Crucial DDR400 im Doppelpack im Test: Samsung gegen Micron

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Volker Rißka
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Vergleich

Da wir das Board in einem separaten Test bereits ausführlich vorgestellt haben, verlieren wir dazu auch keine Worte. Im Bios lässt sich, wie mittlerweile üblich, alles von Hand einstellen. Im gesamten Test war PAT (Performance Acceleration Technology) auf Auto gestellt. Jegliche Veränderung, sprich Erhöhung, auf Turbo, Street Racer oder gar F1, führte zum Absturz. Die Spannung haben wir bei den Kandidaten anfangs immer auf 2,65 Volt festgelegt, so wie es der JEDEC-Standard mit den Vorgaben 2,6 Volt +/-0,1 Volt vorsieht. Um allerdings zu testen, was man aus den Modulen herausholen kann, haben wir ihn streckenweise auf 2,8 Volt erhöht. Damit fallen sie zwar aus den offiziellen Spezifikationen, doch an die halten sich von vorn herein ja nicht alle Speicherhersteller. Bei allen Diagrammen ist die verwendete Spannung und die eingesetzten Timings separat angegeben. Kommen 2.8 Volt zum Einsatz, haben wir das im Diagramm mit helleren Balken als üblich gekennzeichnet. Im Einzelnen sieht das Testsystem wie folgt aus:

  • Prozessor
    • Intel Pentium 4 ES 2,4C GHz (FSB800) - kein HyperThreading
  • Motherboard
  • Grafikkarte
  • Festplatten:
    • Samsung SP1203N 120GB
    • Western Digital WD450AA 45GB
  • Peripherie
    • Lite-On LTR 12101B CDRW-Brenner
    • PIONEER DVD-ROM DVD-105
  • Treiberversionen
    • nVidia Detonator 52.13
    • Intel Inf-Treiber 5.02.1003 (Intel)
  • Software
    • Microsoft Windows XP Professional SP1
    • Microsoft DirectX 9.0b
Alles in Ordnung: SPD bei den Micron Modulen
Alles in Ordnung: SPD bei den Micron Modulen
Alles in Ordnung: SPD bei den Samsung Modulen
Alles in Ordnung: SPD bei den Samsung Modulen