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Ein Patent, das Apple in den USA am gestrigen Dienstag genehmigt wurde, beschreibt den Einsatz externer bzw. portabler Speichermedien zur Übertragung ganzer Benutzerkonten von einem Computer auf einen anderen.
das sowas patentiert werden kann finde ich schon frech, die entwicklung hat sicher millionen wenn nicht sogar milliarden gekostet, das muss unbedingt monopolrechtlich geschützt werden.
die implementierung ins betriebssystem ist schon von urheberrecht geschützt, aber so ist alles geschützt.
Ansonsten gibt es sowas schon mehr oder weniger, auch für windows/linux.
achso, nachdem der erste post gelöscht wird bin ich erster
klingt doch mal richtig interessant,
ich glaub die ganzen möglichkeiten die sich damit erschliessen werden erst noch in den laufenden Jahren dann an den Tag kommen.
Zum Beispiel in Firmen in denen rund um die Uhr betrieb ist, kann dann jede Schicht die eigenen Einstellungen dabei haben, oder ich bin auch nicht mehr an einen einzelnen Arbeitsplatz gebunden, das geht zwar mit Firmeninternen Servern heut auch schon aber die Idee find ich nicht schlecht.
Ich begrüsse die Richtung, Profile loszulösen von einem spezifischen Host. Und einen Active Directory Server will man ja auch nicht 24/7 laufen lassen. Aber ein kleiner USB-Stick, den man überall einstecken kann, praktische Sache. Anderseits, gibt es Sicherheitsbedenken, weswegen viele Firmen die Verwendung der USB-Ports sperren.
Also ich finde die Idee ist ja super aber warum sollte man sich sowas patentieren lassen? Ist es da nicht einfach mit einem Programm geholfen, welches man dann isnstalliert und dann kann man seinen I-pod dadranhängen und fertig ist?!
FInde es in dem sinne klasse, das man dann z.b. in der uni einfach an einen freien PC kann und direkt seine daten bzw. seine umgebung so hat wie mans sich davor eingestellt hat...
Die Sache hat neben einigen Vorteilen auch ihre Nachteile.
So könnte jeder an jeden Rechner. Auch an die, an die derjenige gar nicht ran soll.
Hoffe nur, die Sache wurde zu Ende gedacht und es war keine Aktion, um Microsoft ein auszuwischen.
Ich halte diese Idee für sehr innovativ und begrüßenswert! Wenn man mit seinem iPod in den Urlaub fährt, diesen im nächsten Webcafé an den iMac schließt (der natürlich überall auf der Welt mal eben zu finden ist ) und direkt auf seiner eigenen privaten Benutzeroberfläche ist, halte ich das für extrem cool. Vorallem hätte man somit die doppelte Datensicherheit: Nicht nur, dass die Daten vor externen zugriffen sehr gut geschützt sind (Datentresor des MaxOSX Reihe, sehr empfehlenswert in meinen Augen) man kann sie auch jederzeit bei sich tragen. Selbst wenn jemand Zugriff über Netzwerk oder Direkteingabe auf einen Client hätte, würde er dort keine Daten finden. Natürlich sollte man mit der Tatsache, dass man sein Benutzerkonto aufm iPod rumträgt nicht hausieren gehen, wobei hier ja Sicherheitsfeature Nr.1 (zur Erinnerung: der Datentresor ) greift
Apple muss ja zur Zeit alles patentieren lassen. Als sie es früher nicht gemacht haben, hat ja jeder von ihnen geklaut, ganz voran Microsoft. Und was haben wir nun davon...
Apple muss ja zur Zeit alles patentieren lassen. Als sie es früher nicht gemacht haben, hat ja jeder von ihnen geklaut, ganz voran Microsoft. Und was haben wir nun davon...
..Spass beiseite. Für Unternehmen wird das uninteressant sein, dort wird alles über ADs geregelt. Aber für Privatanwender sich eine nette Idee, mal gucken was daraus wird und ob es sich durchsetzt (ist sicherlich nurnoch eine Frage der Zeit und Netzanbindung bis das gleiche auch über das Internet passiert).
Na ja, also Apple hat auch sehr viel... ich sag mal "abgeguckt" - geklaut finde ich unpassend.
Apple ist bei weitem nicht so innovativ wie viele glauben.
Ein sehr bekanntes Beispiel dafür ist ja die Computermaus.
Unzählige Leute denken, Apple hätte die erfunden. Aber das ist einfach nicht wahr. Apple hatte die Idee dazu nicht!
Und genau deswegen muss sich das EU-Parlament mit voller Haerte gegen die Patent-Lobby und das EPA staemmen. Keine Patente auft Software/Triviales oder gar sowas laecherliches, wie hier.
Hallo?
Ich kann auf jedem verdammten Unix einen Benutzeraccount mit all seinen Daten mit zwei Comandos rumschubsen, und freigeben.
) und direkt auf seiner eigenen privaten Benutzeroberfläche ist, halte ich das für extrem cool. Vorallem hätte man somit die doppelte Datensicherheit: Nicht nur, dass die Daten vor externen zugriffen sehr gut geschützt sind (Datentresor des MaxOSX Reihe, sehr empfehlenswert in meinen Augen) man kann sie auch jederzeit bei sich tragen. Selbst wenn jemand Zugriff über Netzwerk oder Direkteingabe auf einen Client hätte, würde er dort keine Daten finden. Natürlich sollte man mit der Tatsache, dass man sein Benutzerkonto aufm iPod rumträgt nicht hausieren gehen, wobei hier ja Sicherheitsfeature Nr.1 (zur Erinnerung: der Datentresor 
) greift 
