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News Fallout 76: Reparatur-Kits werden als Pay-to-Win-Baustein betrachtet

Ich hatte das Game bisher gratis zum Zubehör erhalten. Was das Spiel ansich betrifft, müssen die noch sehr viel patchen. Ich wollte der Armee beitreten bei diesem einen Camp, da fehlten dann überall die Markierungen. Erst nach mehreren Server wechseln, funktionierte es.
 
Vollkorn schrieb:
einfach nicht kaufen, meine Fresse was ist daran den so schwer ?

Steht in deinem Avatar ernsthaft "Neim Danke" ?
 
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Bugsier 19 schrieb:
Es war aber nur eine Frage der Zeit, bis es zu ersten vorsichtigen Versuchen kommt......

Mich würden btw. mal Spielerzahlen interessieren, so viele können das doch nicht mehr sein...?!

Bethesda :cheerlead:

Erste Versuche huh? Sowas wie eine Pferderüstung die rein Kosmetisch ist und keinerlei Funktionen hat?
Bethesda hats schon im Griff mit dem Versuchen....


Aber wie viele Leute das momentan noch spielen würde mich auch wundern.
 
AbstaubBaer schrieb:
In Bethesda-Spielen? Waren die auch P2W? Kritik gab und gibt es genug.

P2W ist kein "Totschlagargument", sondern die Grenze, aber der Mikrotransaktionen als nicht mehr akzeptabel empfunden werden. Ist halt so. Kosmetisches Zeug können die meisten Spieler vermutlich noch ganz gut ignorieren. Deshalb stören sie weniger. Warum daraus zwingend folgt, dass auch eine schlimmere Form völlig okay ist oder gar gefördert wird, will sich mir nicht erschließen.

Die Dönerbude an der Ecke nimmt statt Fleisch fragwürdigen Alters nicht auch plötzlich überfahrene Ratter als Hauptzutat, weil sich das Gammelfleisch so prima verkauft hat.

es spielt keine rolle ob pay to win oder nur kosmetisch. die Publisher etc, beeiflussen dich einfach zum kauf und sobald sie des gamers bedürfniss geweckt haben, etwas haben zu müssen, können sie die kuh melken. das funktioniert bei allen mikrotransaktionen. sie haben den spieler da wo sie in haben wollen und der spieler kauft auch;). die käufer juckt es eben wenig ob ptw oder nur kosmetisch^^. sowas nennt man marketing und werbung. bedürfnisse wecken, funktioniert immer und mit erfolg. somit ist der käufer des games letztendlich selbst schuld daran, wenn er sich nicht im griff hat^^
 
Also, jetzt rein sozialwissenschaftlich betrachtet...
Sind nicht schon Kosmetikgegenstände P2W? Weil sie dir einen höheren sozialen Stand in diesem Kreis verschaffen und damit einen Vorteil? Schere zwischen arm und reich und so...
 
Da sollte der Publisher doch auf Rahmenverträge mit Psychologen zur Suchtberatung setzen. Irre.
 
feidl74 schrieb:
die Publisher etc, beeiflussen dich einfach zum kauf und sobald sie des gamers bedürfniss geweckt haben, etwas haben zu müssen, können sie die kuh melken. das funktioniert bei allen mikrotransaktionen.

Es steckt zwar der gleiche Mechanismus dahinter, aber mit unterschiedlich starken Anreizen. Die sind bei Pay 2 Win doch wesentlich stärker als bei kosmetischen Angeboten, die nur mit sozialem Status werben können. Da ist deine Darstellung doch etwas zu einfach.

feidl74 schrieb:
die käufer juckt es eben wenig ob ptw oder nur kosmetisch^^

Dann wäre Star Wars: Battlefront 2 ein Erfolgshit gewesen. Ist es aber nicht.
 
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Heinzelwaffel schrieb:
Also, jetzt rein sozialwissenschaftlich betrachtet...
Sind nicht schon Kosmetikgegenstände P2W? Weil sie dir einen höheren sozialen Stand in diesem Kreis verschaffen und damit einen Vorteil? Schere zwischen arm und reich und so...

Ich sag ganz klar ja. Aber das kapiert eigentlich niemand.

Für mich ist das soziologischer Wahnsinn.
 
AbstaubBaer schrieb:
Wenn es so einfach wäre, wie man das vom Sessel aus schreiben kann :p

Ohne Grund werden solche Systeme wohl nicht erst nach Launch eingeführt: Erstens behält man kritischere Kunden, zweitens hat man eine Spielerbasis, die bereits Zeit investiert hat, die sie nicht abschreiben möchte und sich Käufe eher schönredet.
Abgesehen davon hat Bethesda einen "just cosmetics"-Store versprochen.

Wenn es dazu belastbare Aussagen gibt, dann könnte man natürlich versuchen, aufgrund dessen vom Kaufvertrag zurückzutreten, da die Ware nicht die Eigenschaften hat, welche beim Kauf zugesichert waren. Und das die Änderungen durch die AGBs abgesicherte sein sollen, wäre mit Zunahme solcher Praktiken zumindest erst einmal fraglich.
 
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hier sieht man wieder deutlich wie die Hersteller vor gehen...sie bringen Stück für Stück pay to win Elemente in ihre Spiele darüber hinaus soll der Kunde sich langsam dran gewöhnen
 
Heinzelwaffel schrieb:
Sind nicht schon Kosmetikgegenstände P2W? Weil sie dir einen höheren sozialen Stand in diesem Kreis verschaffen und damit einen Vorteil?
Nur dann wenn einem der Punkt nicht völlig am Allerwertesten vorbeigeht... ich kauf mir kosmetisches Zeug in Games nur dann wenn es mir selber gefällt, aber sich nicht für andere. Aber das mach ich ja auch schon im RL nicht... (im Gegensatz zu manch anderen)
 
Ein Fuzi von EA, sagte doch mal " er könnte sich vorstellen, z.B.: Call of Duty, dass jeder Spieler die Patronen extra kaufen muß"
Ist schon etwas länger her, jedoch glaubt mir das wird immer besser und irgendwann müssen wir jede einzelne Patrone oder spiel wichtige Items kaufen.
Proft über Entwicklung, denn Mist fressen ja alle und so kann man das immer mehr toppen :jumpin:
 
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Bei den News zu dem Spiel wird mir Angst und Bange was das neue Elder Scrolls betrifft. Hoffentlich tragen sie die Serie nicht auch zu Grabe.
 
Ich dachte das Spiel spielt eh niemand?
 
Heinzelwaffel schrieb:
Weil sie dir einen höheren sozialen Stand in diesem Kreis verschaffen und damit einen Vorteil?

Einen Vorteil bei was?
 
Jesterfox schrieb:
Nur dann wenn einem der Punkt nicht völlig am Allerwertesten vorbeigeht... ich kauf mir kosmetisches Zeug in Games nur dann wenn es mir selber gefällt, aber sich nicht für andere. Aber das mach ich ja auch schon im RL nicht... (im Gegensatz zu manch anderen)
Turrican101 schrieb:
Einen Vorteil bei was?

Naja der Mensch ist ja Sozialwesen. Und hat entsprechend Statussymbole. Es gibt natürlich welche, denen das scheißegal ist (pauschal wir drei zum Beispiel), aber es gibt halt schon Studien, die zeigen, dass auch unterbewusst Menschen entsprechend bewertet werden (Auftreten, Äußerlichkeiten, Accessoires), und es das Verhalten und die Chancen in der Gesellschaft beeinflusst.
Meine Frage ist jetzt halt, wenn Avatare in virtuellen Gruppen auftreten, wie stark reale soziale Gegebenheiten und Verhaltensmuster sich durchsetzen.
Jesterfox zeigt z.B. auch auf, dass er sich Kosmetika kauft, wenn sie ihm selber gefallen. Ist es nicht ebenso Teil der Gruppendynamik/Dominanzhierarchie, dass man sich entsprechend in Szene setzt und sich selbst ausdrückt? Das sind ja miteinander vernetzte Prozesse.
Daher meine These, inwieweit auch rein kosmetische Gegenstände dir im (PVP)Spiel einen Vorteil verschaffen.
 
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Am ehesten ist es für mich ein Vorteil das mir das Spiel dann noch besser gefällt und ich evtl. dann auch mehr Zeit damit verbringe. Aber schlussendlich ist es für mich kein wirklich messbarer Eingriff ins Gameplay und das ist der Punkt wo ich die Grenze zum Pay2Win ziehe.
 
Ich dachte das Spiel hat sich eh schlecht verkauft, wenn es schon die Aktion: Kauf einen Controller und bekomme Fallout gratis dazu gab... Naja werden halt die paar Kunden, etwas mehr gemolken um Geld zu machen nach dem Motto was interessiert mich mein Geschwätz von gestern...
Sehr schöner Versuch Bethesda ihr seid die nächsten von denen ich keine Spiele mehr kaufe
. Mein Geldbeutel dankt :)
 
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