PowerLan-Adapter

me_ver_1.0

Lt. Junior Grade
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Eine ältere Dame hat sich einen FTTH Anschluss legen lassen, dieser kommt im Keller an.
Im Keller bei dem Anschluss ist ein Gerät das von Licht zu Strom wandelt.
Von diesem Gerät (Netzwerkanschluss) muss nun ein LAN-Kabel zu der FritzBox im EG gelegt werden.
Bedingt durch das Treppenhaus und die Fussbodenheizung ist das verlegen schwierig bis nicht möglich.

Ist für solch ein Problem ein PowerLAN-Adapter die richtige Lösung?
Der FTTH Anschluss hat 300/150MBit, ist der kleinste Tarif.
Über die FritzBox wird nur per W-LAN vom Notebook gesurft.
Die 300MBit werden nie ausgereizt.
Welche PowerLAN-Adapter könnte ihr empfehlen?
Dachte an ein "AVM FRITZ!Powerline 510E Set, HomePlug AV, RJ-45, 2er-Pack" für ~45€
oder an "TP-Link Powerline AV1000 Passthrough Starter Kit, HomePlug AV2, RJ-45, 2er-Pack" für ~50€
 
Ob man die PowerLan Adapter auch für eine Verbindung zwischen Modem und Router nutzen kann, ist fraglich. Du könntest die Fritzbox im Keller aufstellen und dann mit Powerline verbinden, oben in die Wohnung dann einen Powerline Adapter mit WLAN.

Alternativ Fritzbox in den Keller und über Wifi-Repeater nach oben bringen (Mesh) oder falls noch ein altes Antennen- oder Telefonkabel liegt, würde auch so etwas gehen: https://www.devolo.de/giga-bridge-coax
Dafür brauch man nur ein altes Koaxkabel oder 2 Telefondrähte.
 
me_ver_1.0 schrieb:
st für solch ein Problem ein PowerLAN-Adapter die richtige Lösung?
Nein.

Powerlan
WLAN
sind immer mit Kompromissen zu betrachten.

me_ver_1.0 schrieb:
Welche PowerLAN-Adapter könnte ihr empfehlen?

Keinen.

Die richtige Lösung ist "immer" ein Kabel.

Cu
redjack
 
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me_ver_1.0 schrieb:
Ist für solch ein Problem ein PowerLAN-Adapter die richtige Lösung?
Der FTTH Anschluss hat 300/150MBit, ist der kleinste Tarif.
Über die FritzBox wird nur per W-LAN vom Notebook gesurft.
Die 300MBit werden nie ausgereizt.
Welche PowerLAN-Adapter könnte ihr empfehlen?
Dachte an ein "AVM FRITZ!Powerline 510E Set, HomePlug AV, RJ-45, 2er-Pack" für ~45€
oder an "TP-Link Powerline AV1000 Passthrough Starter Kit, HomePlug AV2, RJ-45, 2er-Pack" für ~50€
Totaler Pfusch Glas mit dLAN zu betreiben!
Das kommt nie und nimmer an, erst Recht nicht mit den billo Dingen, selbst mit den teuersten wird das kaum was mit 300Mbit/s, und die billo Dinger haben eh nur 100Mbit/s Ports, aber schaffen das nicht mal.

Also ein Mal richtig machen und Kabel ziehen (lassen), oder nach Alternativen weg suchen zb wenn noch TV Kabel liegt, dafür gibt es auch Adapter, die schaffen GB LAN zu übertragen usw.
 
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me_ver_1.0 schrieb:
Ist für solch ein Problem ein PowerLAN-Adapter die richtige Lösung?
Wenn du den Router in den Keller stellst kannst den Zugang per Power LAN bis nach oben bringen und dort als WLAN zur Verfügung stellen.

Ich hab bei meinen Eltern die Devolo Magic verbaut, funktioniert super.
 
me_ver_1.0 schrieb:
Bedingt durch das Treppenhaus und die Fussbodenheizung ist das verlegen schwierig bis nicht möglich.
Ohne die Gegebenheiten zu kennen wage ich trotzdem zu behaupten, dass man mindestens ein Glasfaserkabel nach oben legen kann.
Das ist so dünn, das merkt man nicht mal wirklich wenn mans quer an die Wand tackert.
 
LAN Kabel ist das Optimum alles Andere ist langsamer aber vorallem unzuverlässiger.
Ja DLAN/Powerline geht (Da zwischen Glasfasermodem und Router bereits IP Protokoll aktiv ist).
Es reicht aber bereits ein kaputtest Netzteil (was weiterhin funktioniert aber nicht mehr korrekt filtert) irgendwo im Haus und schon bricht die Verbindung andauernd ab und wird extrem langsam.

Bei deinen Uralten billig Adaptern brauchst du aber nix davon, die machen auf Grund des Protokolls schon direkt Probleme. Bitte nicht am falschen Ende sparen!

1. Wenn nur irgendwie möglich LAN Kabel ziehen!
2. Wenn nur irgendwie möglich LAN Kabel ziehen!
3. Ist ein ungenutztes Koax (Fernsehen, Sat oder Kabel) in der Nähe?
-> eigene gh.n Strecke aufbauen!
4. Alternative 2: Ist die alte Telefonverkabelung in Reichtweite
-> eigene gh.n oder VDSL Strecke aufbauen!
5. Wenn es denn unbedingt DLAN sein muss: gh.n Technik ist das "Beste" und stabilste.
z.B. via Devolo Magic Adaptern, ja die kosten richtig Geld. -> LAN Kabel ist billiger!
 
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Ganz ehrlich, bevor man so einem Pfusch macht, um irgendwie Glasfaser zu haben, da würde ich lieber den uralten DSL Anschluss weiter nutzen
 
Wie schon geschrieben ... zwischen Modem und Router geht kein PowerLAN.

Ich würde auch eher dazu raten, dass GF Kabel zu verlängern.
Es gibt GF Kabelsysteme die so klein sind, dass man die wunderbar an Sockelleisten oder an Türen entlang kleben kann.

Eine andere Alternative wurde ja schon genannt .. LAN-Kabel. Da gibt es ja auch schöne flache, die man recht einfach verlegen kann. Zur Not tun es auch andere Sockelleisten in denen man Kabel verlegen kann.
 
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me_ver_1.0 schrieb:
Bedingt durch das Treppenhaus und die Fussbodenheizung ist das verlegen schwierig bis nicht möglich.
Das sagt wer? Du? Oder ein fachkundiger Elektriker? Kabel verlegen ist immer möglich, selbst in einem Atomschutzbunker mit 3 Meter dicken Stahlbetonwänden. Es ist nur eine Frage des Aufwands und der richtigen Werkzeuge. Abgesehen vom direkten Weg durch die Decke gibt es aber mit Sicherheit noch alternative Routen für das Kabel, zB durch etwaige Schächte im Haus, das besagte Treppenhaus oder gar an der Außenwand. Was sich davon am ehesten anbietet kann man nur vor Ort beurteilen. Such dir also im Zweifelsfalle einen örtlichen Elektriker und vereinbare einen Termin.


me_ver_1.0 schrieb:
Ist für solch ein Problem ein PowerLAN-Adapter die richtige Lösung?
Der FTTH Anschluss hat 300/150MBit, ist der kleinste Tarif.
Über die FritzBox wird nur per W-LAN vom Notebook gesurft.
Die 300MBit werden nie ausgereizt.
Wie schon geschrieben wurde: Nein.
Das Problem ist gar nicht mal nur die Geschwindigkeit, sondern auch und gerade die Zuverlässigkeit. PowerLAN zweckentfremdet die Stromleitungen zur Datenübertragung, für die sie nie gedacht waren. Wie gut PowerLAN funktioniert hängt daher zu 100% von der örtlichen Elektroinstallation und den angeschlossenen Geräten ab. Externe Empfehlungen positiver wie negativer Art sind daher in keinster Weise belastbar. Selbst wenn PowerLAN gut funktioniert, ist das streng genommen nur eine Momentaufnahme, weil es mit jedem weiteren Gerät im Stromnetz ganz anders aussehen kann, bis hin zum vollständigen Verbindungsabbruch durch das Netzteil einer banalen 10€ Lampe.

Heißt: Auch wenn die 300 Mbit/s nicht ausgenutzt werden würden, kann es jederzeit zu instabilen Verbindungen kommen, wenn das PowerLAN durch belebige Geräte gestört wird. Die Zuverlässigkeit ist daher mit großer Vorsicht zu genießen und könnte dazu führen, dass du alle paar Tage einen Anruf von der alten Dame bekommst, weil das Internet wieder nicht geht....
 
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Mal eine kurze Frage: wer von den Leuten hier die Power LAN so kritisch sehen hat denn eins in Betrieb genommen und damit Erfahrung? Und mit welcher Generation an Adaptern?
 
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bestell doch das PowerLan und teste das. vielleicht muss der Router in den Keller und du gehst dann von dort in die Wohnung. die Sets gibt's auch mit WLan. Ich hab bei meiner Mutter auch ein altes DLan Set über 3 Stockwerke und für das was meine Mutter braucht reicht das aus. die neueren Sets filtern Störungen noch besser weg

ich würde das einfach mal testen...
 
Zuletzt bearbeitet:
@Ned Flanders Habe mal die TP-Link TL-PA8030PKIT AV1300 getestet, Geschwindigkeit war sehr gut (ca. 800 Mbit) aber die Teile führen bei mir sofort zum VDSL Ausfall (250 Mbit Anschluss).

Ich hoffe das keiner in der Nachbarschaft sich solche Störer zulegt. ;)

Es gab mal einen Fall im Telekom hilft Forum, da hatte einer ständig Probleme mit seinem VDSL Anschluss. Ein Techniker war regelmäßig bei ihm und hat Störungen auf der Leitung festgestellt, konnte aber die Ursache nicht finden. Da kam sogar ein Bautrupp und hat auf der Straße das Erdkabel ausgewechselt, ohne Erfolgt. Nach fast einem Jahr hat man dann durch Zufall festgestellt das es der Powerline Adapter vom Nachbar war. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
PowerLAN ist immer scheiße!

@Ned Flanders Ich habe PowerLAN in zwei verschiedenen Wohnungen mit unterschiedlichen Devolo-Adaptern getestet, darunter 500 Mbit-Modelle und iirc 1000 Mbit-Modelle, ständig gab es Verbindungsabbrüche bei denen man die Adapter entweder über die Software rebooten oder sie sogar ausstecken musste.
Und die Verbindungsgeschwindigkeit war auch erbärmlich.

Nie konnte man sie einfach entspannt nutzen, ständig war irgendwas.

Habe das Netzwerk später dann durch WLAN ersetzt, erst was meshiges auf UniFi-Hardware, das war deutlich besser aber auch nicht perfekt und schließlich wurde es ein Eero Pro Mesh, das war das erste Mal ein richtig gutes Netzwerk ohne größere Probleme.
Mittlerweile liegt aber auch ein Netzwerkkabel, weil das WLAN die Bandbreite des VDSL+5G-Hybrid-Anschlusses nicht ausnutzen konnte.

Es mag sein, dass die brandneue Generation der Adapter besser ist als meine wirklich schreckliche Erfahrung - aber die will der TE gar nicht kaufen!

Der denkt nämlich "Ah, das Internet hat 300Mbit, dann wird der 500Mbit-PowerLAN-Adapter ausreichen!" und das verlinkte Fritz-Adapterset für 50€ stammt von 2012, ist also genau die Gen die bei mir richtig derbe scheiße war.

Um die 300Mbit sowohl von der Bandbreite auszureizen als viel eher noch auch von der Stabilität braucht es also die neuesten Adapter mit 1200Mbit und da kostet ein Set dann gleich 180€ (Devolo Magic 2).

Da wird WLAN schon deutlich interessanter und ein LAN-Kabel für 30€ schreit ganz laut "Probier es doch mal mit mir!" im Hintergrund.
 
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PowerLAN ist immer scheiße!

hängt auch davon ab welche Stromleitungen oder elektrischen Geräte auf dem Weg verbaut sind (z.B. im Sicherungskasten der Wohnung). Kabel ist natürlich immer besser, aber manchmal ist das einfach zu aufwendig. bei mir ist das DLAN nie nie nie abgestürtzt, und es sind echt uralte 200er Devolo DLan Adapter verbaut.
 
me_ver_1.0 schrieb:
Von diesem Gerät (Netzwerkanschluss) muss nun ein LAN-Kabel zu der FritzBox im EG gelegt werden.
Bedingt durch das Treppenhaus und die Fussbodenheizung ist das verlegen schwierig bis nicht möglich.
Wenn du es dir selber nicht zutraust rufst du den hauselektriker. Weil ich nicht glaube das wegen der Fussbodenheizung gar keine Stromleitung in der Wohnung möglich ist, ergo wäre dlan auch nicht möglich. Also gibt es kabelschächte und unterputzrohre, die man mit geringem Aufwand mit einem lankabel ergänzen und im eg neben den Router montieren kann.
Die 500av dlan sind uncool, da nur 10/100mbps lananschluss, dort kommen in der Regel 10-60% an und das nicht konstant. Wäre ja unlustig wenn das Internet 300mbps kann und im eg nur ca. 33mbps ankommen, oder?
 
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Das größte Problem von PowerLAN ist einfach, dass es heute super funktionieren kann und womöglich schon morgen nicht mehr, wenn der neue Kühlschrank geliefert wurde oder ein beliebiges anderes Gerät mit einem potentiell störenden Netzteil in die Steckdose gesteckt wird.

Es ist eine technologische Tatsache, dass PowerLAN durch beliebige Netzteile gestört werden kann, Probleme mit unterschiedlichen Phasen hat und dergleichen. In den früheren Generationen haben die Hersteller nicht ohne Grund nur 100 Mbit/s LAN-Ports verbaut obwohl sie auf der Packung in großen Lettern mit 500 Mbit/s geworben haben - sie wussten genau, dass ihre Adapter sowieso nur max 20% davon leisten können und haben kurzerhand Geld beim LAN-Port gespart . Diese Adaptergeneration halte ich daher sogar für bewusste Verbrauchertäuschung.

Mit neueren Generationen ist diese Effizienz zwar stetig gestiegen, aber dennoch ist die Diskrepanz zwischen beworbenem Brutto und nutzbarem Netto nicht zu unterschätzen. Es gibt sicherlich Ausnahmefälle mit nahezu laborähnlichen störungsfreien Elektroinstallationen, aber die breite Masse schätzt sich glücklich, wenn sie unterm Strich ~50% der beworbenen Leistung auch nutzen kann.

Allerdings ist PowerLAN natürlich nicht per Definition "scheiße", weil es genug Nutzer gibt, die damit zufrieden sind, aber angesichts der erwähnten Abhängigkeit von den aktuellen und zukünftigen Geräten im Haushalt ist das eine trügerische Sicherheit. Deswegen kann man PowerLAN meines Erachtens nicht ruhigen Gewissens empfehlen, weil jeder es selbst ausprobieren und sich darüber im Klaren sein muss, dass das PowerLAN von heute auf morgen plötzlich langsam oder tot ist, weil man sich eine neue 10€ Lampe von Ikea ins Wohnzimmer gestellt hat.

Besagte Lampe ist im übrigen nicht aus der Luft gegriffen, sondern das Ergebnis einer mehrere Stunden dauernden Suche nach der Ursache für PowerLAN-Störungen im Haus eines Bekannten. Generell werde ich aufgrund meines Berufs von meinem Umfeld regelmäßig bei Netzwerkproblemen konsultiert, die sich am Ende zu oft auf PowerLAN beziehen... In Betrieb genommen habe ich bisher noch kein PowerLAN, aber außer Betrieb genommen habe ich schon diverse..........


Das Brutto-Netto-Problem ist bei WLAN im übrigen ganz ähnlich. Der Unterschied ist dabei allerdings, dass die potentiellen Störquellen leichter zu identifizieren sind, weil eben nicht jedes Gerät im Haushalt durch die Gegend funkt, aber jedes Gerät ein Netzteil hat, was die potentiellen Störquellen bei PowerLAN eben deutlich breiter fächert und auch an ungeahnten Stellen zeigt, zB am anderen Ende der Wohnung, weit weg von den Adaptern..
 
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Nero FX schrieb:
4. Alternative 2: Ist die alte Telefonverkabelung in Reichtweite
-> eigene gh.n oder VDSL Strecke aufbauen!
Es sollte ja eine alte und jetzt freie Telefonleitung geben.
Diese mit einem G.hn Adapter verwenden.
G.hn funktioniert auf Telefonkabel oder TV-Kabel viel viel viel viel viel viel viel viel viel besser als auf Stromkabel.

Die Auflistung von Nero FX kann ich nur unterschreiben.
 
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iSight2TheBlind schrieb:
Nie konnte man sie einfach entspannt nutzen, ständig war irgendwas.
Ich Frage deswegen, weil ich mehrere Familien kenne die praktisch vergessen haben, das sie PowerLAN nutzen, inkl. meiner Eltern in einem 300m2 Haus Baujahr 1978 als Mesh WLAN.

Einstecken, konfigurieren, vergessen.

Sind aber alles Devolo Magic Adapter, also nichts von vor 10 Jahren wie die angesprochenen Fritz Adapter.

Mag ja sein, das es Fälle gibt wo das Probleme macht, aber das machen repeater auch und in Anbetracht des Aufwandes für ein verlegen von Kabeln sind die imho nicht 'einfach immer scheisse' sondern einfach eine Lösung mit vor und Nachteilen wie alles andere auch.
 
Im Keller kommt die GF-Leitung an, dann ist da die GlasfaserDose von dieser geht es mit einem dünnen (?Glasfaser-)Kabel zu einem Gerät das da neben angebracht ist "Genexis FiberTwist" steht dran, und von da sollte es dann per Netzwerkkabel zur FritzBox weiter gehen.
Der Anschluss wird erst noch geschaltet.
Wie wird denn ein Glasfaser-Kabel verlängert?
Oder sollte da ein neues dran?
Worauf muss bei dem Kabel geachtet werden?
Gibt es das auch in 50m?
Transperent wird das wohl nicht sein können?
Vielleicht könnte der FiberTwist im EG hingestellt werden, neben die FritzBox.
Alternativ wäre zu Testen wie das WLAN-Signal ist wenn die FritzBox im Keller steht das Notebook im Wohnzimmer/Küche ist.
An der FritzBox hängt derzeit noch ein älteres ?analoges Telefon dran von dem sich noch schwer getrennt werden kann.
Wäre die FB (7510) im Keller könnte ein DECT Telefon im EG mit Ladestation stehen.
 
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