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Auch wenn Intel derzeit scheinbar nahezu alle verfügbaren Ressourcen auf die Entwicklung der neuen Core-Prozessoren in der fortschrittlichen 45-nm-Bauweise forciert, steht dennoch auch die Entwicklung an bereits schon seit Längerem erhältlichen CPUs nicht still.
naja 4 Watt weniger im HALT, macht sich auf dauer auch ein wenig bemerkbar auf der stromrechnung und teurer werden die prozzis deswegen auch nicht. also nimmt mans gerne mit *g*
Wenn die maximale "Case Temperature" des QX6800 von 64,5°C auf 74,2°C angehoben wird, dann könnte das auch für einen QX6900 (mit 3,2GHz) reichen -- ich glaube er kommt noch.
Ich glaube kaum das die "Qualität" des neuen G0-Stepping die höheren Temperaturen erlaubt, warscheinlich wird nur der Zeitpunkt für das Trottelig nach hinten verschoben.
Mein E6600 fängt bei 83°C mit dem Trotteling an.
ein QX6900 mit 12*266mhz=3,2GHz wird nicht kommen. die neuen high-end modelle (also xtrem edition) setzen auf den fortschritlichen 333mhz fsb. also stellt der QX6850 mit 9*333MHz=3GHz die neue speerspitze dar.
das nächste wären 3,33GHz, die aber dem penryn vorenthalten sein werden. zudem definieren sich die EE (QX) primär über die kernzahl und nicht den reinen takt
alta habt ihrs gut... ich mit meinem auf 2x3,6ghz getakteten PENTIUM D 840 komm im leerlauf auf satte 60°C...
aber baaald kauf ich mir nen E6750 kaum warm sau schnell und recht billig^^ *mega-super-doll-freu*
Handelt es sich da nicht um die Umgebungstemperatur? Das ist meiner Meinung nach was anderes als die Core Temperatur.. und wenn man 60°+ im Gehäuse hat.. ; ).. Ein Kern darf sicher wärmer werden...
Eine CPU befindet sich die meiste Zeit im Idle-Mode , eine Senkung von 4 Watt macht zwar nur eine Differenz ca. 3€ pro Jahr aus aber jetzt rechne das mal aus ein paar tausend Stück verkaufte Prozessoren.
# Die Retailverpackung wird der der übrigen Intel-Prozessoren angeglichen werden (keine weiße Box mehr).
# Die Boxed-Version des Prozessors wird auch den von Intel entwickelten Kühler beinhalten.
Wie Winfuture unter Berufung auf den Gründer des OpenBSD-Projekts, Theo de Raadt, berichtet, gebe es in den Microcodes der Core-2-Prozessoren von Intel teils schwerwiegende Fehler. Diese lassen sich nach Aussagen von de Raadt auch nicht nur durch einfache Updates beheben. Die Fehler würden es möglicherweise erlauben, durch entsprechende Software Attacken auf den Rechner durchzuführen.
Microsoft hatte am 22.6. ein Update veröffentlicht, das recht nebulös von einem Update spricht, "dass die Verlässslichkeit der Microcodes von Intel-Prozessoren verbessert". Details sind nicht bekannt.
Eine Stellungnahme von Intel steht noch aus, wird aber nachgereicht.
Mir isses eh wurscht, weil ich kauf AMD-Prozessoren.
