Notebook fürs Programmieren

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Okt. 2017
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Budget: maximal 300€, lieber weniger

Anwendung: stationär
Hauptsächlich wird mit dem Laptop in C programmiert. Matlab und Mathematica werden auch hin und wieder mal zum Einsatz kommen. Und natürlich normales surfen im WWW, Textverarbeitung. Es werden keine Filme/Serien o.ä. geschaut oder Spiele gespielt.

SSD: da ich sehr wenig Ahnung habe, müsstet ihr mir hier helfen ob eine SSD für mein Anliegen wirklich notwendig ist. Ich könnte mir vorstellen, dass eine SSD gut wäre, wenn ich Berechnungen mit Matlab/Mathematica durchführe. Aber da brauch ich eure Meinung.

Festplattengröße: Wenn eine SSD in Frage kommt, dann würden wohl 128GB ausreichen für meine Anwendungen (?) Oder eine vergleichbare HDD. Eine 500GB externe USB 3.0 Festplatte ist vorhanden und würde genutzt werden. Es kann also bei der Festplatte vom Laptop ruhig gespart werden

Laufwerk: ist mir nicht wichtig

Displaygröße: 15“

Auflösung: FullHD

Matt oder spiegelnd: matt

Akkulaufzeit:natürlich so viel wie mit dem Budget nur möglich ist :D Steckdose ist aber immer vorhanden und würde nicht stören

Betriebssystem:gerne ohne. Werde mir selbst wohl openSUSE 42.3 installieren

Gibt es noch andere besondere Anforderungen, die nicht abgefragt wurden? Nummernblock? Tastaturbeleuchtung? SSD? Convertible? Touchscreen? Rabatte? Service?

Wie gesagt, auf dem Laptop wird Linux laufen und die meiste Zeit (80%) in C programmiert. Wenn ich mal etwas in Matlab/Mathematica berechne, sollte das auch keine probleme machen und in meinen kurzen Pausen wird dann bisschen das WWW durchstöbert. Für alles andere habe ich hier meinen Desktop PC rumstehen.

Ich habe mal bisschen was gesucht und auch folgendes gefunden was wohl zu meinen Ansprüchen passen sollte HP 15-bs027ng 15,6" Full HD Display, Intel Celeron N3060, 4GB DDR4, 128GB SSD, FreeDOS

Displaygröße und Auflösung passt, 4GB RAM sollten ausreichen. Frage ist hier nur, ob 128GB SSD reichen und die CPU sagt mir überhaupt nichts. Reicht diese?

Also ihr seht, ich brauche Hilfe.

Danke
 
Für das Programmieren brauchst du eine gute Tastatur. Ich würde mich gegen ein Num-Block entscheiden, da dann die Tastatur nicht mehr mittig im Gerät ist und man immer ein wenig versetzt sitzt.

Ich würde dir ein gutes, gebrauchtes Lenovo Thinkpad T530 mit 1080p Display vorschlagen. Unschlagbare Linux Kompabilität und die guten Thinkpadeigenschaften hast du auch.

Ersatzteile bekommst du ebenfalls die nächsten Jahre.

Mit 128GB SSD, 1080p Display; i7-3630QM und 8GB Ram kostet mit 1Jahr Garantie beim Kauf über einen Händler ca. 400€.
 
Das Thinkpad ist eine gute Wahl!
Eigentlich der Klassiker, wenns ums Programmieren geht, dank der guten Tastatur.
Ps.: Ohne SSD würde ich heutzutage keinen Rechner mehr betreiben.
 
Ich kann dir aus eigener Erfahrung ein Thinkpad empfehlen, nutze selber mehrere. Wichtig sind eine gute Tastatur und ein anständiges Display.

Mathematica ist meiner Erfahrung nach bei komplizierteren Problemen sehr Speicher hungrig, 16 GB sind dann sicher nicht verkehrt. Es kommt natürlich darauf an was du machst, als Anfänger kommst du mit deutlich weniger locker aus.
Welche numerischen Probleme willst du lösen?
 
Guten Morgen,

Danke für eure Antworten. Das oben genannte Lenovo in der Konfiguration wäre ja leider etwas über meinem Budget. Gibt es da vllt. noch andere Modelle (evtl. auch von Lenovo?), die ihr empfehlen könnt und in mein Budget passen? Brauche ich wirklich einen i7 und 8GB RAM oder könnte man da ruhig etwas abspecken?

wusu schrieb:
Mathematica ist meiner Erfahrung nach bei komplizierteren Problemen sehr Speicher hungrig, 16 GB sind dann sicher nicht verkehrt. Es kommt natürlich darauf an was du machst, als Anfänger kommst du mit deutlich weniger locker aus.
Welche numerischen Probleme willst du lösen?

Mit Matlab/Mathematica werden in der Regel nur "einfache" Probleme gelöst. Also nichts wildes. Deswegen dachte ich eigentlich, dass 4GB RAM ausreichen würden.

Was wäre denn mit dem von mir geposteten HP?

Danke euch!
 
Du willst nichts was eine CPU drin hat die irgendwie Pentium/Celeron Nxxxx heißt. Das sind eigentlich Tablet CPUs und nichts für einen Desktop Betrieb. Neu und 300€ für was vernünftiges ist schlicht unmöglich.

so sehen deine Möglichkeiten aus.
 
species_0001 schrieb:
Du willst nichts was eine CPU drin hat die irgendwie Pentium/Celeron Nxxxx heißt. Das sind eigentlich Tablet CPUs und nichts für einen Desktop Betrieb. Neu und 300€ für was vernünftiges ist schlicht unmöglich.

so sehen deine Möglichkeiten aus.

Dachte mir doch gleich, dass die CPU nicht so toll ist. Danke!
 
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