News Vivendi will Activision Blizzard loswerden

Starcraft II blueht, das einzige gute game was die letzten jahre von Blizzard released wurde.
 
Na_Dann_Ma_GoGo schrieb:
Es wird kaum eine Spieleunternehmen geben, bei denen der Ausblick für die "kommenden Jahre" auch nur annährend so gut aussieht für Activision Blizzard.
WoW hat immernoch 10 verf***te Millionen Abonnenten. Und wenns nur noch 3mio wären, es wäre immer noch super proftiabel.
Starcraft 2 verkauft sich sehr gut (am schnellst verkaufendes RTS bei Release) und hat viel Erfolg in Sachen eSports. Diablo 3 hat PC Kauf-Rekorde aufgestellt und auch wenn ihr viele jammern, muss man davon ausgehen dass das nur die "vocal minority" ist und der Großteil der Leute das Spiel zumindest recht gut fanden.
Keine Frage, dass sich die Expansion auch gut verkaufen wird. Und das Echtgeld AH gibt den ja auch nen kontinuierliches Einkommen.

Blizzard's "Titan" wird höchstwahrscheinlich auch nen großer Erfolg, alles andere wäre ne große Überraschung.

Und Activision hat CoD und Skylanders sowie viele Filmlizensen (womit man leicht schlechte Spiele verkaufen kann) und nen paar andere bekannte Namen.
Klar, bei Activision würde ich auch zustimmen, dass denen vielleicht bald die guten IPs ausgehen. Aber in den kommenden Jahren wird auch der Activision-Teil super profitabel sein.
Da hast du vollkommen recht und damit dir selbst doch schon die Antwort gegeben ;)

Man verkauft, wenn es dem Laden die nächsten paar Jahre noch scheinbar gut geht, nicht wenn der Laden fast insolvent ist!

Du musst dir die Spitzenmanager wie Unternehmensberater vorstellen: Die kaufen Unternehmen die am Boden liegen, in denen sie aber Potenzial sehen. Wenns gut läuft peppeln die die Firma wieder auf, stehen als großer Held da und versuchen dann die shice wieder loszuwerden, solang der Laden läuft, bzw. bevor sie es selbst wieder versauen.
 
Lasst uns alle zusammenlegen!

Und dann zwingen wir sie dazu, Warcraft 4 und ein ECHTES Diablo 3 zu machen :D
 
Meine Fresse, hier ist wohl die Wirtschaftelite versammelt:freak:

Virtuelles Stammtisch-Niveau - Gz! :evillol:
 
badfallenangel schrieb:
Ich muss dem 100% zustimmen, früher war Blizzard ein Qualitätssiegel, jedes Spiel war erste Sahne und Bugs waren auch eher die Ausnahme. Und heute? Diablo 3 kränkelt an Geldgier, wow ist zu einem Tamagotschi-spiel verkommen, Starcraft war, soweit ich das von Käuern mitbekommen habe, auch nicht unbedingt das, womit die sich mit Ruhm bekleckert haben.

Habe Starcraft 10 Jahre lang gespielt bis zur SC2 Beta. Ich würd SC2 nicht mehr eintauschen wollen, sie haben (fast) alles richtig gemacht.

Im Übrigen verdient Blizzard an SC2 nach wie vor ordentlich Kohle durch die Lizenzen für die Übertragungsrechte.
 
Früher fand ich das alte Warcraft 2 oder 3 super, heute finde ich nur noch StarCraft 2 gelungen.
WoW fand ich schon immer stupide und dämlich und Diablo 3 ist einfach nur der größte Oberwitz, den es seit Jahren gab. Diablo 3 ist meiner Meinung nach DAS Beispiel was passiert, wenn plötzlich andere Entwickler dran sind und Geld in absolut erster Stelle steht.
Gute Spielehersteller haben den Spaß an erster Stelle stehen und möchten damit Geld verdienen, aber Diablo soll wohl nur vergewaltigt werden oder als Testkandidat dienen, wie dumm denn die Menschen sind für nicht existierende, virtuelle Gegenstände reales Geld zu zahlen.
 
Den Laden kann ja EA aufkaufen, dann gibs bei WoW demnächst einzelne Bosse als "Download" :D
 
Microsoft oder Sony wären in meinen Augen noch immer die besten Käufer für Activision Blizzard.

Beide Unternehmen hätten die finanziellen Mittel und die Manpower an talentierten Entwicklern,um diesen Konzern nach Jahren der Stagnation ihrer Spiele wieder neues Leben und neue Innovationen einzuhauchen.

Last mal Microsofts oder Sonys (vor allem Sonys) beste Exklusivprogramierer das Zepter in die Hand nehmen in allen führendenen Genres von Activision Blizzard und ihre wichtigsten Spiele Call of Duty und World of Warcraft komplett überarbeiten oder grundlegend komplett neu erschaffen,zusammen Hand in Hand mit enger Absprache der Community und der Gewinn- und Käuferausbau würde komplett wie von selbst eintretten. Zwar nur im geringen einstelligen Prozentbereich,weil die Käuferschicht bei diesen Spielen ja eh schon gewaltig hoch sind,aber das würde ja auch schon reichen.

Ich denke da beispielsweise an eine neue DX 11 Grafik- und Physikengine für Call of Duty, die auch gerne eine Eigenentwicklung sein darf, mit komplett zerstörbarer Umgebung, realistischer Physik, realistischen physikalischen Eigenschaften und Schadensmodellen bei allen Granaten und Waffen mit physikalisch korrekten,parabelen Bulletdroping ihrer Projektile und mehr taktischen Möglichkeiten im Gameplay,aber ohne die Steuerung zu sehr zu überladen. Also in etwa so taktisch wie ein Rainbow Six 3 Raven Shield,ergänzt mit neuen technischen und taktischen Möglichkeiten.

Die Kartengröße darf ruhig bleiben,aber man könnte die Karten etwas komplexer ausbauen und auf mehrere Stockwerke verteilen,dass man von allen Richtungen angreifen kann und auch selbst angegriffen werden kann.

Die Blizzardspiele dagegen könnte man genauso weiterentwicken wie bisher,hier gibts kaum was großes zu verbessern.

Aber ein runderneuertes WoW mit komplett neuer Grafik,Technik,komplett neuer Welt und neuen spielerischen Inhalten sollten Sie mal entwickeln. Das alte WoW könnten Sie dann in Ruhe ohne weitere Entwicklungsarbeit auslaufen lassen und irgendwann die Server vom Netz nehmen,wenn es nicht mehr profitabel ist.

Und was ich mir auch sehr gerne wünschen würde,wäre mal ein neues Star Trek Bridgecommander mit eigener,fiktiver Story- und Scenarioentwicklung ab dem Jahr 2400 nach dem Enterprise 1701 E TNG Universum. Das wäre wirklich mal was neues.

Das einzig dumme: Die größten Zugpferde von Activision Blizzard würden dann wohl Microsoft oder Sony Exklussiv werden und gerade PC Spieler könnten dann benachteiligt werden falls Sony den Zuschlag bekommt,weil dann diese Toptitel nur noch auf der Playstation 4 und desen Nachfolger rauskommen würden.

Bei Microsoft wären daher PC Spieler besser drann,wenn Microsoft Activision Blizzard kauft. Dann würde wohl nur Call of Duty X-Box exklussiv werden und damit könnten PC Spieler leben.
PC Spieler hätten dann ja immer noch Counterstrike,Battlefield 3,Medal of Honnor und Crysis als etablierte Shootermarken + die ArmA Reihe, wenns auch mal etwas taktischer zugehen darf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe ich was verpasst?
Meines erachten nach ist Blizzard doch die einzige Spieleschmiede, deren Spiele sich wie geschnitten Brot verkaufen und nicht mit DayOne-Patchen überhaupt lauffähig werden. WoW hat starke Einbussen, wird aber sicherlich mehr Geld in die Kassen spülen, als die restlichen MMORPGs zusammen.
Gut der Activision-Part überzeugt nicht gerade mit Innovation, aber COD ist ja nach wie vor ein Verkaufsschlager und grundsolide.

Meine Angst bezieht sich mehr auf den Tellerrand der Geschehnisse:
Wenn AB schon schlechte Aussichten hat, was ist dann mit dem Rest der Spielebranche?
Spontan würde mir da mal EA einfallen, die neben Bockmist am Band auch noch rote Zahlen produzieren. Sehr stranges verhalten. Ich meine man muss sich mal überlegen, dass AB wenigstens 3 Milliarden hat, welcher anderer Publisher kann das von sich behaupten?! Und dann werden die abgestoßen?! Na wenn da mal keine schwarzen Wolken am Tellerrand aufziehen.
 
Thomson1981 schrieb:
Microsoft oder Sony wären in meinen Augen noch immer die besten Käufer für Activision Blizzard.

Schau dir mal den Jahresabschluss von Sony an. Die könnten niemals eine derart große Investition stemmen. Eine Übernahme von AB würde die kompletten Barreserven der Sony-Group aufzehren und das ist angesichts der hohen Verluste die Sony fährt, nicht empfehlenswert.
 
Proti schrieb:
Habe Starcraft 10 Jahre lang gespielt bis zur SC2 Beta. Ich würd SC2 nicht mehr eintauschen wollen, sie haben (fast) alles richtig gemacht.

Im Übrigen verdient Blizzard an SC2 nach wie vor ordentlich Kohle durch die Lizenzen für die Übertragungsrechte.

Mitunter richtig, jedoch ist SC2 nicht der Inbegriff von Geldfluss um eine riesige Investition von ~10 Milliarden (US-$?) zu rechtfertigen. Selbst die Verkäufe der zukünftigen Addons bringen im Bestfall vielleicht ein paar hundert Millionen ein. Danach kommt aber nichts mehr! Genau das ist das Problem an Cash-Cow-Produkten.

Blizzard hat nichts mehr in der Pipeline und lebt größtenteils vom alten Ruhm. Warcraft ist mit WoW ausgelutscht und WC4 war angeblich nie in Entwicklung um Wow nicht zu gefährden.

-Diablo haben sie jetzt vergurkt und massig die Spielerschaft vergrätzt. Mit Dollarzeichen in den Augen gewinnt man kein Vertrauen!

-Starcraft -wie oben- Trilogie danach ist es vorbei...
Vielleicht Remakes von Starcraft Ghost oder Warcraft Advendtures... naja, man darf doch träumen ;)


Na_Dann_Ma_GoGo schrieb:
Woah, tatsächlich glauben die Leute hier echt, dass Activision-Blizzard nicht profitabel ist.

Da bleibt mir doch die Spucke weg.

Wie mir scheint hast du dich noch nicht (genug) mit betriebswirtschaftlichen Prozessen auseinander gesetzt! Niemand bezweifelt, dass Activision-Blizzard unrentabel ist! Die Frage ist nur, wie lange sind sie es noch?

Blizzard lebt nur noch von den großen Drei:
1.) World of Warcraft
2.) Starcraft
3.) Diablo

Activision hat Call of Duty, aber sonst reihenweise Verlustbringer
-WoW und CoD müssen den ganzen Laden querfinanzieren, damit ein Plus rauskommt.

Zwar bringt WoW noch einiges ein, aber als "Cash-Cow" hat es seinen Zenit bereits erreicht und wird keine weiteren Marktanteile mehr erzielen (=Sättigung erreicht). Es wird nur noch abgemolken bis das Produkt endgültig stirbt, also nur noch eine Frage der Zeit. Alleine die stetigen Maßnahmen, die Blizzard unternimmt um Spieler wieder in World of Warcraft zu locken sind besonders auffällig.
Letztens haben sie sogar Diablo 3 für ein Jahresabo verramscht, damit die Spieler zurück kommen....

-> Neukunden kannst du hier also nicht mehr einplanen, da diese benötigt werden um den Status Quo zu halten. Neue Spieler ersetzen alte - Tendenz fallend(!).

Wer sich mit Portfolio-Analyse beschäftigt, kauft kein Unternehmen zu Unsummen, das keine Zukunftsaussichten hat. Dazu bringt es wenig Anlagenrendite (ROI) für den Käufer, wenn er "hoffen" muss, dass sich seine Investition irgendwann einmal lohnt.

-Gespenster wie "Projekt:Titan" sind Risikokapital und sollten gemieden werden, da niemand weiß wie sie sich entwickeln (Question-Mark). Solche Projekte können einer Firma das Genick brechen oder sie lange Zeit handlungsunfähig machen.
--> Gutes Beispiel hierfür wäre ID-Software mit ihrem gefloppten "Überflieger" Daikatana.

Kurz gesagt:
"Die Ratten verlassen das sinkende Schiff"
 
Zuletzt bearbeitet:
Proti schrieb:
Habe Starcraft 10 Jahre lang gespielt bis zur SC2 Beta. Ich würd SC2 nicht mehr eintauschen wollen, sie haben (fast) alles richtig gemacht.

Im Übrigen verdient Blizzard an SC2 nach wie vor ordentlich Kohle durch die Lizenzen für die Übertragungsrechte.

ja das stimmt schon, sc2 haben sie echt gut hinbekommen. klar kann man nicht alles zu 100% allen recht machen aber hier stimmt die mischung wirklich nahezu perfekt.

was ich kritisiere sind das, was sie in diablo3 und wow abziehen. früher bekam man noch regelmäßig 1-2 freitage, seit sicher 3 jahren nicht mehr. und diablo3 ist nur noch zum melken da mit dem echtgeld-ah.
 
Man hat nichts, außer:

Dem meistgespielten EgoShooter der letzten 10 Jahre, das lukrativste MMORPG aller Zeiten
und dem bekanntesten und beliebtesten Hack & Slash seit es PC Spiele gibt. Außerdem ein
RTS, das über 10 Jahre lang gespielt wurd, noch gespielt wird und dessen Nachfolger alle
Erwartungen bei weitem übertroffen hat und nun noch 2x fortgesetzt wird.

Diese armen Schweine, wie konnten die nur so lange durchhalten?

Sorry, aber is gibt kein höheres Niveau weltweit, auf dem man jammern könnte, es ist lächerlich.
 
SSJ schrieb:
Hauptsache die versemmeln nicht das mögliche WC4.

Nach der Lachnummer Diablo3 brauch man sich hier keine grossen Hoffnung mehr machen. Ich wette sogar wenn es erscheint wird es F2P mit Pay2win (Itemshop).

Die Zeit von Blizzard ist abgelaufen. Oder eher das betrifft bald alle grossen Entwickler. Immer noch mehr geld,geld und nochmal Geld. "Perfektion" eines (WC3) Spieles brauch man nicht bei einem bekannten Titel mit bekannten Namen. Die leute kaufen es alleine schon durch den Namen und darin liegt das Problem.

Man muss eher mal kleinere Firmen eine chance geben weil die sich eben noch richtig anstrengen müssen um Kunden zu gewinnen.
Ergänzung ()

borizb schrieb:
Man hat nichts, außer:

Dem meistgespielten EgoShooter der letzten 10 Jahre, das lukrativste MMORPG aller Zeiten
und dem bekanntesten und beliebtesten Hack & Slash seit es PC Spiele gibt. Außerdem ein
RTS, das über 10 Jahre lang gespielt wurd, noch gespielt wird und dessen Nachfolger alle
Erwartungen bei weitem übertroffen hat und nun noch 2x fortgesetzt wird.

Diese armen Schweine, wie konnten die nur so lange durchhalten?

Sorry, aber is gibt kein höheres Niveau weltweit, auf dem man jammern könnte, es ist lächerlich.

Jo, und nun vergleich mal die Spiele ab WoW mit den früheren Titeln.
Merkste etwas? Blizzard hat sich verändert. Perfektion die man von ihnen kannte ist vorbei. SC2 war nicht schlecht aber denoch merkt man an allen Ecken und Kanten das bei dem Spiel einiges fehlt und sie sich das für das addon aufheben (beispiel: Clansupport oder die 08/15 Story die man in stückchen verkaufen will).

Soetwas kenn ich eigentlich nur von EA.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hoffe EA kauft die, dann kriegen die das was sie verdient haben. Den absoluten Todesstoß. Dann müssen wir uns nie wieder Hoffnungen machen ob das nächste Spiel ja vielleicht endlich mal gut wird. Dann können wir uns auf vernünftige Sachen konzentrieren.
 
auf seine eigentlichen Kernbereich konzentrieren

da hat sich ein kleiner Fehler eingeschlichen,

entweder: auf seinen eigentlichen Kernbereich konzentrieren

oder: auf seine eigentlichen Kernbereiche konzentrieren


welche wären das eigentlich?
 
Ich hoffe ehrlich gesagt, dass Microsoft sich nicht drauf einlässt. Es würde zu große Umstrukturierung nach sich ziehen und würde unter Umständen Microsoft sogar runterziehen.

War nicht einmal die Rede von Time Warner? Das könnte ich mir sogar gut vorstellen. Time Warner mit Erfahrung aus dem Filmegeschäft könnte durchaus CoD richtig gute Story verpassen und auch den Blizzard Titeln.

Und ja im Grunde lebt der gesamte Konzern von WoW und CoD. Die Angst/Aussichten sind also durchaus berechtigt, gerade wenn man sich den Wandel der letzten Jahre anschaut. Zur Zeit läuft es zwar noch sehr gut, und gerade deswegen will Vivendi AB los werden, solange man noch richtig Geld dafür bekommt. Es werden vielleicht 2-3 Jahre vergehen wenn es gut läuft auch mehr, dann ist aber WoW endgültig weg und selbst wenn CoD sich weiterhin sogut verkauft, wird es dennoch eng.

Das Problem ist um weiterhin erfolgreich zu bleiben bräuchte man Umstrukturierung, neue AAA Titel, aber das alles kostet Geld und birgt gewisse Risiken.
 
Seehawk schrieb:
... nur Wirtschaftsexperten hier, bewerbt euch mal um einen Posten bei unseren EU-Ver(t)rätern viel mehr haben die auch nicht drauf bringt aber beachtlich mehr Schotter...

Superzero schrieb:
Meine Fresse, hier ist wohl die Wirtschaftelite versammelt:freak:

Virtuelles Stammtisch-Niveau - Gz! :evillol:

Ich mag so Leute wie euch. Hauptsache mit dem Schwanz auf den Tisch geklatscht. Einen Beitrag zu verfassen, der Quellen beinhaltet und damit möglicherweise verlässlichere Aussichten geben, die sich im Endeffekt trotzdem als komplett falsch entpuppen können, möchtet ihr nicht.
Das führt dazu, dass euer Beitrag Spam ist, denn er trägt nichts zur Diskussion bei und das wollt ihr offensichtlich auch nicht.

In dem Sinne, Inhalt or GTFO plz.
 
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