Plasma6 ist auf Manjaro

fixedwater schrieb:
Warst Du noch auf testing als Du das Update gezogen hast?
Natürlich nicht. Nach dem Experiment mit Testing wurde das System wie gesagt vor wenigen Wochen komplett neu Aufgesetzt. ISO wurde direkt vorher neu gezogen und immer mit Updates versorgt.
fixedwater schrieb:
Wayland die nun bevorzugte Umgebung...
Ich brauche aber nach wie vor Features die unter Wayland noch nicht bereitstehen. Wayland ist jetzt default bei Neuinstallation. Aber X11 ist aus gutem Grund noch nicht aus der Welt. Zudem Bezweifle ich, das noch mehr Änderungen in der Config zu weniger Abweichugnen führen.
Ergänzung ()

Ist im übrigen nett gemeint, aber wenn ich wirklich Hilfe will, das ganze zu fixen mache ich dafür einen eigenen Thread auf.
Jetzt wollte ich erst mal nur meine Erfahrung mit dem Update teilen.
 
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Das bei einem von Grund auf neu gemachten Desktop-System die Einstellungen nicht unbedingt übernommen werden ist verschmerzbar. Ärgerlich fand ich eher das die Widgets weg waren und zum Teil auch nicht mehr für Plasma 6 verfügbar.
Aber auch das ist ok, konnte das in neuer Version oder Alternativen mit ein paar Klicks beheben.

Unverzeichlich wären Neuinstallationen von Programmen die nicht mehr starten.
Aber die Laufen alle wie gehabt, andernfalls hätte ich statt nem Stündchen ein paar Tage Beschäftigung.

Nutze Manjaro vor allem auch zum Zocken und mein erster Eindruck war Angesicht der Sachen die hätten schief gehen können: Gute Arbeit!

Da hat es auf anderen BS mit mehr Budget schon mehr Ärger gegeben :D
 
Nochmal ein Update, nachdem ich jetzt auch das zweite System (Notebook) mit dem Upgrade versehen habe.

Diesmal habe ich mich an all die Empfehlungen aus dem Manjaro-Forum gehalten.

Sprich, vor dem Upgrade nicht nur Timeshift Sicherungen (wurden nicht gebraucht), sondern manuell nahezu die komplette Konfiguration und das Themeing von KDE zurückbauen. Upgrde über tty. Vor und nach dem Upgrade bei jedem Handgriff zwischendurch ein Reeboot.

Und ja, dann geht nur halb so viel Kaputt, wundert ja auch nicht das meiste hat man ja selbst schon weggeschmissen. Hat aber nicht nur viel Zeit gekostet, es war am Ende mehr Aufwand als eine neue Installation. Stimmt nicht ganz, da ich auf dem Gerät noch ein paar aufwendig einzurichtende AUR Pakete für touchinterface und screenrotation am laufen habe war es in dem Fall so schneller. Aber die hätte ich ja laut Community auch besser entfernen sollen.

Am Ende kann ich es einerseits Verstehen warum es so läuft, aber genauso wieso Linux dann doch noch so viele Abschreckt. Denn selbst wenn man jetzt sagt, das bei einem Windows-Upgrde auch soviel zu machen ist oder daneben gehen kann, das wird einem immerhin als echtes Upgrade im Gegensatz zum regulären Update angekündigt.
Hier schaut man nur im Pamac, das es neue Pakete gibt und wenn man einfach auf "Apply" drückt hat man ggf. einen Haufen ungeplante Arbeit vor sich bis das System wieder gut benutzbar ist.

Ich dachte genau davor würde mich Manjaro bewahren.

Fazit für mich: Die Jungs von Manjaro wissen schon soweit was sie tun, ich hatte wohl nur falsch verstanden was sie einem den genau anbieten.
In Konsequenz werde ich aber wohl zumindest den Desktop kommendes Wochenende neu Aufsetzen. Ob Fedora, Tumbleweed oder Endeavour werde ich mir noch durch den Kopf gehen lassen, aber wie vielleicht schon deutlich geworden ist sehe ich aktuell nicht mehr so richtig den Vorteil von Manjaro.

Wenn ich schon teilweise Wochenlang auf Pakete warten soll und immer die AUR Pakete im Blick halten muss und diese Zeitweise immer mal nicht mehr verwendbar sind, dann wollte ich eben grade so einen Aufwand vermeiden.
Um Fair zu sein, es hat 3 Jahre gedauert bis dieser Fall aufgekommen ist. Aber am Ende heißt das ich muss es doch selber im Auge behalten. Da erschließt sich auch warum die ganzen Experten im Manjaro-Forum auf der Testing-Branch sind. Da ist man nicht mal einen Tag hinter den Arch-Repros und kann auch vergleichbar das AUR nutzen.
 
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Keylan schrieb:
aber genauso wieso Linux dann doch noch so viele Abschreckt
Naja, die sollten dann vielleicht eher von KDE oder Manjaro abgeschreckt sein. Darauf lassen sich deine Probleme ja begrenzen. Es gibt zig Alternativen für beides.
 
@Kuristina das mag sein, da fehlt mir vielleicht noch etwas der Vergleich.

Der Punkt ist wohl eher der, dass es für mich nicht wirklich absehbar war welche Probleme hier aufkommen. Und während das für mich gar kein so großes Problem darstellt, hat es doch erheblichen Einfluss darauf wie ich dann Empfehlungen für Freunde und Verwandte aussprechen kann, welche meist weniger technisch versiert sind und sich in so einem Fall eben gar nicht zu helfen wüsten.

Ich selbst werde sich bei einem Linux bleiben.
 
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Keylan schrieb:
Fazit für mich: Die Jungs von Manjaro wissen schon soweit was sie tun, ich hatte wohl nur falsch verstanden was sie einem den genau anbieten.
In Konsequenz werde ich aber wohl zumindest den Desktop kommendes Wochenende neu Aufsetzen. Ob Fedora, Tumbleweed oder Endeavour werde ich mir noch durch den Kopf gehen lassen, aber wie vielleicht schon deutlich geworden ist sehe ich aktuell nicht mehr so richtig den Vorteil von Manjaro.

Wenn ich schon teilweise Wochenlang auf Pakete warten soll und immer die AUR Pakete im Blick halten muss und diese Zeitweise immer mal nicht mehr verwendbar sind, dann wollte ich eben grade so einen Aufwand vermeiden.
Um Fair zu sein, es hat 3 Jahre gedauert bis dieser Fall aufgekommen ist. Aber am Ende heißt das ich muss es doch selber im Auge behalten. Da erschließt sich auch warum die ganzen Experten im Manjaro-Forum auf der Testing-Branch sind. Da ist man nicht mal einen Tag hinter den Arch-Repros und kann auch vergleichbar das AUR nutzen.

Klingt eher danach, dass du bleeding edge auf einem nackten Arch haben willst.
Ist ja auch ok, dafür ist es ja da. Aber die Probleme mit AUR wirst du da genauso haben, ebenso auf EndeavourOS, wenn die Pakete da out of date oder orphaned sind. Liegt ja in der Natur als User Repository, deswegen wird auch explizit den technisch nicht versierten Users davon abgeraten.

Ich fahre seit Jahren Manjaro-stable auf dem jeweils aktuellen LTS Kernel, hatte bisher null Probleme mit Updates, benutze AUR aber auch so gut wie gar nicht. Ob jetzt Plasma 6 einen Monat früher oder später bei mir läuft, spielt für mich einfach keine große Rolle.

Meiner Erfahrung nach zerschießen sich die Leute ihr System, die vorher an etlichen Schrauben drehen ohne genau zu wissen, was sie da jetzt machen und dann bei umfangreichen Änderungen auf die Nase fallen. Egal auf welcher Distro sie unterwegs sind, die gibt es überall.
 
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Manjaro läuft in meinem Umfeld auf einigen Notebooks von absolut unversierten Nutzern ganz ohne Probleme, seit Jahren. Diese Sorte User schraubt halt nicht daran herum. Die ändern nicht mal das Hintergrundbild, sondern leben tapfer mit dem, was ich ihnen damals bei der Installation eingestellt habe :D

Soll heißen: Ich finde Manjaro absolut anfängertauglich. Probleme haben wohl eher versiertere Nutzer bzw solche mit hohem Anpassungsbedarf.
 
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Kuristina schrieb:
Naja, die sollten dann vielleicht eher von KDE oder Manjaro abgeschreckt sein. Darauf lassen sich deine Probleme ja begrenzen. Es gibt zig Alternativen für beides.
Ich hatte es weiter oben schon geschrieben. Es gibt Distributionen, bei denen gab und gibt es keine derartigen Probleme beim Upgrade auf KDE Plasma 6, weil die Upgrades distributionsseitig besser gehändelt werden, indem sie z.B. nicht im laufenden Betrieb, sondern in einer sicheren Umgebung mit Fallback eingespielt werden.
 
Ja, das kann gut sein. Aber darum ging es ja nicht. Er meinte, neue User könnten wegen sowas von Linux abgeschreckt werden. Und ich finde, man sollte nicht Linux gesamt was in die Schuhe schieben, sondern differenziert der Software oder Distro, die nicht richtig funktioniert hatte.
 
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Ein Problem konnte ich bisher feststellen. Die Kontrolleiste, die bei mir am unteren Bildschirmrand ist, springt manchmal auf den oberen Bildschirmrand.
Bekomme sie auch nicht mehr runter, da das System meint sie sei unten.
Nach einen Neustart passt es dann wieder.
 
Mein Update lief relativ rund, allerdings hat sich die Taskbar von oben nach unten verschoben und das Starter-Icon war KDE-Default und nicht mehr Manjaro. Ich habe aber auch sonst keine besonderen Tweaks an der Oberfläche vorgenommen.
Alles keine große Sache.
Ich finde, man kann auch heutzutage durchaus damit rechnen, dass am ersten Tag, an dem ein Update bereit steht, potentiell was kaputtgehen kann. Das habe ich unter Windows, iOS und Linux immer mal wieder erlebt - wobei ich finde, dass Apple das derzeit am ehesten im Griff hat.
Deshalb vermeide ich es üblicherweise Updates direkt an Tag 1 einzuspielen, sondern warte meist eine Woche damit.
 
Ist schon interessant, wie unterschiedlich die Erfahrungen sind. Laut der Umfrage im Manjaro-Forum berichten 38% der Teilnehmer Probleme mit dem Update zu haben, wobei sich das Aufteilt in 16% die diese selbständig lösen konnten und 22% deren Probleme zumindest bei Beantwortung der Umfrage noch ungelöst waren.

Ich wäre davon ausgegangen, dass meine Anpassungen recht gering waren was die KDE Konfiguration angeht. Und die macht bei mir und auch den Posts im Forum den Bärenanteil der Upgradeprobleme aus.

@Kuristina Klar muss man differenziert und fair bleiben. Aber Nachdem ich das hier im Manjaro-Upgrade Thread gepostet habe und mich auch in meinen geschilderten Erfahrungen explizit auf dieses Beschränkt hatte war der Kontext, denke ich, klar.
Und es ist IMHO ebenso fair zu sagen, dass Manjaro eine ausreichend große und bekannte Distribution ist um im Spektrum der Linux-Erfahrungen relevant zu sein. Es gibt ja noch einige Kandidaten unter den anderen relevanten Distros, bei denen man eher weniger Erwartet, dass solche Reibungen von Distributor abgefangen werden.

Für mich war es in jedem Fall eine erleuchtende Erfahrung warum man immer wieder liest das Rolling-Release Distros nichts für Anfänger (technisch weniger Versierte/Interessierte) seien und wie der Spagat zwischen Innovation und Stabilität zur Breite der vielen Linux-Projekte und den dahinterliegenden Anforderungen und Ideen beiträgt.

Auf dem Desktop werde ich wie gesagt wohl wieder mit dem Distro-hopping weitermachen.

Auf dem Notebook wo Manjaro ja schon 3 Jahre lief wird es erst mal bleiben dürfen. Allerdings weiter mit X11, da sowohl der Screenrotator aus dem AUR als auch kgamma nicht auf Wayland laufen und ich auch noch keine Alternativen gefunden habe. Wayland gibt's dann nur im separaten Fenster über Weston damit Waydroid läuft.

Was nach wie vor auch unter X11 nicht geht, sind 2-3 Widgets und ja das Manjao-Launcher Icon welches auch der Akzentfarbe folgt fehlt auch nach wie vor.
Und der Wechsel zwischen der X11 und Wayland KDE Session sorgt auch für diverse Probleme und läuft erst Rund wenn man nach der Umstellung einen Reboot einlegt.
 
Keylan schrieb:
warum man immer wieder liest das Rolling-Release Distros nichts für Anfänger .. seien
Naja, wie auf der 1. Seite schon erwähnt, ist Manjaro in meinen Augen keine Rolling Release Distro. Hast du mal Arch in Erwägung gezogen? Ich würde ja wetten, dass du deine Update Probleme da nicht so gehabt hättest.

Mein anfängliches Distro-Hopping endete schlagartig mit Arch. Ist wie selber kochen, statt Fertiggericht. Du weißt genau, was drin ist und kannst auf alles verzichten, was in ein gesundes Essen nicht hineingehört. Und dann gibts halt auch weniger Allergien und Bauchweh. ^^
 
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@Keylan
Hier muss man aber fairerweise sagen, um für Manjaro eine Lanze zu brechen, dass das Problem seitens KDE kommt.

KDE hat das ganze System quasi neu gemacht, somit müssen auch sämtliche config files angepasst werden.
Im Endeffekt wurde die eine (alte) Oberfläche durch eine andere (neuere) Oberfläche ausgetauscht.

Je mehr du am System unter KDE5 geändert hast, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit für Probleme. Ich bezweifle daher, dass es anderen Distributionen besser ergeht. Das war eben ein massiver Schritt. Da haben die Entwickler hinter Manjaro, oder Kubuntu, oder.... eher wenig Einfluss darauf.

Klar, man hätte sagen können, wir bleiben noch länger bei KDE5, aber ob das die Probleme mit der Umstellung wirklich behoben hätte? Ich glaube nicht.

Ich kann mich jedenfalls noch an den Schritt von KDE 3 auf KDE 4 erinnern. Da war das ganze noch viel gravierender, da KDE3 ein gänzlich anderes Design hatte. Da musstest du quasi alles neu einrichten. Da blieb kein Stein auf dem anderen damals.
 
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Keylan schrieb:
berichten 38% der Teilnehmer
Genau, und die die keine Probleme haben, berichten vielleicht auch gerne mal nix. Oder andere, die Probleme haben, berichten halt auch nicht immer was.
Kuristina schrieb:
Ich würde ja wetten, dass du deine Update Probleme da nicht so gehabt hättest.
Mensch kann das vermuten, aber wetten würde ich darauf nicht - hier ein Beispiel mit Arch ;)
https://www.computerbase.de/forum/t...ndet-kwin-nach-plasma-6-update-nicht.2195887/

Das generelle Problem ist halt bei KDE auch, dass es so unfassbar viele Konfigurationsoptionen gibt - viel mehr als bei GNOME oder wo auch immer. Also kann bei einem derart großen Update (es ist ja eigentlich mehr ein Umbau des kompletten Unterbaus) auch wirklich viel schief gehen.
 
Ja. Ich gehe immer davon aus, dass man als Software Entwickler sein Produkt durchtestet, bevor man es veröffentlicht. Zumindest den Großteil und natürlich auch Updates auf höhere Versionen. Da ist mein Anspruch wohl zu hoch. ^^
 
mike78sbg schrieb:
um für Manjaro ene Lanze zu brechen
Ich denke nicht, dass da eine Lanze zu brechen ist. Ich habe über meine Beiträge hier im Thread deutlich gemacht, dass das Problem nicht einfach bei Manjaro, sondern bei meiner Erwartungshaltung gegenüber Manjaro liegt.
Und das wurde mir mehrfach durch die Reaktionen die das Manjaro-Team bei Anfragen im Manjaro-Forum zeigt bestätigt. Die Erwartungshaltung seitens des Teams gegenüber der Anwender sich mit seinem System zu beschäftigen, bei jeden Update zuvor das Forum zu Konsultieren und notwendige Routinen und Konfiguration zu berücksichtigen hatte ich auch nach 3 Jahren eben so nicht erwartet, weil es in all dieser Zeit nicht notwendig war.
Das ist eher was ich bei Arch oder anderen Distros erwartet hätte die nicht 2-10 Wochen Staging für bestimmte Pakete machen.
mike78sbg schrieb:
Da haben die Entwickler hinter Manjaro, oder Kubuntu, oder.... eher wenig Einfluss darauf.
Das höre ich an anderer Stelle eben anders.
Allein, dass Manjaro mit Themeing ausliefert welches nach dem Update Kaputt geht (Launcher Icon) ist ein Punkt den ich so nicht erwartet hätte.
Dazu gibt es Laut @Feuerbiber ja wohl auch Möglichkeiten so ein Upgrade durchzuführen, ohne das der Nutzer beachten muss bei diesem einen vorher seine ganzen Anpassungen rückzubauen und das Update mit mehreren reboots Vor- und Hinterher über tty einspielen zu müssen. Für das angepasste Konsolen-Prompt welches bei meinem Ausflug auf Testing-Branch 4 Wochen zuvor noch zerschossen wurde hatte es ja dann doch auch noch gereicht. Das klappte jetzt beim echten Stable-Branch Upgrade.
Und ich dachte eben das wäre der Anspruch bei Manjaro. Wie gesagt alles ein Problem der Erwartungshaltung.
Wäre ich auf Arch direkt oder Endeavour hätte ich auch nichts anderes Erwartet.

@Kuristina Danke, aber nachdem mich meine erste händische Arch Installation in einer VM fast den ganzen Tage gekostet hat und ich dabei noch nicht mal den Display-Manager und Desktop zum laufen gebracht hatte, ist das erst mal noch etwas für die Spielwiese.
Ich entscheide noch ob ich als Zwischenschritt mit Endeavour laufe und mich dadurch mehr an pure-Arch ran taste. Oder ob ich mir nicht eine Zeitlang Fedora ansehe einfach um den Horizont zu erweitern wie es damit den über die eine längere Phase läuft.
 
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Keylan schrieb:
nachdem mich meine erste händische Arch Installation in einer VM fast den ganzen Tage gekostet hat
Ja, die ersten Einrichtungen dauern länger. Da muss viel Hand angelegt werden. Aber ich hatte seit dem noch nie irgendwelche Probleme, die dich wiederum ja jetzt auch viel Zeit kosteten. Und immer wieder neu anfangen, mit einer neuen Distro ist ja irgendwie auch keine Zeitersparnis.

Endeavour und Fedora waren damals gut. Hatte ich auch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann auch Endeavour empfehlen. Ist relativ nahe an Arch dran, aber trotzdem komfortabel zu bedienen/installieren und bietet genug Raum zum Lernen.
Was KDE angeht, hab ich bei Endeavour ein paar Wochen mit dem Update gewartet, da ging eigentlich auch alles rund. Keine Beschwerden von meiner Seite aus. Bin aber bei X11 geblieben.

Randnotiz: Hab heute das erste Mal überhaupt Wayland benutzt. Allerdings nur kurz, weil mir ein Spiel mit einer neuen Karte die ganze Zeit abgeschmiert ist. Lag aber am Steam Overlay. Also zurück zu X11 :freak:
 
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