Test Cooler Master NR200P V2 im Test: ITX-Gehäuse überzeugt mit Schlichtheit und Preis-Leistung

acty

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Danke für den Test. Ich möchte ganz explizit sagen: Gerne mehr davon. Der Markt bietet eine überragende Vielfalt und eure Tests sind sicher für viele Nutzer hilfreich :)

Meiner Ansicht nach ist das vorliegende Gehäuse durch Abschaffung der Möglichkeit einer traditionellen Grafikkartenmontage aber leider kein Fortschritt gegenüber seinem Vorgänger. Vielmehr hat man damit die Modellvariante mit Glassseitenteil vollständig ad absurdum geführt. Aber ohne Flexibilität in diesem Bereich ist eben das Tooling günstiger, was soll man sagen ... ^_^
 
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Viel zu positiver Test dafür, dass das Gehause gegenüber dem Vorgänger ein downgrade im Funktionsumfang bietet. Überragend ist der Preis auch nicht wirklich.
 
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Also ich freu mich ja sehr dass @acty in so einer Schlagzahl Gehäusetests abliefert... die fehlender Möglichkeit die GraKA tradiotionell einzubauen, hätte ich im Fazit aber shcon erwähnt...
 
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Mit Glasfenster sieht sowas schon schick aus, aber bei einer hochkant eingebauten GPU merkt man leider doch sehr stark wie wenig Luft diese bekommt. Interessant ist aber, dass andere Komponenten wie SSD und RAM mit Mesh eine schlechtere Temperatur haben. Geschlossene Seiten und Luftstrom in eine Richtung sind da nicht ganz verkehrt, auch wenn es für die Großverbraucher attraktiver erscheint ihnen Frischluft zu geben und dann in alle Richtungen verwirbeln zu lassen. Das "lustige" ist, dass die Hochkant-GPU den ganzen Kabalsalat verdeckt, den man in dieser Art von Gehäusen leider nicht verstecken kann :daumen:
 
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Beim V2 bin ich raus, beim Vorgänger hat mir im Grunde nur der Front USB-C gefehlt. Habe hier noch ein NR200P in Weiß in Benutzungen und eins in Schwarz im Karton. Mal kucken wie die Preise sich entwickeln dafür.

Bin froh nicht auf das V2 gewartet zu haben sonder anstatt ein FSP CST350 Plus gekauft. Das ist nur minimal höher und wenn man will gehen µATX Boards und ATX Netzteile.

Ein Kunde weniger für CM, werden sie verschmerzen können.
 
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DFFVB schrieb:
Also ich freu mich ja sehr dass @acty in so einer Schlagzahl Gehäusetests abliefert... die fehlender Möglichkeit die GraKA tradiotionell einzubauen, hätte ich im Fazit aber shcon erwähnt...

Jaein
Der Test bezieht sich auf das eine Gehäuse, so wie es ist.
Es ist kein Test / Vergleich zweier Gehäuse.
Aber natürlich kann ich Anmerkung verstehen, dass alte V1 hatte seine Vorteile
 
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Irgendwie habe ich ein Dejavu, neulich wurde doch schon vom V2 berichtet? 👀

Ich könnte mir vorstellen, dass das V2 weniger krass aufschlägt, als es bemängelt wird.

Für mich selbst wäre aber nur die USB-C Front IO interessant, meine Grafikkarte hab ich lieber liegend, wobei mir das auch egal ist, wenn das Gehäuse mit dem Mesh-Panel unter dem Schreibtisch steht, mit der linken Seite zur Wand schauend.
 
acty schrieb:
Der Test bezieht sich auf das eine Gehäuse, so wie es ist.
Es ist kein Test / Vergleich zweier Gehäuse.
Aber man kann bei einem Produkt das im Namen schon "V2" trägt doch den Kontext des Vorgängers nicht außen vorlassen. Erst recht nicht wenn etwas wegfällt und man trotzdem eine Empfehlung gibt.
 
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gibt es einen Grund wieso viele Gehäuse nach wie vor nur 1xUSB-C und 2xUSB-A an der Front haben?
 
Weil die typische „Wald und Wiesen-Peripherie“ insbesondere global gesehen nach wie vor mit USB-A daherkommt.
 
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Wäre schön wenn CoolerMaster beim V2 die Verarbeitungsqualität tatsächlich im Griff bekommen hat.
Das waren beim Vorgänge nicht nur QC-Probleme sondern systematsiche Fehler in der Herstellung z.B. beim ATX-Netzteilhalter erst die Gewindeschneiden und dann dick Farbe auftragen. Ergebniss ist natürlich, dass die Schraubengewinde anschließend Schrott sind und das Teil sich nicht montieren lässt.

Support ist auch so eine Sache: CoolerMaster hat keinerlei Ersatzteile. d.h. die Garantie ist wertlos da die im Zweifel nur sagen haben keine Teile und Tschüss.
 
Die kleinen ITX-Gehäuse sind wirklich immer recht chic.
Ich würde die Dinger niemals mit Glasscheibe nehmen. Das merkt man schon ordentlich an den Temperaturen.

Wo bekommt man eigentlich bezahlbare SFX-Netzteile mit 650W-850W her? Der "Klassiker" Corsair SF750 kostet meist unverschämte 170€, viele Alternativen sind auch nicht recht billiger.

Habe mir deswegen vor einiger Zeit ein Jonsbo V10 angeschafft, da passt auch noch ein normales ATX-Netzteil rein.

Aber das ist finde ich schon ein großes Minus bei den Gehäusen respektive den SFX-Netzteilen.


@Randnotiz meintest du das hier? https://www.computerbase.de/2024-05...s-itx-gehaeuses-bietet-angepassten-innenraum/
 
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Zu teuer für einen fast ausschließlich aus Hasendraht hergestellten ITX Tower.

p.s.: die ITX Gehäuse von Raijintek haben mMn ein besseres P/L Verhältnis und nehmen auch ATX Netzteile auf.
 
Ich finde das Fazit auch zu positiv. Viele der Vorzüge des Vorgängers fallen weg, ohne diese gibt es bessere Alternativen bei der Konkurrenz (siehe Thread hier).
Man kann nur hoffen, dass die V1 nicht vollständig abgelöst wird.
 
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Es gibt erstaunlich viele solche ITX-Gehäuse, wo trotz grenzwertiger Größe es nicht ohne Riserkabel und Aio geht.

Da reiht sich dieses V2 nun einfach ein... :rolleyes:
 
In meinen Augen auch ein deutlicher Rückschritt bei der Größe des Gehäuses, dass kein vernünftiger Luftkühler mehr rein passt. Das war beim Vorgänger für mich eines der Kaufargumente. Auch das jetzt ein Riser-Kabel verwendet werden muss, ist in meinen Augen eher ein Kritikpunkt.

Das Fazit ist viel zu positiv, da sollte schon auf den Vergleich zum Vorgänger eingegangen werden.
 
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Optisch ganz hübsch gelungen, mein Razer ITX gefällt mir zwar deutlich besser, Glasfenster und LEDs, daher 120 Tacken sind 40 EUR zu viel. Für 80 EUR ging es bestimmt auch
 
Ich bin etwas verwirrt, wie das Fazit trotz der deutlichen Rückschritte im Vergleich zum Vorgänger so positiv ausfallen konnte. Das NR200P V2 bietet keine Option mehr für die horizontale Montage der Grafikkarte und zwingt den Nutzer praktisch zur Verwendung einer AiO-Wasserkühlung. Zudem entfällt der optionale Hecklüfter und das Lüfter-Bracket hinter der linken Seitenwand, was die Kühlmöglichkeiten einschränkt. Diese Änderungen erscheinen mir als klare Nachteile gegenüber dem Vorgängermodell. Wie rechtfertigt sich unter diesen Umständen das durchweg positive Fazit?
 
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Kann den anderen Kommentaren nur beipflichten. Gerade im Kontext zum Vorgänger ist es einfach keine gute Evolution, sondern ein Rückschritt und das sollte sich auch im Fazit zeigen.
 
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