Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Nachdem ECS kurz vor Weihnachten eine erste Platine für AMDs neuen Sockel AM3 präsentiert hat, gibt es jetzt auch erste Informationen zum ASRock M3A790GXH/128M. Das Motherboard paart den 790GX-Chipsatz mit der SB750 und stellt mit bis zu 16 GByte DDR3-Speicher die Grundlage für die Phenom II auf Basis des Sockel AM3 dar.
Ja, ich muss MöCkY zustimmen, das Layout ist ok und sieht auch nicht soo schlecht aus. Wenns vom Preis her passt, hol ich mir das eventuell. Aber erst mal schaun was die Konkurenz so bringt und wie teuer die AM3 CPUs überhaupt werden. Aber ein Anfang ist es allemal...
Das Blöde an AM2+ ist halt, dass man kaum sagen kann wie lang Phenoms mit DDR2-Controller erscheinen werden. Gut möglich, dass kommende Phenoms den DDR2-Controller einspaaren und deshalb bin ich unsicher, ob ein AM2+-Board als Neukauf noch eine gute Wahl ist.
@Vorposter : Die 2 dunkelroten Blöcke ganz unten links auf dem Bild sind jeweils zwei abgewinkelte SATA-Ports , dazu noch die einzelnen zwei geraden und wir haben 6 Stück ^^
Gar nicht übel eigentlich ( günstig auch bestimmt )
Wenn nicht immer noch die nutzlosen IDE-Anschlüsse wären
Der zusätzliche Stromanschluss mit dem 4-poligen Stromstecker wäre bei genügend PCB-Layern auch nicht nötig gewesen , Einsparungen halt .
@Vorposter: Bei den Anschlüssen für Maus und Co. ist sogar noch ein 7. zu sehen. Ich vermute, dass dieser zu dem eSATA Port gehört, da die eSATA Ports meistens durch einen Zusatzcontroller mit 2 möglichen Anschlüssen realisiert werden.
Wohl nicht. Wie bei vielen ASRock-Boards werden die eSATA-Ports insofern realisiert, als dass man die orange markierten SATA-Ports rechts unten am Board mit einem mitgelieferten Kabel mit dem jeweiligen (ebenfalls orangenen) Anschluss bei der I/O-Blende verbinden muss. Folglich müsste man ein SATA-Kabel quer über das Board drapieren. Das spart zwar Kosten, ist allerdings nicht sehr komfortabel.
Im übrigen finde ich das Layout auch gut, nur der quergestellte IDE-Port trübt den positiven Eindruck m.E., aber dieser Anschluss wird wie der Floppy-Port wohl langsam aber sicher immer nebensächlicher.
Der zusätzliche Stromanschluss mit dem 4-poligen Stromstecker wäre bei genügend PCB-Layern auch nicht nötig gewesen , Einsparungen halt .
Ich gehe davon aus, dass nur bei einer CF-Verbindung der zusätzliche Stromstecker genutzt werden sollte, wie dies etwa bei einigen Boards von Gigabyte der Fall war.
@Vorposter : Die 2 dunkelroten Blöcke ganz unten links auf dem Bild sind jeweils zwei abgewinkelte SATA-Ports , dazu noch die einzelnen zwei geraden und wir haben 6 Stück ^^
Gar nicht übel eigentlich ( günstig auch bestimmt )
Wenn nicht immer noch die nutzlosen IDE-Anschlüsse wären.
Gerade im Retailmarkt sind Aufrüster vorhanden, die noch einen IDE-Brenner verwenden könnten.
Kosten Asrock praktisch nichts, ist aber gut für die Kunden.
Es bleibt nun zu hoffen, dass per Athlon X3 aufwärts eine günstige DDR3-Plattform verfügbar wird.
DDR3-Riegel kosten ja kaum noch was und gibt es viele brauchbare Anwendungen.
net einigen is au net richtig der sockel 1156 von intel hat auch nur dual channel, von daher werden dual und triple channel wohl nebeneinanderher existieren
Hä? Ob nun 2 oder 3 Speichermodule im Kit sind, das dürfte dem Hersteller egal sein. Aus 2 Triple-Channel-Kits lassen sich mal eben 3 Dualchannel-Kits machen. Wo also ist das Problem?