Dass du mit deinen 30GB die nur allein für Windows von deiner Partitionier-Aktion "reserviert" sind, nicht auskommst, wird wohl auch mit daran liegen, dass du u.a.
- die Systemwiederherstellung aktiv hast, Schattenkopien vorhanden sind,
- die Auslagerungsdatei sehr wahrscheinlich automatisch von Windows verwalten lässt und damit bei dir - wenn man deinen Systemangaben in der Signatur vertraut - auch ca. 6GB beansprucht.
- der Ruhezustand aktiv ist, somit werden auch noch einmal ca. 4GB - siehe Systemangaben - beansprucht werden.
Rechnet man jetzt Auslagerungsdatei u. Ruhezustand zusammen, kommt man auf ca. 10GB.
Die Auslagerungsdatei bitte nicht komplett deaktivieren - wieso, warum, etc. Suchfunktion benutzen, da das Thema 32.768* von A-Z durchgekaut wurde.
Evtl. kannst du die Auslagerungsdatei manuell begrenzen - auf welche Größe ausprobieren ... ich würde mit 2GB anfangen und testen. Wenn sie nicht reicht, das System wird sich schon melden ... und dann halt weiter anpassen ...
Wenn du den Ruhezustand nicht brauchst, deaktivieren. Wie das geht-->
http://www.drwindows.de/windows-anleitungen-und-faq/437-ruhezustand-deaktivieren-aktivieren.html
Die Systemwiederherstellung ist bei mir z.B. deaktiviert, da 2*täglich Backups angefertigt werden.
Die Auslagerungsdatei habe ich manuell auf 2 GB festgesetzt. Ich benötige keine 24GB Auslagerungsdatei bei verbauten 16GB RAM.
Ruhezustand ist bei mir deaktiviert, da ich die Option "Energie sparen" benutze.
Mein Win 7 SP1 x64 belegt incl. aller Treiber, Updates, etc. ca. 15,5 GB und hätte, wenn ich deine Partitionsgröße verwenden würde, auch noch ca. 14GB frei.
Es liegt also, wie schon weiter oben in meinem vorherigen Beitrag geschrieben, immer am jeweiligen Benutzer, wie, wo, was, etc. benötigt, benutzt, gespeichert wird.