Laptop für Softwareentwicklung - i5-1145G7 ausreichend?

s0nny

Ensign
Registriert
März 2012
Beiträge
185
Hallo,
ich benötige einen neuen Laptop für die Arbeit in der Softwareentwicklung. Aktuell habe ich ein HP Elitebook mit i7-8550U und 16GB RAM, der schon arg an seine Grenzen kommt (IDE, lokaler Server, Docker, Teams, Browser mit mehreren Tabs). Der RAM ist dauerhaft bei 80% Auslastung und steigt auch gerne mal auf über 90%. Dabei treten dann auch immer einige hundert harte Fehler auf, was soweit ich das verstanden habe darauf zurückzuführen ist, dass Daten aus dem RAM ausgelagert werden. Das macht das Arbeiten sehr zäh. Auch die CPU ist des Öfteren bei 99%. Normalerweise hätte ich erstmal versucht den RAM aufzurüsten, leider ist dieser aber verlötet. Deshalb soll ein neues Gerät her, das entweder 32GB RAM hat oder zumindest die Möglichkeit auf 32GB aufzurüsten. Bei der CPU würde ich mich in diesem Zuge auch gerne deutlich verbessern.
Angeboten wurde mir ein Dell Latitude 3420 mit i5-1145G7 und 16GB RAM (auf 32GB aufrüstbar und somit eigentlich OK für mich). Alle anderen verfügbaren Geräte sind deutlich schlechter. Ich überlege jetzt, ob ich diesen nehmen soll oder ob sich das eigentlich nicht lohnt. Alternativ müsste ich warten, bis etwas besseres verfügbar wäre (das kann gut und gerne 6Monate dauern und auch dann weiß ich nicht ob und was kommt) oder ob ich versuche über Umwege an etwas besseres zu kommen (Erfolgsaussichten unklar).

Wie groß ist der Unterschied zwischen meinem jetzigen i7-8550U und dem i5-1145G7 in der Praxis? Ich habe irgendwie Bedenken, dass ich mich damit zwar aktuell verbessere, aber in Zukunft wieder ähnliche Probleme damit bekomme (werde den Laptop die nächsten 3-4Jahre nutzen müssen).
Lieber wäre mir deshalb ein i5/i7-11xxxH. Aber wie groß ist wiederum der Unterschied zwischen dem i5-1145G7 und z.B. einem i5-11500H? Lohnt sich das für meine Zwecke?
Bei AMD bin ich leider komplett raus. Was wäre denn da eine passable Option?

Eine weitere Frage, die ich mir Stelle, bezieht sich auf den Anschluss einer Dockingstation via USB-C. Ich blicke leider nicht mehr durch, was ein USB-C-Port können muss...
An meinem jetzigen Laptop habe ich diese Dockingstation via USB-C angeschlossen. Daran ist ein 34" UWQHD 144Hz Monitor (via Displayport, läuft leider nur mit 100Hz) und ein 25" WQHD Monitor angeschlossen. Was muss der USB-C Port des Laptops denn mindestens unterstützen, damit das auch an dem neuen Laptop funktioniert (optimalerweise sogar mit mehr als 100Hz)?

Ansonsten sei noch gesagt, dass ich den Laptop fast ausschließlich im Homeoffice verwende und dieser deshalb auch ruhig etwas größer und schwerer sein darf als der jetzige. Und auch der Preis spielt nicht die größte Rolle. Der Dell ist mit <1000€ ja verhältnismäßig "günstig", wenn der Laptop am Ende 2000€ kostet, dafür aber besser zu meinen Anforderungen passt, ist das denk ich auch OK. Die größere Hürde ist da wie gesagt eher die Beschaffung und die Lieferzeit.

Denkt ihr der Dell Latitude 3420 wäre für meine Ansprüche eine gute Wahl? Oder doch lieber nochmal schauen, ob nicht auch ein Laptop mit einer stärkeren CPU möglich wäre?

Vielen Dank für eure Antworten
 
Servus, der i5-1145G7 ist doch ebenso nur ein vierkerner und daher kaum schneller als dein bisheriger 8550U.

Viel wichtiger ist aber die Kühlung und das Bios im Notebook. Mein aktueller 8365U darf dauerhaft über 25 Watt ziehen. Mein früherer 8665U war langsamer da er auf 18W drosseln durfte. Insofern vor einem Kauf PL1 und PL2 erkunden.

Ich bin jetzt bei einem 11850H (ps. dell latitude 5421 - 14 Zoll) (bei so kleinen Geräten ist halt die Kühlung auch ein Problem, weshalb meiner auch nicht so schnell ist, wie er sein könnte, aber schnell genug)
 
Selbst beim Homo technologicus findet Softwareentwicklung hauptsächlich im Kopf statt! Die Hardware spielt daher eher eine Nebenrolle.
 
Piak schrieb:
Ich bin jetzt bei einem 11850H (ps. dell latitude 5421 - 14 Zoll) (bei so kleinen Geräten ist halt die Kühlung auch ein Problem, weshalb meiner auch nicht so schnell ist, wie er sein könnte, aber schnell genug)
Ja, ein 11850H waere natuerlich ein massives Upgrade. Tigerlake ist schon gut, Alderlake wird noch mal deutlich schneller laut Leaks.

Je nach Workload wuerde ich auch eher ab 6-Kern aufwaerts gehen, aus der Workstation Klasse kann man sich hier informieren: https://www.notebookcheck.com/Die-besten-mobilen-Workstation-Laptops.65535.0.html
Es gibt auch noch so Alternativen wie Tuxedo Notebooks, oder im Zweifel eher aus der Gamer Zielgruppe dann Notebooks wie ein Lenovo Legion.

Ob man so viel Leistung am Ende des Tages "braucht" kann eh nur der TE selbst sagen. Aber RAM wuerde ich mir direkt mit 32GB kaufen.
 
Was für ein Elitebook ist das denn? Da kenne ich keins, wo RAM verlötet ist.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: species_0001
@s0nny
Moin Moin.

Wenn Du das Gefühl hast, dass Dein NB langsam an seine Grenzen kommt (und davor lief alles "sauber"), so würde ich vor einer Neuanschaffung mal Probieren erst das System neu aufzusetzen. Es kann sehr gut sein, dass nach der Neuinstallation/-einrichtung das Arbeiten an dem System Dir wieder Freude bereitet.
In der Praxis ist der i5-1145G7 etwas schneller wie der i7-8550U (dank höherer IPC Leistung). Die mobilen Ryzen CPU's (r5 5600H & r7 5800H) sind für solche Aufgaben sehr gut (kühler und stärker in den (meisten) Anwendungen).
Zu den Monitoren/Dockingstation: Wenn Du Monitore mit höheren Hz-Zahl betreiben möchtest, so limitiert sowohl die Dockingstation, als auch der USB-Anschluss. Wenn Du die volle Hz erreichen möchtest, so musst Du ein NB + Dockingstation mit Thunderbolt holen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: species_0001
Guckst du hier
Und setzt die Benchmark Filter und CPUs nach deiner Wahl.

Je nach Benchmark ist der Tigerlake zwar vielleicht 20% schneller, in einzelnen Benchmarks aber sogar langsamer. Er würde sicher das Leid lindern, ist aber nicht der große Sprung nach vorne. M.M.n. kein guter Tausch. Du bräuchtest also schon was mit Intel -H CPUs oder AMD -U oder -H. Also mit mehr Kernen und mehr Leistung pro Kern.

Da du Docking mit 2 hochauflösenden Monitoren und dann noch hohen Hz wünschst, wirst du auch einen Laptop mit Thunderbolt brauchen, damit ist (erstmal) AMD raus.

Also du suchst einen Workstation Laptop.
Dell Precision, HP Zbook, Lenovo P


Das „Dock“ was du hast ist eigentlich kein Dock, sondern ein Displaylink Portreplikator. Bei dem werden alle Anschlüsse und somit auch die Bildsignale extern von dem Ding erzeugt (ist ist also quasi eine USB GPU). Das Ding kannst du im Prinzip auch an jeden, also auch jeden AMD Laptop anschließen und es wird genauso tun wie jetzt. Es ist aber kein Docking im eigentlichen Sinn, bei dem „echte“ DisplayPort Signale aus dem Laptop raus geleitet und weiter verarbeitet werden.

Weiterer Haken: wenn wir einen Laptop suchen der signifikant leistungsfähiger ist als dein Alter, wird der wahrscheinlich einen höheren Stromverbrauch haben als ein USB-C Dock mit Max 100W bereit stellen kann.
Heißt: entweder hat man Dock + extra Netzteil angeschlossen, oder bei den genannten Workstation Laptops gibts dann spezielle Workstation Docks, die das auch mit der Stromversorgung hinbekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Herrenlos
Bei uns laufen alle Softwareentwickler mit Alienware-NB, deshalb ist an dem Gedanken ein Gaming-NB zu nutzen nichts verwerfliches. Habe hier zwei Bsp mit Thunderbolt:

  1. uno
  2. dos
 
Wow, Danke für die vielen Antworten :)

Piak schrieb:
Servus, der i5-1145G7 ist doch ebenso nur ein vierkerner und daher kaum schneller als dein bisheriger 8550U.
Oh, okay. "Kaum besser" hätte ich jetzt nicht erwartet, da der 8550 ja ein U ist und somit 15W TDP hat und der 1145G7 bis zu 28W. Aber das bestärkt mich in meinem Wunsch nach einem H.

BlubbsDE schrieb:
Was für ein Elitebook ist das denn? Da kenne ich keins, wo RAM verlötet ist.
Ein HP EliteBook x360 1040 G8

Herrenlos schrieb:
Wenn Du das Gefühl hast, dass Dein NB langsam an seine Grenzen kommt (und davor lief alles "sauber"), so würde ich vor einer Neuanschaffung mal Probieren erst das System neu aufzusetzen. Es kann sehr gut sein, dass nach der Neuinstallation/-einrichtung das Arbeiten an dem System Dir wieder Freude bereitet.
Naja es sind in letzter Zeit einige Dinge hinzugekommen durch neue Projekte, die die Situation merklich verschlimmert haben. Ohne diese läuft das System ganz passabel.

Herrenlos schrieb:
Zu den Monitoren/Dockingstation: Wenn Du Monitore mit höheren Hz-Zahl betreiben möchtest, so limitiert sowohl die Dockingstation, als auch der USB-Anschluss. Wenn Du die volle Hz erreichen möchtest, so musst Du ein NB + Dockingstation mit Thunderbolt holen.
Die aktuellen 100Hz sind für mich wie gesagt OK. Nur auf 60Hz will ich nicht mehr runter. Das ist dann mit der aktuellen Dockingstation und JEDEM USB-C Anschluss möglich!? Und nur für mehr bräuchte ich Thunderbolt, was aber mit der Dockingstation (bzw dem Portreplikator) ohnehin nicht funktionieren würde?

species_0001 schrieb:
Weiterer Haken: wenn wir einen Laptop suchen der signifikant leistungsfähiger ist als dein Alter, wird der wahrscheinlich einen höheren Stromverbrauch haben als ein USB-C Dock mit Max 100W bereit stellen kann.
Heißt: entweder hat man Dock + extra Netzteil angeschlossen, oder bei den genannten Workstation Laptops gibts dann spezielle Workstation Docks, die das auch mit der Stromversorgung hinbekommen.
Das hab ich mir auch schon gedacht, als ich gesehen habe, was Workstations für Netzteile beiliegen haben. Aber tendenziell wird diese Leistung ja meist nur kurzzeitig benötigt und die meiste Zeit sollten die 90W des jetzigen Docks ja ausreichen. Ich bin einfach mal so naiv und würde sagen, dass das trotzdem funktioniert und diese Leistungsspitzen durch den Akku abgefangen werden. Siehst du das auch so? Dass das Laden ggf. langsamer wäre ist kein Problem, da der Laptop ohnehin fast immer 24/7 am Dock hängt.
Aber einfach zusätzlich das Netzteil noch mit anzuschließen wäre für mich jetzt auch kein Ausschlusskriterium.

species_0001 schrieb:
Also du suchst einen Workstation Laptop.
Dell Precision, HP Zbook, Lenovo P
Das Wording "Workstation" verwirrt mich noch etwas. Klar, Workstation steht für Leistung. Allerdings schien es mir bei meiner Recherche so, als würde Workstation automatisch mit dedizierter Grafikkarte einhergehen. Es gibt diverse Laptops, die nicht als Workstation angeboten werden, von der Hardware aber, bis auf fehlende Grafikkarten, identisch sind. Bsp.: Dell Precision 3561 und Dell Latitude 5521, beide mit i7-11850H. Ersterer ist durch die dedizierte Grafikkarte, die ich nicht benötige, deutlich teurer. Oder ist der Precision dann auch von den Powerlimits, und damit von der Leistung, besser als der Latitude?

Herrenlos schrieb:
Bei uns laufen alle Softwareentwickler mit Alienware-NB, deshalb ist an dem Gedanken ein Gaming-NB zu nutzen nichts verwerfliches. Habe hier zwei Bsp mit Thunderbolt:

  1. uno
  2. dos
Das wird leider nicht funktionieren, da das Gerät bei unserem IT-Dienstleister zur Verfügung stehen muss und sich das Angebot dort eher auf die großen Namen (Dell, HP, Lenovo, Fujitsu, ...) beschränkt.

Was jetzt zur Auswahl stünde (alle mit 15,6", 32GB RAM und TB4):
ModellCPUdedizierte GrakaBesonderheitLieferbarPreis
HP ZBook Power G8 i7-11800Hjanur 1/2 RAM-Slots belegt (aber 32 sollten ohnehin ausreichen)aktuell nicht lieferbar2142€
Lenovo ThinkBook 15p G2 i7-11800Hja4K (brauch ich aber nicht), 600cd/m^2aktuell nicht lieferbar1883€
Dell Precision 3561 i7-11850Hjaals einziger lieferbarlieferbar2725€
Dell Latitude 5521 i7-11850Hneinnur 90W Netzteil wie mein Dock, nur 250cd/m^2aktuell nicht lieferbar1746€

Der Precision ist der einzige der lieferbar ist, weiß aber nicht ob ich den Preis rechtfertigen kann. Aus der Hinsicht würde ich eher zu einen der 3 anderen tendieren. Der Latitude ist als einziges nicht als "Workstation" kategorisiert. Da ich die Grafikkarte nicht benötige, sollte das kein Nachteil gegenüber dem Precision sein, oder?
Was wäre eure Empfehlung (Lieferbarkeit mal außen vor)?
 
also ja, deinen bestehende "Dockingstation" kannst du an jeden Laptop anschließen.
Aber wie gesagt, das passiert alles extern. Man könnte sagen, eigentlich liegen die 100Hz nur zwischen dem Portreplikator und den Monitoren an, nicht zwangsläufig zwischen Laptop und Dock.
Das Problem an dieser Art Portreplikatoren ist, dass im Laptop ja quasi alles an Bildern vorgerechnet wird, die Bilder vom Treiber in den USB-Datenstrom verpackt werden und das Dock erzeugt dann erst die Monitor Signale.
Bei einem richtigen Dock werden die echten Displayportsignale neben dem USB-Datenstrom raus geleitet.
Das Problem: Das Datenvolumen ist ja auch abhängig davon was auf dem Monitor passiert - statische Office Darstellungen Sachen sind in der Regel kein Problem, wenn du aber auf nem Bildschirm ein hochauflösendes Video abspielst, gleichzeitig meinetwegen große Mengen Dateitransfer hast, geht das alles über die maximal 10GB/s USB Datenstrom. Das kann ganz schnell eng werden. Das hat mit den 100Hz die dann in der Monitorstatusanzeige angezeigt werden real nichts mehr zu tun.

Deswegen... eigentlich, an einen Laptop der richtiges USB-C bzw. Thunderbolt Docking kann, schließt man so ein Displaylink Portreplikator nicht an.
Auch dein Elitebook hat sicherlich einen Thunderbolt Port und eigentlich gehört da ein Thunderbolt Dock dran.

Wenn du mit dem "Dock", so wie es ist zufrieden bist, ok, dann kannst du es natürlich auch so lassen und an jeden Laptop anschließen.


Nein, geringere Stromversorgung per Dock lässt den Laptop quasi wie im Akkumodus laufen und damit mit reduzierter Geschwindigkeit. Das ist also nicht ohne Not zu empfehlen. Also passendes Dock dran, oder zusätzliches Netzteil.


Ja, das Latitude 5521 und Precision 3561 sind quasi gleich. Das Latitude gibts optional auch mit kleiner MX450, das Precision 3521 kommt optional mit einer kleinen Quadro.

Generell sind alle Latitudes und Precisions relativ frei konfigurierbar, entweder per Webkonfigurator oder B2B Vertrieb. So kann man ein Precision auch mit CPU/RAM/SSD Leistung und einem tollen Display voll packen und trotzdem mit iGPU oder nur ganz kleiner dGPU kaufen.

Das geht grundsätzlich bei den Lenovo Thinkpad P und HP ZBook ähnlich, wenn auch nicht so komfortabel wie bei Dell. Aber ein Systemhaus kann da eigentlich alles mögliche zusammen konfigurieren.


Der Preis für das Precision 3561 ist ja mal absurd. Mit dem Preis zieht euch euer Systemhaus über den Tisch. In vergleichbarer Ausstattung ist der auch preislich mit dem Latitude 5521 nahezu identisch. Für den dort genannten Preis kann man sich ein Precision 7560 üppig ausstatten. (und zum Precision 7560 würde dann das Dock Dell WD19DC natürlicherweise dazu gehören).


Als Kompromiss für deinen Fall könnte ich mir noch vorstellen dass du mit einer AMD Version des Elitebooks glücklich werden könntest. Also Elitebook 855 G8. Dann bist du eben im Reich eines AMD -U hast aber trotzdem doppelt so viele Kerne + höhere IPC als beim i7-8550U
 
Zuletzt bearbeitet:
s0nny schrieb:
Das wird leider nicht funktionieren, da das Gerät bei unserem IT-Dienstleister zur Verfügung stehen muss und sich das Angebot dort eher auf die großen Namen (Dell, HP, Lenovo, Fujitsu, ...) beschränkt.

Habt Ihr keine Möglichkeiten bei dem IT-Dienstleister bzw. bei Euch intern einen Antrag auf Beschaffung zu stellen? Solch eine Restriktion und Limitierung wäre mir neu.
 
Die von mir genannten konnten leider alle nicht bestellt werden. Aber nicht so schlimm, jetzt ist ein Dell Precision 7560 mit i5-11500H und 32GB RAM verfügbar. Da hab ich zugeschlagen :)
Jetzt heißt es nur noch warten und hoffen dass es die Lieferzeit "nur" einen Monat beträgt.

Vielen Dank für eure Hilfe! :)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: species_0001
Zurück
Oben