Bezeichnung Mainboard

Xerbolus

Ensign

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• 30. September 2016

• #1

Hi Leute,

will mir gern nen neuern Rechner basteln komm aber gerade bisschen mit den Bezeichnungen durcheinander.

Z = High-End, alle Features die es gibt
H = Alles, aber ohne OC
B = Business, etwas reduzierter Umfang

Ist das noch so anzuwenden oder liege ich da falsch?

Ich danke schon mal für Eure Hilfe.

Gruß Xerbolus

 

H

HominiLupus

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• 30. September 2016

• #2

Z170: Übertakten, SLI
H170: für die meisten Nutzer keinen sinnvollen Mehrwert zu B150
B150: hat etwas weniger USB und PCIe Lanes, aber meist vernachlässigbar.

https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_Intel_chipsets#LGA_1151

PS: es lohnt nicht deinen PC aus deiner .sig zu ersetzen. Neue Grafikkarte, mehr nicht.

 

Zuletzt bearbeitet: 30. September 2016

Willi-Fi

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• 30. September 2016

• #3

Die inoffiziellen Spielereien wie non-k OC werden selten genannt. Und ein Z-Chipsatz macht kein besseres Board. Ein günstiges z170 bis 160 Euro hat nicht in jedem Fall einen hohen qualitativen Standard. Qualität scheint es aktuell erst ab 200 Euro zu geben. Und unter 100 Euro wird jeder Cent eingespart.

 

h00bi

Fleet Admiral

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• 30. September 2016

• #4

Q170 = High-End, alle Features die es gibt

Ansonsten passt die weitere Liste non HominiLupus

 

H

HominiLupus

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• 30. September 2016

• #5

Das mit "Qualität" ist relativ.
/me guckt auf das Board da drüben, 80€ 2006, das billigste P35 Board von Gigabyte. Funktioniert immer noch 10 Jahre lang übertaktet.

Die teuren Boards sind nicht qualitativ gut bzw. besser, die haben einfach jeden Zusatzchip, LEDs, etc. für nen Haufen Geld. Mehr nicht.

Q170 sind nicht "High End". Das ist einfach nur der Businesschipsatz mit den Businessfeatures für große Firmen, während B150 eben die billige Businessversion ist, die aber jedem Consumer auch reicht. Q170 hat kein OC, kein SLI, weniger PCIe Lanes, hat aber dafür VPro, TXT und solche Dinge.

 

PCTüftler

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• 30. September 2016

• #6

Hallo,

mit der Qualität hat der Chipsatz gar nichts zu tun. Wenn es um Skylake geht und du nicht übertakten willst bekommst du mit dem Gigabyte HD3P oder DS3P (mATX) alles was Skylake zu bieten hat (USB 3.1 und voll angebundene m2 Schnittstelle).

Wenn es aber um den Rechner in der Signatur geht, dann brauchst du kein Upgrade. Eine neue Graka rein und die CPU übertakten, fertig.

 

Xerbolus

Ensign

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• 1. Oktober 2016

• #7

Vielen Dank für eure Hilfe, jetzt kann ich auf die Suche gehen.
Board, CPU und Graka sind schon so gut wie verkauft deshalb bin ich auf der Suche nach etwas neuem.

Eine Frage hätte ich noch:
Kann ich mein NT behalten?





Gruß Xerbolus

 

Zuletzt bearbeitet: 1. Oktober 2016

PCTüftler

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• 1. Oktober 2016

• #8

Das e9 solltest du ohne Probleme weiternutzen können.

Bei der Graka würde ich keine STRIX nehmen, der Kühler ist einfach Mist. Ich kann dir mit bestem Gewissen die EVGA 1070 FTW empfehlen.

Der RAM ist etwas hoch, ich rate hier immer zum Corsair LPX 3000, der passt unter jeden Kühler.

Als Kühler kommt dann wieder der Macho Rev. A zum Einsatz?

 

Xerbolus

Ensign

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• 1. Oktober 2016

• #9

Danke für die Tipp`s.
Ja der Macho soll weiter genutzt werden.

Gruß Xerbolus

 

Xerbolus

Ensign

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• 5. Oktober 2016

• #10

Ich noch mal.

Verdeckt der Macho bei dem ASUS Z170 Pro Gaming einen Ram-Slot oder paßt das?

Gruß Xerbolus

 

Zuletzt bearbeitet: 5. Oktober 2016

HerrRossi

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• 6. Oktober 2016

• #11

Beim Macho unbedingt das Skylake-Kit bei Thermalright anfordern, sonst kann es zu Problemen mit dem dünnen Substrat von Skylake kommen.

 

Xerbolus

Ensign

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• 6. Oktober 2016

• #12

Hiho,

was meinst du damit?

 

HerrRossi

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• 6. Oktober 2016

• #13

Das hier: http://www.pcgameshardware.de/CPU-K...Thermalright-LGA1151-Spacer-Schaeden-1187829/

 

Xerbolus

Ensign

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• 7. Oktober 2016

• #14

Moin,

danke für den Link und natürlich den hinweiß.


Gruß Xerbolus