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News PUBG: Der Weg zur Version 1.0 ist gepflastert mit Cheatern
- Ersteller Criamos
- Erstellt am
- Zur News: PUBG: Der Weg zur Version 1.0 ist gepflastert mit Cheatern
Ohne Pubg in Schutz nehmen zu wollen , es gibt heut zu Tage in jedem Spiel cheater. Es wäre vieleicht mal eine Idee die IP des Spielers direkt zu bannen, anstatt nur denn Steam/Uplay/Origin Acc. Aber dann kauft sich der Cheater ja nicht mehr das Spiel 
Das es in pubg nun aber einige mehr gibt ,als in einigen anderen Spielen, kann man sich leicht erklären. Es gibt Lootboxxen,wo teils Skins für mehrere Hundert Euro dabei sind.
Das es in pubg nun aber einige mehr gibt ,als in einigen anderen Spielen, kann man sich leicht erklären. Es gibt Lootboxxen,wo teils Skins für mehrere Hundert Euro dabei sind.
Brescher schrieb:Ohne Pubg in Schutz nehmen zu wollen , es gibt heut zu Tage in jedem Spiel cheater. Es wäre vieleicht mal eine Idee die IP des Spielers direkt zu bannen, anstatt nur denn Steam/Uplay/Origin Acc. Aber dann kauft sich der Cheater ja nicht mehr das Spiel
Das es in pubg nun aber einige mehr gibt ,als in einigen anderen Spielen, kann man sich leicht erklären. Es gibt Lootboxxen,wo teils Skins für mehrere Hundert Euro dabei sind.
Die IP? So ein Schwachsinn. Wie sollte das helfen?
raceroomplayer
Cadet 4th Year
- Registriert
- Juni 2017
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- 83
Und eben diese ganze cheat scheisse is der Grund, warum ichs noch nicht gekauft habe.
Haette seit langem mal wieder Lust, ein schönes Ballerspiel zu spielen.
Aber das Geld kann ma sich leider sparen.
Solange das keiner in den Griff bekommt, wird nix mehr gekauft
Haette seit langem mal wieder Lust, ein schönes Ballerspiel zu spielen.
Aber das Geld kann ma sich leider sparen.
Solange das keiner in den Griff bekommt, wird nix mehr gekauft
snickii schrieb:
Mir ist in CS GO auch noch kein Cheater begegnet ,trotzdem höre ich immer wieder davon das es dort so viele gibt.
Also ,auch wenn es einigen nicht passt ,pubg ist deffinitiv nicht das Spiel , was von Cheatern verschont bleibt.
IP Bannen kann bei einigen vieleicht helfen , also die ,die nicht wissen wie man die IP ändert sondern sich die Cheats nur von Mutti Geld holen. Grundsätzlich ist es aber einfach zu wenig ,nur denn Steam Acc zu bannen, da ein neuer in weniger als 5 Minuten gemacht ist.
crocker1337
Lt. Junior Grade
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ein IP Bann bringt garnichts.. du bekommst vom Provider eine aktuell freie IP wenn du dich mit dem Netz verbindest. Wenn man jetzt aufgrund der IP bannt, kann es gut sein das du irgendwann eine gebannt IP bekommst und das obwohl man selber nicht gecheatet hat. Wenn geht nur ein HW-Bann.
Brescher schrieb:Es wäre vieleicht mal eine Idee die IP des Spielers direkt zu bannen, anstatt nur denn Steam/Uplay/Origin Acc. Aber dann kauft sich der Cheater ja nicht mehr das Spiel
IP Bann bei einer dynamischen IP bringt ja wahnsinnig viel.
Erinnert mich daran als ein Steam Freund meinte er legt mich mit einem DDoS lahm (hab seine IP für die Polizei IP gescammt da er allen "Freunden" einen Steam Hack unterjubeln wollte der die Logindaten abgreift).
Selbst die Hardware Seriennummer auslesen wird wahrscheinlich nur kurz was bringen und dann gibts wieder ein Tool der die faked o.Ä.
100% cheaterfrei werden wir leider nie sein da es immer Möglichkeiten dinge zu umgehen z.b. per Personalausweis tjo die Omi, Papi, Opi, Mami und co. zocken eh nicht (abgesehen davon das es einen Generator für die Nummer gibt).
Einzige Abschreckung könnte Echtgeld Strafen sein bzw. Sozialstunden als Strafe oder Internetsperre per Provider.
Aber selbst dann einfach falsche Personenangabe und proxy...
Und was noch dazu kommt wie viele unschuldige wird es dann treffen?
Kein Anticheat ist perfekt und wer beurteilt ob z.b. das crouchjump Script für PUBG ein cheat ist?
Denke das Thema cheaten wird uns Gamer auf ewig begleiten
Blood011
Fleet Admiral
- Registriert
- Feb. 2011
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- 18.375
Cs war schon damals verseucht.
Den Jump bei PUBG geht eh nur noch mit makro oder halt manuel
.
Ich nutze den auch aber nur weil man sonst nichtmal über die kleinsten hindernisse kommt was am meisten nervt...
Da kommt man noch nicht mal über nen kleinen Zaun..
Das legt sich spätestens wenn die animationen fürs klettern etc. vorhanden sind.
Ob man das als cheat sehen kann ka obwohl man durch fenster machen kann ohne das de Scheibe kaputt geht^^
Den Jump bei PUBG geht eh nur noch mit makro oder halt manuel
.Ich nutze den auch aber nur weil man sonst nichtmal über die kleinsten hindernisse kommt was am meisten nervt...
Da kommt man noch nicht mal über nen kleinen Zaun..
Das legt sich spätestens wenn die animationen fürs klettern etc. vorhanden sind.
Ob man das als cheat sehen kann ka obwohl man durch fenster machen kann ohne das de Scheibe kaputt geht^^
snickii schrieb:
Hab ich und trotzdem würd ich jetzt nicht sagen "der oder der hat gescheatet".
Damals ,als Bf1 nur für jene zugänglich war ,die mehr Geld bezahlt haben (also diese 3 Tage eher spielen), gab es schon jemanden der ein Video hochgeladen hat ,wie er da am Cheaten ist.
Ich halte es für falch zu sagen das keiner in pubg cheatet , aber ebenso wäre es falch wenn man behauptet das es dort nur Cheater gibt. Es gibt sie ,nur wie viele ist halt die Frage.
Benoit
Commander
- Registriert
- Dez. 2008
- Beiträge
- 2.676
pr0g4m1ng schrieb:Wo hat hier bitte jemand Cheater mit Mördern gleichgestellt?
Du reagierst ziemlich dünnhäutig. Vielleicht zählst du dich ja selber zu den zweien aus deinem Freundeskreis die regelmäßig cheaten?
Das könnte man über euch auch sagen, 7 Seiten voller tränen salziger Spieler.
In PUBG würde ich mal behaupten sind 99,999% der Tode legit und weil man im Rage Modus ist (steam revies beweisen das) wird schnell Hacker gerufen.
Besonders wenn im 3rd Person Scrub Modus gespielt wird, wo man um Ecken und über die Deckung luschern kann werden sehr oft Hackusations gemacht.
Du stirbst 100 mal, einer vielleicht auch zwei davon durch Hacker, aber Hacker schreien wirst du locker 30-50 mal, sieht man in jedem Spiel.
Das meine beiden Freunde cheaten ist mir vollkommen egal, würde denen niemals die Freundschaft wegen Computerspiele kündigen, du wohl schon.
A
Amusens
Gast
Provider Anschluss Bann 
also kompletter Bann von Vadafone/Telekom/1&1 Anschluss
Ergänzung ()
Online noch nie und im Singleplayer ... Auch nich einen Aimbot benutzt .. Wenn sowas geht ... Dafür weil was nicht klappt offline im "Singleplayer" alles harmlos .. Aber Multiplayer machen nur HirnverbrannteBenoit schrieb:
K
knoxxi
Gast
Hier gefällt mir die Lösung in Elite Dangerous. Cheater werden in ein eigenes Universum verbannt und können sich gegenseitig auf die Nerven gehen.
A
Amusens
Gast
Hahaha sowas stelle ich mir bei BF4 lustig vor da geht dann eine Runde mit 300 Tickets bestimmt schnell ( wo schon 1 Cheater reicht wenn er es übertreibt)
- Registriert
- Aug. 2004
- Beiträge
- 366
Artikel-Update: Mittlerweile haben die Entwickler weitere Details zur bevorstehenden, ersten Testserver-Phase bekanntgegeben. Die angekündigten „Vaulting & Climbing“-Features lassen sich „Anfang November“ erstmalig ausprobieren, wobei die PUBG-Entwickler von einem Zeitraum von „mindestens drei Tagen umfangreichen Testens“ sprechen.
Entgegen der ursprünglichen Ankündigung wird im Laufe nächster Woche ein letztes Mini-Update für den Live-Client eingespielt, das ab Anfang der Woche auf dem Testserver zur Verfügung steht. Die zwei Änderungen umfassen eine Erhöhung der Damage-Over-Time-Mechanik der blauen Zone sowie einen Bugfix für die Schadensberechnung von Kugeln, die in der Vergangenheit manchmal die Rüstung des Ziels ignoriert haben. Die Schadensänderung der blauen Zone soll laut den Entwicklern dafür sorgen, dass Spieler sich mehr auf die „close range“-Gefechte konzentrieren statt sich mit Gegnern außerhalb der Spielzone in den späteren Phasen eines Matches aufzuhalten.
Cheating-Situation verschärft sich
Die ursprünglichen Zahlen von BattlEye wurden mittlerweile auch um einen traurigen Rekord übertroffen: Binnen der letzten 24 Stunden hat der Anti-Cheat-Service beinahe 25.000 Cheater permanent vom Spiel ausgeschlossen. BattlEye kommentierte den neuen Höchststand mit den Worten „Und nein, wir mögen solche Zahlen überhaupt nicht.“
Entgegen der ursprünglichen Ankündigung wird im Laufe nächster Woche ein letztes Mini-Update für den Live-Client eingespielt, das ab Anfang der Woche auf dem Testserver zur Verfügung steht. Die zwei Änderungen umfassen eine Erhöhung der Damage-Over-Time-Mechanik der blauen Zone sowie einen Bugfix für die Schadensberechnung von Kugeln, die in der Vergangenheit manchmal die Rüstung des Ziels ignoriert haben. Die Schadensänderung der blauen Zone soll laut den Entwicklern dafür sorgen, dass Spieler sich mehr auf die „close range“-Gefechte konzentrieren statt sich mit Gegnern außerhalb der Spielzone in den späteren Phasen eines Matches aufzuhalten.
Cheating-Situation verschärft sich
Die ursprünglichen Zahlen von BattlEye wurden mittlerweile auch um einen traurigen Rekord übertroffen: Binnen der letzten 24 Stunden hat der Anti-Cheat-Service beinahe 25.000 Cheater permanent vom Spiel ausgeschlossen. BattlEye kommentierte den neuen Höchststand mit den Worten „Und nein, wir mögen solche Zahlen überhaupt nicht.“
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