Kern- und Fusionstechnik sowie Alternativen zur Energieerzeugung

Ich weis was HGÜ ist Chef....
glaubst du bist der einzigste der die Idee hat?
Wenn das alles so einfach wär ,wär das schon längst passiert.

Für eine Hochspannungstrasse,egal ob HGÜ oder 3Phasen Wechselstrom....gilt eine Zeit von Genehmigung bis Fertigstellung 10-15Jahre.Also wenn das unsere Politiker gerade Forcieren und kein Protest von Grün bekommt wird das erst ca. 2022 fertig sein.
Und was willst du diese Zeit machen??Kohlekraftwerke bauen oder die KKWs mit ihrer Restlaufzeit bis ca. 2025-2030 laufen lassen??
Überlegt doch alle mal dadrüber bevor ihr alles der BIldzeitung glaubt.
Find einfach es jetzt schwasinnig wegen Japan den ganzen Karren in den Graben zu fahren.Seht die Kernenergie als Brückentechnologie nach dem Beispiel was ich da oben geschildert habe....
 
Ob die Skandinavier sich ihre schönen Länder überhaupt mit Pumpspeicherkraftwerken zupflastern wollen, ist soweit ich weiß auch nicht geklärt und besonders bei Norwegen, das ja nicht mal in der EU ist, eher unwahrscheinlich.
 
@Feuermanngnther
Die Marktpreise regeln das schon.
Österreich importiert derzeit zu 18% Strom. Fast im selben Maß exportiert es diese Menge auch wieder. (Pumpspeicherkraftwerke)
Zu Stromhochzeiten wird der Strom günstig abegnommen und später teuer verkauft. Das sind große Margen.

EDIT: 2010 Betrug die Differenz zwischen Export und Import 10% - war wohl ein schwaches Jahr für die österreichische Stromproduktion.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat von Mensch 183:

Und wo nimmst du den Wasserstoff her, den du verflüssigen möchtest? Wasserstoff --> Strom umwandeln geht recht effektiv (Brennstoffzelle). Für die andere Richtung Strom --> Wasserstoff gibts bisher IMHO nichts auch nur annähernd effektives. Damit taugt Wasserstoff nicht um Strom zu speichern.

Ich merke du bist Bedenkenträger, aber trotzdem solltest du dir meinen Beitrag auch ganz durchlesen. Ich

sprach von einem Gezeitenkraftwerk im Ärmelkanal, komplett einmal hin und zurück. So viel Strom würde

da erzeugt der könnte gar nicht verwertet werden. Deshalb bin ich auf die Idee der Verflüssigung und

Speicherung in Wasserstoff gekommen.

So jetzt zu deinen Bedenken. Für mich ist das alles nur eine Frage der technischen Umsetzung. Ich würde

drauf wetten, wenn ein Wettbewerb ausgeschrieben würde (Preisgeld z. B. 50 Mio Euro) eine derartige

leistungsfähige Technik zu konzipieren, hätten wir in 5 Jahren eine fertige Anlage.


P.S. Man kann sich auch in Kleinigkeiten verlieren, wenn man die große Sache aus dem Auge verliert.
Ergänzung ()

Kernkraft gleich Brückentechnologie. Da wäre nur die Frage welche Brücke damit gemeint ist. Für mich ist das

eine Brücke in die Katastrophe, sieht man nicht nur in Japan. Von den Risiken der Endlagerung, da kann in

25000 Jahren ja auch noch das ein oder andere passieren, wird die Brücke äh die Katastrophentechnologie

schön auf unsere Nachkommen übertragen. Ja die werden sich freuen.

M. E. ohne wen und aber: Sofortige Abschaltung und Versiegelung aller AKW´s. Die Zukunft wird dem Recht

geben.
 
Sherman123 schrieb:
Hier hat welde schon recht. So einfach ist es nicht die Pumpspeicherressourcen im hohen Norden anzuzapfen.
Das ist imho mit noch mehr Aufwand verbunden, als hier in Mitteleuropa die Alternativen voran zu treiben.

Hmm habe aber nichts von Pumpspeicherkraftwerke geschrieben:D

Speichertechnologien


Habe von Stausee ect.
Wasserkraft

Dazu gibt es noch weitere Technologien wie Gezeitenwerke, Wellenkraftwerke, Osmosekraftwerke, Druckwasserwerke ect.
 
In deinem ersten Link steht nur was über Pumpspeicherkraftwerke und diese "Ringwallspeicher". Wo genau der Unterschied ist, habe ich nicht verstanden, außer dass man keine Berge braucht, die werden einfach aufgeschüttet, was die ganze Sache natürlich sehr finanzierbar macht. Deshalb gibt es ja auch schon so viele Projekte. (Hier könnte Sarkasmus versteckt sein)
Es zeigt nur wieder, dass eine Stromversorgung nur mit erneuerbaren Energien ohne starke Strompreissteigerungen nicht möglich ist.

Bezüglich Wasserkraft besteht in Deutschland kaum noch Ausbaupotenzial. Zu Gezeitenkraftwerken, Wellenkraftwerken und Osmosekraftwerken solltest du dir einfach mal die Artikel auf Wikipedia durchlesen. Zusammengefasst ist in Deutschland da kaum etwas möglich, u.a. weil wir einfach so wenig Küste haben.

Außerdem stellt Wasserkraft generell einen hohen Eingriff in das lokale Ökosystem dar.

@sherman123

Die Marktpreise regeln das bestimmt nicht. Erstens darf nicht jeder einfach so Pumpspeicherkraftwerke in die Landschaft bauen, ohne staatliche Genehmigung, nur weil er gerade Geld machen will. Dort wird sehr viel wert auf die Natur gelegt, weshalb solche Genehmigungen sicherlich nicht einfach zu bekommen sind. Zweitens hat Skandinavien allgemein und Norwegen im speziellen einen extrem hohen Lebensstandard, was sie schlecht bestechbar macht. Wenn sie mitmachen, dann noch eher, weil die Menschen dort einfach eine gute Grundeinstellung haben.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Na klar regeln das die Marktpreis - eine vorhandene Infrastruktur vorausgesetzt.

Glaubst du wirklich, die Betreiber in Österreich oder der Schweiz bauen Pumpspeicherkraftwerke, weil sie so herzenswarme Manager haben?

Genehmigungen sind immer erforderlich. Eine mittelgroße Talsperre in irgendeinem hochalpinen Gelände ist kein soooo großer Eingriff in die Natur und bringt richtig viel Strom.
 
Feuermanngnther schrieb:
Bezüglich Wasserkraft besteht in Deutschland kaum noch Ausbaupotenzial. Zu Gezeitenkraftwerken, Wellenkraftwerken und Osmosekraftwerken solltest du dir einfach mal die Artikel auf Wikipedia durchlesen. Zusammengefasst ist in Deutschland da kaum etwas möglich, u.a. weil wir einfach so wenig Küste haben.

Aber wenn du mir jetzt sagen willst das 1000km Gleichstromleitung ein Problem wären, na dann......Man kann ja auch so andre Netze Parallel ausbauen mit, was ja eh geplant sind schon.

Feuermanngnther schrieb:
Außerdem stellt Wasserkraft generell einen hohen Eingriff in das lokale Ökosystem dar.

Da gebe ich dir Recht wenn es um Staudämme ect. geht. Aber nicht bei Gezeiten oder Wellenkraftanlagen oder Osmosekraft ect.
 
@sherman123
Das habe ich doch nie gesagt. Ich habe nur gemeint, dass die SKANDINAVIER sich ihre Landschaft nicht einfach so zerstören lassen werden. Höchstens, weil sie notorische Gutmenschen sind und das Klima schützen wollen.
Die momentanen Kapazitäten sind bei weitem nicht ausreichend. Es müsste in ganz Europa noch massiv an Speicherkraftwerken gebaut werden, um eine Energieversorung nur mit EE zu ermöglichen. Und da wird es eben heftigen Widerstand der lokalen Bevölkerung geben (wie die Grünen es schon vormachen).

@tekpoint
Die HGÜ ist auch nicht frei von Übertragungsverlusten, besonders in den Stromrichtern, weshalb das ganze nochmal teurer wird.
Ich sage ja nicht, dass eine Energieversorgung nur mit EE nicht möglich ist, es wird eben nur sehr teuer. Wenn man jedoch wie z.B. Frankreich 75% seines Stroms über Kernkraftwerke bekommt, wirken sich die restlichen 25%, von denen vielleicht 1/4 noch aus jetzt schon wettbewerbsfähiger Wasserkraft kommen, kaum noch aus.

Laut Wikipedia (hab mich da sonst noch nicht so informiert) haben Gezeiten-, Wellen- und Osmosekraftwerke auch einen nicht unerheblichen Einfluss auf die Natur.
 
Feuermanngnther schrieb:
Es zeigt nur wieder, dass eine Stromversorgung nur mit erneuerbaren Energien ohne starke Strompreissteigerungen nicht möglich ist.

Der Vorschlag von @Pana find ich richtig gut.
Der der viel Strom verbraucht muss einfach draufzahlen, der der wenig Strom verbraucht bekommt diesen günstiger. Heute ist es genau umgedreht, die die Strom verschwenden bekommen diesen am Günstigsten (die Menge, der Umsatz machts) und die die sehr wenig Strom brauchen haben den höchsten Strompreis.

Feuermanngnther schrieb:
Bezüglich Wasserkraft besteht in Deutschland kaum noch Ausbaupotenzial.

Eine weitere neue Quelle könnten unsere stillgelegten Kohlebergwerke sein.

Feuermanngnther schrieb:
Zusammengefasst ist in Deutschland da kaum etwas möglich, u.a. weil wir einfach so wenig Küste haben.

Man sollte langsam begreifen, nur im nationalen Rahmen zu denken ist für die EE-Zukunft falsch. Das kommt einem Verbarikadieren vor dem Neuen gleich. ;)
Ein 100% EE Umstieg ist in der Tat nicht einfach im nationalen Alleingang möglich.
Die EU-Länder müssen hier um mit höchster Effizienz, Ausbeute und vor allem auch minimierten Kostenaufwand dieses Ziel zu erreichen in großen Teilen gemeinsam anpacken.
Das wollen einfach viele Menschen nicht begreifen aber würde man so vorangehen würden auch die Kosten verteilt werden, der Umstieg wäre so verteilt auf viele Köpfe besser, schneller und effektiver zu schaffen.

Feuermanngnther schrieb:
Außerdem stellt Wasserkraft generell einen hohen Eingriff in das lokale Ökosystem dar.

Ich sehe da keinen Unterschied, ob der Eingriff durch Tagebau von Kohle oder Uranerz woanders geschieht. Ein Umwelteingriff findet so oder so statt.
Öl und Gasförderung im konventioneller billiger Weise ist dagegen noch human.
In nicht konventioneller Form (z.B. Schiefergas durch Cracking wie in der USA oder die Ölsande in Kanada) dagegen ebenfalls ein Desaster bis gar Katastrophe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Feuermanngnther schrieb:
Laut Wikipedia (hab mich da sonst noch nicht so informiert) haben Gezeiten-, Wellen- und Osmosekraftwerke auch einen nicht unerheblichen Einfluss auf die Natur.

Überlege dir diese Aussage nochmal genau, dann schreiben wir uns weiter. Besonders nimm mal die Langzeitfolgen mit in die Überlegung mit ein.

Deswegen heisst Erneuerbare Energiequellen auch Erneuerbar. Aber kommt mir jetzt nicht das ja Öl, Kohle und Uran auch Erneuerbar sind wenn man auch Hunderte Million Jahre schaut und unter bestimmten Bedingungen.
 
Also HGÜ ist sicher auch nicht das einfachste (aber auf jedenfall eine Alternative).
Ich habe hier gerade eine 60 Seiten starke Abhandlung zu Energieverlusten in HGÜ. Wenn ich die durch habe, sage ich Bescheid ;)

Problematisch sind wohl Schaltverluste in den IGBTs, Energieverluste in den Dioden und eventuell auch Oberwellen, thermische Stabilität und EM Wellen. Aber erstmal alles lesen ;)
 
vorteil von hgü is:
ne veringerung des effektivem leiterquerschnittes durch die fehlende frequenz (stromverdrängung)
das nicht vorhandene problem des wellenwiderstandes
weit weniger kupfer durch 2 oder gar nur eine leitung
weit weniger verluste durch fehlenden kapazitiven widerstand

dagegen stehen:
hohe investitionskosten
umschaltstationen technisch aufwendig, fast gar nicht überlastbar
bei einleiterverbindungen (baltic cable) sehr große kathoden im meer
durch fehlen des nullübergangs (da keine frequenz) im vergleich zu drehspannung risige und aufwendigere lastschalter
dickere isolation bei vergleichbarer (effektiv)wechselspannung

ach, je länger die strecke desto uninteressanter die verluste durch igbt's oder thyristoren.
 
In meiner idealen Welt ist neben der Politik auch die Energieversorgung möglichst dezentralisiert und es wird möglichst wenig Last, welcher Art auch immer, zwischen Generationen umverteilt.

Insofern bin ich sicher kein Fan von Kernenergie, aber was sich derzeit abspielt riecht doch nach Aktionismus und Wahlkampf-Taktik.

Panik und Hysterie sind nicht gut. Egal ob man vor dem Islam, den USA, Strahlung oder CO2 Angst hat. Manche Dinge kann man nicht mithilfe eines Ur-Instinkts beurteilen.

Manchmal hat es aber auch etwas Gutes. Zum Beispiel wenn Leute, die bislang zu träge waren, nun aufgrund von Panik endlich mal ihren Stromanbieter wechseln.

Ich fände es prima, wenn wir eines Tages richtig gute Möglichkeiten hätten, jedes Haus möglichst unabhängig mit Strom zu versorgen, so dass das bisherige Netz zu einer Art Not-Reserve verkommt.

Und ich glaube dabei nichtmal an das, was man im Volkmund als durch den Menschen verursachten Klimawandel bezeichnet. Ich mag einfach nur Unabhängigkeit. Vom Staat sowie von Monopolen.
 
Leistungsschalter müssen gar nicht so groß geraten.
Den Nulldurchgang kann man simulieren. Das geht, auch wenn es wohl nicht die erste Wahl Lösung ist.

Die Vor- Nachteile kann ich soweit gut nachvollziehen. Das mit den IGBTs muss ich mir noch genauer anschauen. Dazu bin ich in der HGÜ zu wenig drin um da wirklich mitzureden.

Auf jedenfall ist HGÜ auch keine Wundertechnik.
 
kaigue schrieb:
Also HGÜ ist sicher auch nicht das einfachste (aber auf jedenfall eine Alternative).
Ich habe hier gerade eine 60 Seiten starke Abhandlung zu Energieverlusten in HGÜ. Wenn ich die durch habe, sage ich Bescheid ;)

OK, mach das bitte mal:) Interessiert mich ja wie du weisst:D

Geändert: Sorry hatte das falsche Zitiert^^
 
Zuletzt bearbeitet:
klar kann man auf der drehstromseite absichern, nur dann hat man prinzipel nen problem mit der hgü absicherung.
weil die is erheblich teurer als die rotz alu-stahl freileitung die draußen an 0816 stahlträgern baumelt.
man stelle sich also mal vor nen schiff läuft dummerweise auf dem dickem volkupfer hgü kabel auf grund und tuschiert das.
was trifft der strom zuerst?
die sauteure umrichterstation, dann auch den nicht grad billigen 400kv auf 500+kv trafo.. danach dem klotz von hochspannungs leistungsschalter...
guter plan :)
der trafo kann so was auf jeden fall in grenzen ab, is ja gut gekühlt und wird sicher nicht am limit betrieben. aber die umrichter sind nach so einem worst case sicher nur noch bessere holzhohle ;)

hgü is keine wundertechnick, aber die einzige und zudem noch relativ verlustarme methode über mehr oder weniger unbegrenzt lange strecken noch ordentlich mw übertragen zu können.
das andere was noch besser ist wär so eine verbindung über diese komischen verbundkeramik stoffe laufen zu lassen, die ja mittlerweile sprungtemperaturen von ~ -140 technisch erreichen.
das problem bei diesen supraleitern über egal lang is, man muss das teil wenn es auf dem meeresboden liegt mit flüssigem stickstoff auf temperatur halten. was in anbetracht der nicht grad günstigen gewinnung von stickstoff sicher nicht mehr ganz so effektiv ist :p
 
Selten so was geiles gelesen,der der viel zieht muss richtig draufzahlen.
Aber später Wundern wenn die Lebenshaltungskosten steigen.
Was bringt es dir billigen Strom zu beziehen wenn der Rest teurer wird?
 
ich hatte schon mal überlegt Strom selber zu machen 3 Diesel Dauer Läufer Strom Aggregate ,
sagen wir es mal so, ich währe in der Lage so was zusammen zu braunen so das es auch funktioniert
aber ich glaube bei den Spritpreisen ist das kaum bezahlbar,
ob man die Dinger mit Salat ÖL laufen lassen kann, das weiß ich noch nicht .


Warum 3 ?
Eins als Standard Aggregat , 2 als Ersatz wenn das 1. mal kaputt geht oder gewartet werden muß oder es repariert werden muß was Zeit kostet Ersatzteil Bestellung .

die Schaltung 3 Aggregat mit Aku Backup System das also beim umschalten von Aggregat 1
auf 2 nicht der Strom weg ist , der Aku ist nur ein Puffer in den Fall .
das mit dem Aku ist recht einfach, da gibt es für den PC s.g. Aku Not Strom System 230 Volt
davon dann mehrere und die größten die es zu kaufen gibt und die schaltet man einfach dahinter
so die Theory .
 
Zuletzt bearbeitet:
am3000 schrieb:
ich hatte schon mal überlegt Strom selber zu machen 3 Diesel Dauer Läufer Strom Aggregate ,
sagen wir es mal so, ich währe in der Lage so was zusammen zu braunen so das es auch funktioniert
aber ich glaube bei den Spritpreisen ist das kaum bezahlbar,
ob man die Dinger mit Salat ÖL laufen lassen kann, das weiß ich noch nicht .


Warum 3 ?
Eins als Standard Aggregat , 2 als Ersatz wenn das 1. mal kaputt geht oder gewartet werden muß oder es repariert werden muß was Zeit kostet Ersatzteil Bestellung .

die Schaltung 3 Aggregat mit Aku Backup System das also beim umschalten von Aggregat 1
auf 2 nicht der Strom weg ist , der Aku ist nur ein Puffer in den Fall .
das mit dem Aku ist recht einfach, da gibt es für den PC s.g. Aku Not Strom System 230 Volt
davon dann mehrere und die größten die es zu kaufen gibt und die schaltet man einfach dahinter
so die Theory .

ja mach mal...dann würd ich dir aber 10feinstaub plaketten und 20 russpartikel filter in dein aggregat einbauen lassen sowie eine jährlich CO2 steuer
 
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