News Notebooks mit austauschbarer Grafikkarte

Christoph

Lustsklave der Frauen
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Notebook-Besitzer standen bis jetzt immer auf dem Schlauch, wenn es um Hardware-Upgrades ging. Oft waren Komponenten fest mit der Platine verbunden, oder es gab schlichtweg keine Hardware zum weiteren Aufrüsten. Die Firma Alienware will dies nun ändern und präsentiert austauschbare Grafikkarten.

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alienware ist halt eine firma die kundengerecht denkt und deshalb haben sie auch erfolg
 
ich las nur Alienware. und dachte an den Preis. zwar eine gute, aber dies wird sich Alienware auch gut bezahlen lassen.
 
Was bedeutet in diesem Sinn Mini-Grafikkarte? Abgespeckt? Haben die eigenen RAM oder müssen die etwa auf Shared Memory zurückgreifen?
Oder könnte man tatsächlich vollwertige Radeon 9800 Pro/GeForce 5900 ultra mit 256 MB RAM im MiniFormat verkaufen/verbauen?
 
@4: das werden sicher ausgesuchte chips sein, so aus der mitte der wafer (:-) die noch weniger strom benötigen. eigenes design auf basis der "großen" ist ebenfalls denkbar. shared memory würde den gedanken wieder konterkarieren... denke ich.

ciao - noZ'
 
hmmmm...das lese ich gerne, da hat endlich mal ne Firma ne echte Marktlücke erkannt. dann kann man bald auf ne LAN mit nem Fahrrad fahren ;)

MfG nemo
 
Hervorragende Idee! Aber wer schon mal bei Alienware auf der Webseite
ein Gerät zusammengestellt hat, weiß wie gut sich die Jungs das bezahlen lassen.
Das ist sicherlich nix für den schmalen Geldbeutel....

Trotzdem prima!
 
Bei Dell Laptops kann man auch die Grafikkarten austauschen (sogar nvidia gegen Ati). Bei Sony Laptops glaube ich auch. Wäre noch cool wenn Alienware dass kompatibel machen könnte mit den beiden Firman :\
 
So wie ich das jetzt irgendwo anders gelesen habe, muß man das Notebook aber komplett einschicken um den Chip austauschen zu lassen.
Das würde die Sache schon wieder relativieren vor allem würde ich mich sofort fragen was die mit dem altem Chip dann machen.
 
Sorry Irrtum meinerseits, es gibt da anscheinend 2 Notebooks mit austauschbaren Grafikelementen. Einmal VoodooPC (netter Name) welches man einsenden muß und das hier beschriebene von Alienware wo der Besitzer dies selber tun kann.

http://www.golem.de/0307/26525.html
(Alienware S-4m)

http://www.golem.de/0307/26499.html
("Voodoo Envy M460 Cinematic Gaming Notebook")

Sehen beide super chic aus und kosten so um die 3800 $ (0hne Steuer) leckerer Preis fragt sich wann die Teile bei Aldi über den Tisch geht :-)
 
@4/5 ich denke dass es immernoch die mobile-chips sind!
allerdings lohnt es sich somit schon eher ein gamer-notebook zu kaufen, da man sich nicht gleich wieder ein komplett neues kaufen muss, wenn die grafik zu lahm ist..
 
ich hoffe dass man sich bald eigene Notebooks zusammenstellen kann so wie PCs
 
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