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Unter dem Namen „KillerNIC“ hat die noch recht junge und unbekannte Firma Bigfoot Networks die erste Netzwerkkarte vorgestellt, die als Zielgruppe speziell die Spieler anspricht. Mit verschiedenen Technologien soll dem Käufer ein Vorteil verschafft werden, indem Spiele schneller laufen oder die Netzwerkverzögerung reduziert wird.
die entwicklung geht in die falsche richtung, es hat nicht nur gamer... und ich glaube nicht, dass der cpu so stark vom netzwerk gebraucht wird, das man extra einen 2ten cpu für netzwerk braucht...
das werden wohl nur n00b's kaufen... ^^
Das klingt ja mal nicht schlecht. Die könnte echt mal interessant sein. Für meinen nächsten PC hatte ich ja mit einem N-Force 5 Chipsatz gerechnet, der die CPU auch beim Netzverkehr entlasten soll und auch ein änliches Feature wie "GameFirst" mit sich bringt.
Na mal gucken. So lange ich aber noch nicht umgezogen bin und nur WLAN nutzen kann, kann ich mit der Karte aber noch nichts anfangen.
Außerdem wäre der Preis auch mal interessant.,
Eine NIC ist etwas was ich mir in der heutigen Zeit in einem normalen Rechner (Also keine Serveranwendung etc.) absolut nicht mehr als Steckkarte einbau!
Gerade jetzt wo wieder vermehrt Steckkarten hinzukommen (TV Karten, Physik-Karten etc.).
Ich hoffe dass die Spieler wissen dass die ms-Bereiche in denen sie sich bewegen 1/1000el Sekunde sind. Man sieht aber ein Bild nur aller 41ms. Obs darauf wirklich ankommt...
Interessant wäre hier mal ein Vergleichstest von CPU-Last und Ping zwischen dieser Karte und einem normalen Onboard-Chip.
Ich will der Karte gewisse Vorteile nicht absprechen, die Frage ist, ob diese sich in einen in der Realität messbaren Wert umsetzen lassen...
@va1kyr
genau, weil wir ja auch alle mit 25 fps spielen. Außerdem geht es um den Zeitunterschied zwischen Client und Server. Und wenn der zu hoch ist, dann Spielt man mehr in der Vergangenheit, als jemand mit geringerem Ping.
@zatarc
Wieso falsche zielgruppe? Es geht hier nicht um Transferraten sondern um Ping. Also um die Dauer, wie lange ein Signal vom Client zum Server und zurück brauch. Da kann die Netzwerkkarte auch eine Rolle spielen. Und wenn dabei die CPU entlastet wird, die auch beim Netzverkehr mitbeteiligt ist, dann ist das schon ganz Sinnvoll.
Nebenbei: Das Bild ist ein 3D-Entwurf und daraus schließe ich, dass es noch kein echtes Exemplar der Karte gibt. Deswegen wird es wohl noch eine Weile dauern, bis die aufm Markt ist.
Nicht mal für den Serverbereich immer interresant.
Da müssen es schon zeitkritische Anwendungen sein damit sich so eine Karte lohnt.
Ansonsten zählt auch nur der Datendurchsatz.
PingThrootle: So ein schmarrn. Da kann ich im LAN mit einem Floodping den Störenfried sowieso gleich nuken.
Und wenns jeder macht dann gute Nacht.
@ krazy-krizi: glaubst du auch, dass in spielen keine geschwindigkeit gewonnen wird, wenn man eine gute soundkarte (z.b. ZS2) anstelle des onboard-soundchips verwendet? ...aber für gamer ist die karte nichts, eher für leute, die permanent grosse daten hin und her schicken - z.b. auf LAN-parties, also doch wieder für gamer?
