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News Steam: Neue Nutzungsbedingungen sorgen für Furore

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@morrich
stört mich nicht, wenn sie wissen was ich spiele, ist ja kein geheimnis, meine mitstreiter wissen es ja auch.
weiterverkaufen? egal, verkaufe sowieso keine games weiter.
vorteile seh ich hier (spiele fast nur online): günstige-aktionen (summersale etc.); einfach mal schnell bei nem kollegen ins spiel einklinken mit 2 klicks; eigentlich guter support; unzählige games

zusatzsoftware, naja befall möglich.
gut, vielleicht hats für dich singleplayerspieler keine großen vorteile, aber wenigstens bekommst du immer gleich den aktuellen patch der games.

@topic
Fortatus hat es ja schon richtig erkannt, wirklich verschlechtert hat sich ja nix.
 
txcLOL schrieb:
Die Vorteile dieser Plattformen für Publisher und Endkunden sind natürlich in dieser Diskussion wieder völlig nebensächlich.

Die Vorteile für einen Publisher interessieren mich als Endkunden einen Scheiss!

Wenn mir ein Publisher eine Accountbindung aufzwingt, dann interessiert mich nur, was ich davon habe.

Und ich sehe für mich einfach keinerlei Vorteile in Steam und Co. Einzig die Steam Sales Aktionen bei denen man die Spiele teils sehr günstig bekommt, könnte ich als einen Vorteil ansehen, aber ansonsten nichts.

@6shop: Da siehst du mal, wie die Bedürfnisse der Spieler auseinandergehen können! Somit ist meine Meinung ins keinster weise "Bullshit", sondern aus meiner Sicht durchaus berechtigt.
Ich habe nämlich schon des Öfteren Spiele wieder verkauft nachdem ich festgestellt hatte, dass sie doch nicht das Wahre für mich sind.

Und was aktuelle Patches angeht, so benötige ich diesen Pseudoservice nicht. Wenn ich feststelle, dass ein Spiel auf meinem System Probleme macht, dann kann ich mich auch manuell informieren, ob es einen Patch gibt und den dann runterladen. Allein dafür brauche ich keine Accountbindung an Steam.
 
Zuletzt bearbeitet:
Steam-Sitz in Europa ist Luxemburg: Check, das ist sogar ein Vorteil, weil Valve nach EU-Recht zu handeln hat
Ist das Verbraucherschutzniveau des Wohnsitzlandes höher (Deutschland) hat Valve sich selbst zu diesem verpflichtet: Check
Ich bin mir da nicht so sicher, ob und der Sitz in Europa etwas hilft. Man sieht bei Facebook ja immer wieder schön, wie Europa (in dem Fall die irische Datenschutzbehörde) geltendes Recht durchsetzt. Aber vielleicht achten die luxemburger Behörden ja ein bisschen mehr auf die Einhaltung von Gesetzen...
 
Steam ist eine Dienstleistung die gegen Einmalzahlungen den zeitlich begrenzten Zugang zu den Spielen herstellt. Weigert man sich nun die AGB (solange mit geltendem Recht vereinbar) zu unterzeichnen, oder die Firma geht Pleite, dann gibt es mit Sicherheit keinen Anspruch auf Ersatz.
So zumindest würde ich das ganze interpretieren und deswegen ist Steam und Co. auch ein zweischneidiges Schwert, ich habe das entsprechende Spiel nie vom Publisher gekauft, sondern lediglich ein Nutzungsrecht bei Steam. Bin ich mit Steam nicht mehr einverstanden dann gebe ich mein Nutzungsrech auch ab.
 
"Es ist Steam, alles in Ordnung" "Steam erhebt Daten über die User? Das wird doch soooo cool in einer Statistik angezeigt, gleich mal vergleichen" ... aber wehe EA, Ubi oder sonst wer macht auch nur irgendetwas in seinen AGBs welches einem missfällt... naja bei mir läuft auch Origin ungeblockt.
Aber trotzdem, wo kann ich jetzt die Petition gegen die neuen AGB unterschreiben?
 
Morrich schrieb:
Die Vorteile für einen Publisher interessieren mich als Endkunden einen Scheiss!

Wenn mir ein Publisher eine Accountbindung aufzwingt, dann interessiert mich nur, was ich davon habe.

Und ich sehe für mich einfach keinerlei Vorteile in Steam und Co. Einzig die Steam Sales Aktionen bei denen man die Spiele teils sehr günstig bekommt, könnte ich als einen Vorteil ansehen, aber ansonsten nichts.

@6shop: Da siehst du mal, wie die Bedürfnisse der Spieler auseinandergehen können! Somit ist meine Meinung ins keinster weise "Bullshit", sondern aus meiner Sicht durchaus berechtigt.
Ich habe nämlich schon des Öfteren Spiele wieder verkauft nachdem ich festgestellt hatte, dass sie doch nicht das Wahre für mich sind.

Und was aktuelle Patches angeht, so benötige ich diesen Pseudoservice nicht. Wenn ich feststelle, dass ein Spiel auf meinem System Probleme macht, dann kann ich mich auch manuell informieren, ob es einen Patch gibt und den dann runterladen. Allein dafür brauche ich keine Accountbindung an Steam.

Traurig...


Also Steam ist für mich mehr als nur "Schrott" Software auf meinem Computer. In Steam hab ich gegen 300 Freunde. Mit vielen, bzw. den Meisten schreibe ich generell oft, oder zocke zusammen.

Schonmal was von dem Ingame Service der Software gehört? Shift Tab?

Also was angenehmeres gibts für mich garnicht. Mittem Im Spiel Shift Tab, ich kann Chatten und dann weiterspielen. Ich sehe die Antworten als kleines Fenster rechts etc.


Dann manuell informieren? Wie oft hab ich den Service von Steam angenommen, hab mein Spiel zum "Werkszustand" Zurückstellen lassen? Viel zu oft, weils einfach total angenehm ist. Spiel klemmt, ich kanns innerhalb von Minuten reparieren und es geht wieder meistens.

Und mich interessiert es schon, was der Publisher für einen Vorteil hat, wenn er mit Steam zusammenarbeitet? Wieso interessiert es dich nicht, dass der Publisher zu seiner Community eine Enge Verbindung aufbauen kann. Schau dir Rockstar an. Wenn du der Gruppe betrittst, bekommste sogut wie jede Info bei Steam gezeigt. Gleichzeitig sehe ich Neuigkeiten über alle Spiele, die mich interessieren, kommt bald nen Patch zu meinem Spiel, muss ich den Patch installieren etc.

Aber hey, lieber mal zuschlagen, alles ablehnen. Weißte was mich am meisten Stört? Du gehst von aus, dass alle 5 Mio User gleichzeitig IT Profis sind, die kein Problem haben, ihren Spielepfad zu finden, Patches zu installieren und Probleme zu lösen. Willste nicht lieber zu Golem gehen, IT News für Profis... Hallo die Leute wollen spielen und nicht nichts tun, und grübeln warum ihr spiel nicht funktioniert...
 
Radde schrieb:
Aber vielleicht achten die luxemburger Behörden ja ein bisschen mehr auf die Einhaltung von Gesetzen...

Errrm, das Grossherzogtum (offizielle Bezeichnung) Luxemburg ist quasi eine Monarchie deren Haupteinnahmequelle als Steueroase darin besteht ausländischen Unternehmen die Möglichkeit zu bieten Steuern zu vermeiden welche in deren Hauptbetätigungsländern anfallen würden. Die werden sich bestimmt aufopfernd um die deutschen Verbraucher kümmern, lol :freak:

Der Luxemburger Adel hält sich mit ihrer Steueroase genauso an der Macht wie die arabischen Ölkönigtümer mit ihren Öleinnahmen. Deswegen wird es dort wohl so schnell leider keine 2. franz. Revolution geben ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
die trader handeln mit nicht registrierten games oder ingameitems und die spieler wollen doch gar nicht ihre sammlung verkaufen... augen auf beim spielekauf und schon ist alles paletti ;)
 
Kann mir mal jemand ein paar Beispiele nennen, warum man bei einem Spielehersteller - sofern man sich bei allen Dingen an die gültigen Fristen hält - jemals ne Sammelklage einreichen sollte ?!?

Ich habe nämlich schon des Öfteren Spiele wieder verkauft nachdem ich festgestellt hatte, dass sie doch nicht das Wahre für mich sind.
Dafür gibts doch Demos ?

Ich habe mir bishe von allen Spielen die ich interessant fand die Demos installiert. Wenn die Demo zu beschnitten oder zu klein Ausgelegt ist um das Spiel richtig zu "testen" hab ich mir ne gecrackte Version besorgt, ausprobiert, und die Spiele immer bei Gefallen dann richtig im Laden gekauft. Nicht nur, weil man mit den original Versionen wesentlich mehr möglichkeiten hat ( online usw ) sondern auch einfach aus Fairness, für ein gutes Produkt auch etwas zu bezahlen ! Verkauft habe ich bisher nur meine PS3-Games - alle PC Games hab ich noch, von Transport Tycoon auf Disketten bis zu Steam-Games.
 
Zuletzt bearbeitet:
Morrich schrieb:
Die Vorteile für einen Publisher interessieren mich als Endkunden einen Scheiss!

Wenn mir ein Publisher eine Accountbindung aufzwingt, dann interessiert mich nur, was ich davon habe.

Und ich sehe für mich einfach keinerlei Vorteile in Steam und Co. Einzig die Steam Sales Aktionen bei denen man die Spiele teils sehr günstig bekommt, könnte ich als einen Vorteil ansehen, aber ansonsten nichts.

@6shop: Da siehst du mal, wie die Bedürfnisse der Spieler auseinandergehen können! Somit ist meine Meinung ins keinster weise "Bullshit", sondern aus meiner Sicht durchaus berechtigt.
Ich habe nämlich schon des Öfteren Spiele wieder verkauft nachdem ich festgestellt hatte, dass sie doch nicht das Wahre für mich sind.

Und was aktuelle Patches angeht, so benötige ich diesen Pseudoservice nicht. Wenn ich feststelle, dass ein Spiel auf meinem System Probleme macht, dann kann ich mich auch manuell informieren, ob es einen Patch gibt und den dann runterladen. Allein dafür brauche ich keine Accountbindung an Steam.
Sehr interessant.
 
hardwarekäufer schrieb:
Kann mir mal jemand ein paar Beispiele nennen, warum man bei einem Spielehersteller - sofern man sich bei allen Dingen an die gültigen Fristen hält - jemals ne Sammelklage einreichen sollte ?!?

Weil das in Mode gekommen ist in Amerika. Schaus dir doch an. Die Klagen gegen alles. Sie essen absichtlich abgelaufen essen und klagen dann dagegen, das es abgelaufen ist. Auch wenn sie verlieren. Das ist dort sowas von egal.

Also Sammelklagen sind einfach nur total IN in der USA und so wirds erstmal bleiben. Wer weiß. Vielleicht macht Valve ja etwas, was den Amerikanern nicht passt, dann kommt direkt ne riesen Sammelklage, mit der man sich rumschlagen muss. Zum Beispiel Steam Server schmieren wegen Brand für 1 Tag Ab. Ich wette da würde ne Sammelklage drauß werden, was ich einfach nur lächerlich finde.
 
Ihr meckert rum das Steam Internetpflichtig ist um dort anzumelden.
Aber das ist ja nicht schlimm solange man die Spiele auch offline spielen kannst.
Das schlimmste kommt bald, das ist CLOUD-GAMING!
Wie ich gestern schrieb ist das der größte mist der Menschheit.
Ich bin gegen CLOUD!
Also meckert nicht rum über steam. Da kann man wenigstens noch per Hardware spielen.
Lieber Steam als cloud ;-)
 
XaindSleena schrieb:
Wenn Valve allerdings nicht in Deutschland sitzt, sondern in Luxemburg, und man was von Valve will, wird man ohnehin in Luxemburg klagen müssen (so sie denn nur da sitzen, was ich nicht weiß).

Mit Blick auf die EuGVVO würde ich sagen, dass der Gerichtsstand für Klagen vom deutschen Kunden gegen Steam nicht in Luxenburg sondern in Deutschland ist. (Art. 16 Abs. 1 EuGVVO i.V.m. Art. 15 Abs. 1 lit. c EuGVVO) Und entsprechend sind Gerichtsstandsvereinbarungen dann auch nur nach Maßgabe des Art. 17 EuGVVO zulässig, weil der Anwendungsvorrang vor dem ZPO als lex fori hat.

Dank dem Standort in Luxenburg ist also der Gerichtsstand für Deutsche (und respektive andere EU-Bürger) viel praktischer geworden. Wobei ich mir eh schwer tue mit der Vorstellung, dass jemand Steam verklagen wollen würde und ihm ein Obsiegen was bringen würde.
 
Malock schrieb:
Naja. Wieso wollt ihr eurer Geld zurück? Ihr hab nicht das Spiel gekauft sondern die Nutzung im Zusammenhang mit Steam. Wenn ihr Steam nicht mehr nutzen wollt, könnt ihr das Spiel auch nicht nutzen.

Weil die Frage mehr als berechtigt ist. Wenn man den neuen AGB nicht zustimmt, bedeutet es nicht automatisch, dass man Steam nicht mehr nutzen will.

Eine Sperrung des Zugangs, nur weil man den neuen AGB nicht zutimmt, käme einem Zwang zur Zustimmung gleich. Aus meiner Sicht könnte hier bereits der Tatbestand der Nötigung erfüllt sein.

Wenn ich den neuen ABG nicht zustimme, kann Steam mir höchstens verweigern, neue Spiele zu kaufen bzw. hinzuzufügen. Es gibt jedoch kein Recht, mir die Nutzung der bisherigen Spiele zu verwehren.


Sammelklagen sind nicht nur populär in den USA, sie entlasten auch die Gerichte, indem nicht tausende Einzelklagen verhandelt werden müssen, sondern ein Sachverhalt nur einmal verhandelt werden muss. Das ist auch günsziger für den Beklagten, da er nur einmal Verfahrenskosten bezahlen muss. Auch für die Kläger ist es einfacher (und oft auch günstiger), da sie nicht extra einen eigenen Anwalt benötigen. Die Kosten werden entwder auf viele Schultern verteilt, oder wie schon genannt nur im Erfolgsafall anhand der Streitsumme pauschal vergütet. Durch eine höhere Anzahl an Klägern steigt auch der Streitwert. Und es wird niemand gezwungen, sich einer Sammelklage anzuschließen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß zwar nicht, was die Flamerkinder schon wieder haben.
Es gibt wirklich viele Dinge, GEGEN die ich etwas haben, besonders wenn es im Kontext mit Vertragsänderungen geht, ABER diese Änderung die Valve jetzt gemacht hat, hat doch absolut keine Auswirkung in Deutschland. Na gut, man muss nun in Luxemburg klagen, aber who the fuck cares? Ich wette in diesem Forum hier hat noch nicht einer jemals gegen Valve vor Gericht gestanden.
Was die meisten hier auch außer Acht lassen: Sollten die deutschen Gesetze verbraucherfreundlicher sein, dann können wir uns auch auf unsere deutschen Gesetze berufen. Das haben sie in ihrer Klausel ganz deutlich gemacht.
Also wo ist das Problem? Und kommt mir jetzt nicht mit: Steam is ja so furchtbar blablabla ...., oder ich muss ja online blablabla ..... .
Die Diskussion handelt über Nutzungsbedingungen, aber das scheinen einige hier zu vergessen.
 
Woolf84 schrieb:
Und was passiert wenn ich das jetzt nicht annehme, kann ich dann all die spiele die ich gekauft somit aber nicht mehr spielen kann zurückerstatten lassen?
Die Frage ist ernst gemeint, es wäre super wenn jemand mit jura background da kurz drauf antworten könnte.

richtig, aber bedenke du müsstest den Anschaffungspreis für alle deine Spiele belegen können. Andernfalls wird der aktuelle Wert dafür genommen. Auch musst du wissen, das du nicht 100% den Preis für deine Spiele bekommen würdest. Auch die Tatsache das du evtl. dazu klagen müsstest, lässt einen Nachdenken. Besonders dann wenn man eigentlich nur Vorteile hat und keinen Nachteil durch die neuen Bedingungen.

der Beitrag trifft es gut:

Fortatus schrieb:
Also wenn man es sich ruhig durchliest ist es gar nicht mal so schlimm.

In den USA gibt es viele Klagen und Sammelklagen (was ein Problem ist): Check.
In Deutschland gilt der Passus nicht, es steht Gesetz über AGB: Check
Steam-Sitz in Europa ist Luxemburg: Check, das ist sogar ein Vorteil, weil Valve nach EU-Recht zu handeln hat
Ist das Verbraucherschutzniveau des Wohnsitzlandes höher (Deutschland) hat Valve sich selbst zu diesem verpflichtet: Check

Alles in allem: Für uns bleibt eigentlich alles gleich, nur besser klagen nach EU-Recht können wir.

daher kann man dem zustimmen.
 
punkt 1:

"Soweit jedoch das luxemburgische Recht ein niedrigeres Verbraucherschutzniveau als das Recht Ihres Wohnsitzlandes bieten sollte, haben die Verbraucherschutzgesetze Ihres Wohnsitzlandes Vorrang."

punkt 2:

sammelklagen gibt es eh nicht in deutschland.



was man allerdings kritisieren kann: wer irgendwann einer ssa doch mal nicht zustimmen will, hat wohl die arschkarte hinsichtlich seiner spielesammlung gezogen...
 
hardwarekäufer schrieb:
Dafür gibts doch Demos ?

Nein, gibt es kaum noch.

Zum Titel noch etwas, das Wort "Furore" impliziert etwas POSITIVES, eine andere Wortwahl wäre eventuell angebrachter, vielleicht "Aufsehen".

Als ich den Titel las, dachte ich schon sie senken die Preise oder ähnliches.
 
XaindSleena schrieb:
Wenn Du nicht akzeptierst gelten die alten Regelungen,die Du mal akzeptiert hast, weiter. Valve kann Dich nicht einseitig zu Vertragsänderungen zwingen.
Und die alten Regelungen sehen vor, dass Valve den Service jederzeit einstellen kann, entsprechend also jemand der nicht den neuen Nutzungsbedingungen zustimmt seinen Zugriff auf die Spiele verliert.
 
Fortatus schrieb:
Also wenn man es sich ruhig durchliest ist es gar nicht mal so schlimm.

In den USA gibt es viele Klagen und Sammelklagen (was ein Problem ist): Check.
In Deutschland gilt der Passus nicht, es steht Gesetz über AGB: Check
Steam-Sitz in Europa ist Luxemburg: Check, das ist sogar ein Vorteil, weil Valve nach EU-Recht zu handeln hat
Ist das Verbraucherschutzniveau des Wohnsitzlandes höher (Deutschland) hat Valve sich selbst zu diesem verpflichtet: Check

Alles in allem: Für uns bleibt eigentlich alles gleich, nur besser klagen nach EU-Recht können wir.

Der Kackpunkt ist aber, das gewisse Verträge ausgeschlossen werden!

Was für Verträge sind das, und was bedeuten diese Verträge und welche Auswirkung hat das???

Zudem wo war bisher der gerichtsstand? Ich bin immer davon ausgegangen, das es Deutschland ist, womit ne Rechtsschutzversicherung greift. Wenns Luxemburg wäre, würden die meisten Rechtsschutzversicherungen/alle nicht mehr greifen....
 
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