Kern- und Fusionstechnik sowie Alternativen zur Energieerzeugung

Gab es nicht mal ne Millionenschwere Studie über Kernkraftwerke im Weltall?
Brennstäbe und schweres Wasser sollten dort durch isolierte Kälte von Außen gekühlt werden ...
Wobei die gewonnene Energie (Dampfkraft) eine gigantische Batterie aufläd, die widerum einen extrem Starken Laser auf eine Anlage richtet, in der durch Dampf wieder Energie erzeugt wird.

Das Ganze wurde dann als militärisches Projekt entlarvt, praktisch ein nuclearbetriebener Todeslaser :)

Würde allerdings wunderbar funktionieren, auch über sehr sehr weite Strecken.
Da wären wir jedoch wieder beim Thema ...

Irgendwo hab ich mal was über Sonnenenergie gelesen. Die weltweite empfangene Sonnenenergie auf nutzbaren Flächen entspräche etwa 2.5 Millionen durchschnittlichen Kernkraftwerken, zumindest was die Energiegewinnung anbelangt.
 
41,1 Prozent Wirkungsgrad dank spezieller Halbleiter

Die genannten 33% beziehen sich auf Techniken mit ungebündeltem Licht. Die genannte arbeitet mit gebündeltem Licht, da kann der Wirkungsgrad höher sein, wie hier nachzulesen ist http://de.wikipedia.org/wiki/Solarzelle#Shockley-Queisser-Limit. Die genannte Zelle schaut mir sowieso eher nach einem Forschungsobjekt aus, da die aus Galliumarsenid besteht. Gallium ist extrem schwierig zu gewinnen und damit ziemlich teuer, Arsen wird wegen seiner Giftigkeit auch eher ungern eingesetzt. Wenn das Ding irgendwo eingesetzt wird, dann am ehesten in der Raumfahrt.

Das die Sonne ziemlich hohe Energiemengen liefert, das ist richtig. Rein theoretisch würde die Fläche der Sahara reichen, um alle Menschen mit Strom zu versorgen. Das Problem ist eher, dass die heutigen Industriestaaten in Gebieten liegen, wo die Sonne zu wenig / ungleichmäßig scheint. Ohne zusätzliche Speichertechnik bzw. Stromleitungen wird es schwierig, die Sonnenenergie richtig zu nutzen.
 
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Das die Sonne ziemlich hohe Energiemengen liefert, das ist richtig. Rein theoretisch würde die Fläche der Sahara reichen, um alle Menschen mit Strom zu versorgen. Das Problem ist eher, dass die heutigen Industriestaaten in Gebieten liegen, wo die Sonne zu wenig / ungleichmäßig scheint. Ohne zusätzliche Speichertechnik bzw. Stromleitungen wird es schwierig, die Sonnenenergie richtig zu nutzen.

Ich durfte letztes Jahr beim Umbau des Elternhauses meines Freundes dabei sein.

- Neue Solarzellen (sogar runde, in allen möglichen Formen)
- Neue Leitungen
- "Batterie" im Keller
- Anschluss an das öffentliche Stromnetz

-> Gekostet hat das alles rund 12.000€ (wobei knapp 6k für die Mega Batterie, eher Akku draufgingen)
-> Weiß nicht mehr genau wieviel, jedoch zwischen 20 und 30% der kompletten Anschaffungskosten wurden staatlich Gefördert, sprich bezahlt.
-> Sie machen 12€ monatlich Gewinn, da überschüssige Energie automatisch abgeleitet/verkauft wird.

+ An einem schönen Tag haben wir hier etwa 5-7 Sonnenstunden (Winter) bzw. 7-9 (Sommer).
+ Nicht jeder Tag ist schön, wobei es leicht reicht wenn an jedem Zweiten die Sonne scheint.
+ Es wurden etwa 80m² Solarzellen verbaut - beinahe unsichtbar, da mit spezieller Farbe lackiert wie Dachziegel.

Ich weiß ja nicht wieviel ein Durchschnittshaushalt monatlich an Stromkosten vorliegen hat ... etwa 80€?
Mit der Investition von 12.000€ wären das genau 150 Monate, bis die Rechnung aufgeht.
Wenn man nun nur einen Überschuss (und den haben sie !!im Winter - jetzt!!) von 10€ hat, dann gleicht man wieder 1500€ in 150 Monaten aus.

150 Monate sind 12.5 Jahre, allerdings lohnt es sich dank dem automatischen Verkauf des Überschusses schon früher. Und das komplett unabhängig von jeglichen Energiekonzernen!

Es ginge sogar noch günstiger, wenn man such im Netz ein bisschen umschaut.

Also erzähl mir bitte nicht dass man Solarenergie nicht privat nutzen kann ...
Hier in Österreich machen das bereits sehr viele, beinahe alle neuen Häuser produzieren ihren eigenen Energiebedarf schon selbst. Teilweise noch mit Erdwärme-Zusatz für kalte Winter und was es hier nicht alles gibt.


Ein kleiner Ansatz zu den Franzosen.
Die haben weit über 100 KKWs.
"Damals" hatten sie massig Energieüberschuss, wodurch nun alle alten und teilweise noch neuen Wohnungen/Häuser dort mit STROM HEIZEN, - was so ziemlich die unproduktivste Methode darstellt.

Und jetzt müssen sie schon massig zukaufen :)
 
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Topflappen schrieb:
im fokushima is an heißen brennstäben durch wasserkontakt wasser auch gespalten worden. für diese reaktion gibt es bessere katalysatoren, die das auch bei geringeren temperaturen schaffen würden.
also wären kollektor "wir bündeln alles auf einen punkt" kraftwerke zu so was auch fähig, um h2 in großen industiellen maßstäben herzustellen.
Wie denn?

Der Wasserstoff in Fukushima entstand durch Reduktion des Wassers mit dem Zirkon der Brennstabhüllen. Chemisch sieht das so aus: Zr + 2 H²O --> ZrO² + 2 H²

Wie man sieht, ist dabei das Zirkon nicht nur Katalysator sondern Teil der chemischen Reaktion und irgendwann verbraucht. Das ist ganz sicher keine Methode, um effektiv Wasserstoff mittels Strom herzustellen. ;)
 
Wasserstoff wird aber auch bei hohen Temperaturen erzeugt. Das ist in Fokushima sicher auch passiert.
Soviel Wasserstoff kann doch aus der alleinigen Reaktion nicht entstanden sein, das zu der Explosion geführt hat.

Naja, in der Sonne funktioniert das mit dem Wasserstoff und der Fusion ganz gut :)
Hier auf der Erde ist das schwieriger.
 
glaub bei so ca. 1700°C spaltet sich das Wasser, bei welcher Temperatur das Zirkon reduziert wird wäre interessant
 
Wasser spaltet sich schon unter 1000°C - wird aber vermutlich stark von den Prozessbedingungen abhängen. (Druck, Anwesenheit von Katalysatoren,...)

Diesen Beitrag habe ich im Paralell-Thread (Unsichere Reaktoren...) gepostet; hier passt er wohl wesentlich besser:

Ich hatte letztens nach einem Vortrag ein Gespräch mit dem Direktor des Weltenergierates - der Mann hat Ahnung.
Hier mal ein paar Randpunkte dieses Vortrags und des Gesprächs:

Wisst ihr eigentlich, dass Deutschland zwischen 3 und 5 Jahren VOR einer totalen Stromnetzüberlastung steht? Die EE machen es natürlich auch nicht besser? Es werden zig Nord-Süd Übertragungs-Kapazitäten benötigt. (wenn ich mich richtig erinnere wird mehr Fläche für NEUE Hochspannungstrassen benötigt als sämtliche deutsche Autobahnen derzeit an Platz einnehmen - Trassenbreite = 60m)

Die Alpen bietet im Vollausbau 2TWh Speicherkapazität an - Europa braucht zumindest 20TWh.
Die Pumpspeicherkapazitäten im hohen Norden sind auch nicht leicht verfügbar - zum Teil müssten ganze Meerbusen zu Kraftwerken umgebaut werden.

Auf EU-Ebene wurden schon die Weichen für einen schnelleren Netzbau gestellt. (rechtliche (Enteignungen dauern nicht mehr so lange) und auch finanzielle Schritte)
Die EU steckt derzeit wesentlich mehr Geld in den Infrastrukturausbau als noch vor kurzem. (Im Verhältnis wird der Netzausbau wesentlich stärker gefördert als der Kraftwerksbau - vor kurzem war das leider noch umgekehrt, da sich Politiker anscheinend lieber vor einer PV-Farm fotografieren lassen)

Es ist auch bemerkenswert wie weit China bereits ist. (das komplette Land mit Hochspannungsgleichstromleitungen durchzogen - Betriebnahme 2012)
Auch die USA sind beim Thema EE weiter als Europa.
Bei den installierten Windkraftanlagen ist Europa im hintertreffen.
Die USA hatten bis vor kurzem ein marodes Netz - heute gibt es HGÜs, SMART-Grids und einen stetigen Ausbau.
Österreich, das technologisch sicher zu Spitze Europas zählt, steht jetzt kurz vor dem intelligenten Stromzähler - also noch Lichtjahre von einem smart-grid entfernt.

Die USA bauen auch einen Windkraftpark, der mit einer Li-Ionen Akku Station gekoppelt ist. Die Akkus sorgen für eine konstanten Netzinput. (minütliche bis stündliche Schwankungen werden so geglättet - bei einer totalen Flaute nützen diese natürlich auch nichts)
In New York wird demnächst eine Schwungrad-Stromspeicher-Analge eröffnet, die die Stromqualität für NY erhöhen soll. http://solarmedia.blogspot.com/2009/07/us-kredit-fur-schwungradspeicher.html

Schwungräder sind übrigens noch teurere Speichertechnologien als Li-Ionen Akkus.

Der kurz- und mittelfristige Erfolg der EEs hängt unter anderen ab von:
Poltischen Rahmenbedingungen
unkonventionelles Gas (davon gibt es auch in Europa richtig viel)
Netzausbau
und noch einigen weiteren Randpunkten
 
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Also ich finde den Gedanken mit der Dezentralisierung der Stromversorgung den richtigen

Weg. Am Rande, ich würde mir keine Batterien ins Haus holen, bei einem Brand, Unfall kann

es zu enorm hohen Schadenssummen bzw. Menschenschaden kommen.

Mein Gedanke ist die Energieversorgung auf mehrere Beine zu stellen. Wind, Solar,

Erdwärme und Wasser, als Mini-, Blockheiz- und Großkraftwerke. Im Übergang Kohle und

Gas, aber NO KERNKRAFT.

Wasser ist für mich als Falterfahrer am nächsten. Deshalb meine Idee mit

Gezeitenkraftwerken (z.B. 2x Ärmelkanal, Gibraltar, usw) und die Verflüssigung in

Wasserstoff.

Da wir Flüße haben, können wir 10.000´de Miniturbinen einsetzen für die Grundlast.

Natürlich muß auch das Verbraucherverhalten ein anderes werden, wer überdimensional

viel verbraucht sollte auch höhere Kosten pro kw haben.

Nur ein Hacken hat die ganze Angelegenheit, da wir ein Energie Oligopol haben müssen wir

dieses erst einmal knacken, um zurück zu einer bunten Mischung der Versorger zu kommen.
 
Also ich finde den Gedanken mit der Dezentralisierung der Stromversorgung den richtigen
Weg. Am Rande, ich würde mir keine Batterien ins Haus holen, bei einem Brand, Unfall kann
es zu enorm hohen Schadenssummen bzw. Menschenschaden kommen.

Genau desswegen kochen so viele mit Gas, und tanken so viele Benzin.
Meine Güte, was ihr für Vorstellungen habt, ein Hausakku wird bei maximaler Auslastung (die man so gut wie nie erreicht) nicht mal 50° warm.
Das ist nicht mal ne heiße Dusche.
 
Mit Polemik allein wirst du deine Meinung, die du ja sehr emotional vertrittst, auch nicht

besser darstellen können.

Fakt ist: Batterien enthalten hochgiftige Batteriesäure (u.a. Salzsäure, Quecksilber m.E.). Es

ist also ein gesicherter Raum dafür erforderlich. Bei einem Unfall oder Brand würde ich dir

raten, das Haus ganz schnell zu verlassen oder deine bereit liegende ABC-Ausrüstung mit

speziellem Kombifilter anzulegen. Man könnte natürlich ein entsprechendes Außengebäude

errichten und das Batteriedepot dort stationieren. Dann sollte aber der Platz vorhanden sein

und das nötige Kleingeld.

Ich persönlich habe ein Notstromaggregat, im Falle eines Falles habe ich immer 2,5 kw. :evillol:
 
He Anchu kannst du deine Texte bitte ein wenig leserlicher gestalten? Doppelter Zeilenabstand und mitten im Staz einen Absatz anfangen finde ich ein wenig störend.

So groß sind diese Haus-Akku-Packs auch wieder nicht. Die sollen auch nur den Strominput über einen Zeitraum von einigen Stunden glätten. In den Kellern der meisten Ein/Zweifamilienhäuser findet sich eine passende Ecke. Dass in der unmittelbaren Umgebung nicht das Brennholz gelagert werden sollte, ist auch klar. Aber das Risiko ist doch vernachlässigbar klein. (bzw. im Falle eines Brandes hast du 100 größere Sorgen)

btw: Was glaubst du macht brennendes PVC (Boden, Einrichtung (Beschichtungen), Abflussrohre, Fensterprofile,...) mit deinen Lungen? Kleiner Tipp: Gasförmige Salzsäure.
 
achnu schrieb:
Bei einem Unfall oder Brand würde ich dir

raten, das Haus ganz schnell zu verlassen oder deine bereit liegende ABC-Ausrüstung mit

speziellem Kombifilter anzulegen.

Hihi du bist ein Scherzkeks hier:D:D:D:D:D

Das würde ich so oder so raten und hat du dir schon mal Gedanken gemacht wie viele Giftige Substanzen du so in dein Haushalt hast ohne so einer Batterie jeglicher Form in dein Haushalt?
Glaube nicht, sonst würdest du diese Aussage jetzt nicht gemacht haben.
Gehe mal zum Feuerwehr PA Lehrgang oder zum ABC Gefahrengutlehrgang. Alleine schon bei der Grundausbildung (Truppmann) bekommst du schon mal alle 9 Gefahrenklassen gezeigt in dein täglichen Umfeld)
 
Du rufst auch nach jedem Kratzer im Auto die ABC Zentrale an ne ...
Könnte ja die Batterie ne Delle haben.

Oh nein, Handy runtergefallen, was nun?

Was manche Menschen für Vorstellungen haben ist mir sowas von Schleierhaft.
Aber um jeden Preis nen Senf rausdrücken.
 
Danke für die Belehrung.

Deiner Logik folgend kann ich konstatieren:

Ich habe 10 vermeintlich giftige Substanzen um mich herum. Dann kann ich mir auch noch die 11, 12, 13.....

dazu lagern.

Auch eine Logik.

Meine Logik wäre, die 10 giftigen Substanzen auf 9, 8, 7, 6.... zu verringern.
 
Dann schläfst du besser mit einem AKW um die Ecke als wie mit einem Akku im Keller. Verstehe.
Der Mensch, ein Gewohnheitstier.
 
Ach so, weil ich mir keine Akku´s ungeschützt in die Kellerecke stellen will, bin ich für AKW´s.

Der Denkansatz ist für mich, vielleicht auch für andere, etwas sehr abstrus.

Da kann ich dir aber mit einem Zitat (s.u.) entgegen kommen:

"Der Eitle will nicht sowohl hervorragen, als sich hervorragend fühlen, deshalb verschmäht er kein Mittel des Selbstbetruges und der Selbstüberlistung. Nicht die Meinung der Anderen, sondern seine Meinung von deren Meinung liegt im am Herzen."

(F. Nietzsche)
 
Ach so, weil ich mir keine Akku´s ungeschützt in die Kellerecke stellen will, bin ich für AKW´s.
Vielleicht bin ich der einzige: Ich sehe überhaupt keinen Zusammenhang. (außerdem was heißt für dich "ungeschützt")
 
"Der Eitle will nicht sowohl hervorragen, als sich hervorragend fühlen, deshalb verschmäht er kein Mittel des Selbstbetruges und der Selbstüberlistung. Nicht die Meinung der Anderen, sondern seine Meinung von deren Meinung liegt im am Herzen."

(F. Nietzsche)
Dieser wunderbar intelligent empfundene Satz ist "selfbashing".
Auch das zitieren dessen.
Ist mir grade aufgefallen.
irgendwie auch meine antwort. :D

ATOMKRAFT MUSS WEG!
Ich kann weder Atomkraftwerke essen, ficken, noch darin wohnen.
Aber das Ding kann mich umbringen.
ALSO WIESO BAUEN WIR SO SCHEISS DINGER?

Schon in Sim-City sind mir die Dinger dauernd hoch gegangen und haben mein Budget gesprengt... und meine ganzen Häuser. Totaler Quatsch sowas zu bauen. Das weiß doch jedes Kind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Lasst euch doch nicht von Trollkids provozieren.
Es gibt immer Leute die anderer Meinung sind.

Wenn sie diese nicht untermauern können und stattdessen auf pseudo-Arroganz setzen, dann lasst sie doch.
Es gibt hier keine Antwortpflicht.
 
DVNO schrieb:
ATOMKRAFT MUSS WEG!
Ich kann weder Atomkraftwerke essen, ficken, noch darin wohnen.
Aber das Ding kann mich umbringen.
ALSO WIESO BAUEN WIR SO SCHEISS DINGER?

ich werf mal ein, dass du in einem biogasanlage das alles auch nicht kannst, von anderen problemem da mal ganz abgesehen :)
die dinger wurden gebaut, als die golfstaaten in den 70ern ihren ölhahn mal etwas gedrosselt hatten, kannst du unter ölkriese googlen.

DVNO schrieb:
Schon in Sim-City sind mir die Dinger dauernd hoch gegangen und haben mein Budget gesprengt... und meine ganzen Häuser. Totaler Quatsch sowas zu bauen. Das weiß doch jedes Kind.

toller vergleich, ich hab in sc fast immer fett in kohle investiert, war einfach billiger. aber das sim city mit der realität ungefähr so viel zu tun hat wie wahlprogramme mit der wirklichkeit, hinkt das als vergleich doch sehr mächtig ;)
man kann aber sagen es verhält sich mit gaus in sc wie im richtigem leben, setzt du die falsch ein passiert auch das falsche. mir sind die dinger nie hoch gegangen.

naja, ich hab letztens gelesen, und heute wieder gehört, dass onshore windparks mit einer leistung von pi mal daumen² von 40gw geplant sind.
würden da die planungs und bewilligungszeiten gesenkt werden, ca. 4000km neue 400kv hochspannungsleitungen quer durch die republik gebaut werden und die verbraucher auf die auswirkungen auf ihrem konto sensilibisiert werden.. könnten wir neben allen akw's auch ein paar kkw's gleich mit abgeschaltet werden.
das problem is wie immer praktischer natur, weil keiner so eine schicke höhstspannungsfreileitung in sichtweise von seiner hütte haben will.
aber nach dem nächstem größerem blackout wird sich diese ablehnende haltung sicher etwas entspannen :p
 
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