X-kompatibles Modell von ProCardex mit 128MB RAM. Da mittlerweile einige Spiele auf dem Markt sind, die durchaus von 128MB Grafikram profitieren können und darüberhinaus der Taktratennachteil der 128MB-Versionen der ersten Ti4200-Generation bei den aktuellen Karten nicht mehr vorhanden ist, kann die Karte eine interessante und preiswerte Alternative darstellen.

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