Anti-Aliasing im Test: Faltenkuren von ATi und Nvidia im Vergleich

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Wolfgang Andermahr
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Race Driver Grid

Auch wenn normalerweise Actionspiele den meisten Wert auf eine gute Technik legen, gibt es glücklicherweise ab und zu immer mal wieder einige Ausnahmen. Eine davon ist das Rennspiel Race Driver Grid, was nicht nur durch das eigentliche Gameplay, sondern ebenso durch die grafische Qualität überzeugen kann. Race Driver Grid kommt mit einer großen Weitsicht, größtenteils guten Texturen, einigen Schicken Lichteffekten, einer guten Partikeldarstellung sowie einem leicht übertriebenen Blur-Effekt daher. Schönere Strecken und Duelle wurden bis jetzt auf dem PC wahrscheinlich noch nie ausgetragen. Als API kommt die Direct3D-9-Schnittstelle zum Einsatz. Zudem hat der Hersteller das Spiel gut optimiert, da dieses sogar auf langsamen Rechnern noch gut läuft und trotzdem noch akzeptabel aussieht. Wir Testen das Spiel mittels einer 60 Sekunden langen Szene, die wir jedes mal exakt nachstellen. Genauere Details zur Testmethode findet man in unserem Spielbericht zu Race Driver Grid.

Race Driver Grid - GT200
Race Driver Grid - GT200
Race Driver Grid - RV770
Race Driver Grid - RV770
Race Driver Grid – 1680x1050
  • Radeon HD 4870 1GB:
    • 4xMSAA (AMD)
      79,7
    • 4xAAA Performance
      79,0
    • 4xAAA Quality
      78,9
    • 8xMSAA
      73,8
    • 12xAA (Edge Detection)
      59,4
    • 16xAA (Wide-Tent)
      56,0
    • 24xAA (Edge Detection)
      50,4
  • GeForce GTX 280:
    • 4xMSAA (Nvidia)
      80,2
    • 4xTMSAA
      79,0
    • 4xTSSAA
      78,9
    • 8xAA (CSAA)
      74,5
    • 16xAA (CSAA)
      71,6
    • 8xMSAA (8xQ)
      69,1
    • 8xS (MSAA+SSAA)
      62,3
    • 16xQAA (CSAA)
      58,5
    • 2x2AA (SSAA)
      57,2
    • 8xQS (MSAA+SSAA)
      49,4
    • 16xS (MSAA+SSAA)
      39,4
    • 3x3AA (SSAA)
      32,0
    • 32xS (MSAA+SSAA)
      1,4
Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)