Hallo,
Ein Kumpel hat derzeit auch eine 7900 GT, mit der ich etwas rumgespielt habe.
Übertaktet habe ich sie fast auf XXX-Edition Takt von Pine XFX, welcher bei 560/1650 MHz liegt. Wieviel es genau waren, weiß ich gerade nicht - jedenfalls sind wir nicht ganz rangekommen, denn wir bekamen sowohl bei Erhöhung des Chip- als auch bei Erhöhung des Speichertaktes später Artefakte im ATi Tool.
Nun gibt es aber 7900 GT Karten, die mit mehr als 2000 MHz Speichertakt keine Probleme haben, zumindest keine Artefakte. Letztens habe ich irgendeinen Artikel dazu überflogen (englischsprachig), der dabei vom Abkratzen bzw. Kleinerkratzen eines Widerstands geredet hatte, um die Spannung der Karte zu erhöhen. Ich weiß nicht genau, was das war - denn das kommt für uns auf keinen Fall in Frage.
Aber es gibt doch Tools wie den Nibitor, mit denen man softwareseitig die Spannungen der Karte verstellen kann. Nun habe ich zu diesem Thema mindestens zwei Fragen:
a) Wo ist genau der Unterschied, ob ich das Ganze "hardwareseitig" (Widerstände) oder "softwareseitig" (Nibitor) mache?
b) Warum genau kommen Artefakte? Warum schaffen wir keinen XXX-Editionstakt und ggf. sogar mehr?
Würden diese Artefakte durch eine höhere Spannung verschwinden oder würde ein Erhöhen der Voltages absolut nichts bringen, da der Chip/Speicher schon am Limit läuft, wenn Artefakte kommen?
Das ist für uns deshalb so interessant, weil ich bei einigen Verkäufern von 7900 GT Karten, die sie selbst gemoddet haben, folgendes gelesen habe:
Die Karte wird dort so mit einem Takt von immerhin schon 685/1800 angeboten. Und ersteren haben wir keinefalls erreichen können!
Es handelt sich um eine Sparkle, wobei das ja scheinbar nicht so einen großen Unterschied macht, von welchem Hersteller sie nun ist, solange sie im Referenzdesign erscheint, oder?
Danke im Voraus.
PS: Das mit den Übertaktungsversuchen ist schon so lange her. Kann auch sein, dass nur der Chip nicht höher wollte und wir uns mit dem Speicher nicht mehr getraut hatten. Aber egal, erstmal allgemein diskutieren.
Ein Kumpel hat derzeit auch eine 7900 GT, mit der ich etwas rumgespielt habe.
Übertaktet habe ich sie fast auf XXX-Edition Takt von Pine XFX, welcher bei 560/1650 MHz liegt. Wieviel es genau waren, weiß ich gerade nicht - jedenfalls sind wir nicht ganz rangekommen, denn wir bekamen sowohl bei Erhöhung des Chip- als auch bei Erhöhung des Speichertaktes später Artefakte im ATi Tool.
Nun gibt es aber 7900 GT Karten, die mit mehr als 2000 MHz Speichertakt keine Probleme haben, zumindest keine Artefakte. Letztens habe ich irgendeinen Artikel dazu überflogen (englischsprachig), der dabei vom Abkratzen bzw. Kleinerkratzen eines Widerstands geredet hatte, um die Spannung der Karte zu erhöhen. Ich weiß nicht genau, was das war - denn das kommt für uns auf keinen Fall in Frage.
Aber es gibt doch Tools wie den Nibitor, mit denen man softwareseitig die Spannungen der Karte verstellen kann. Nun habe ich zu diesem Thema mindestens zwei Fragen:
a) Wo ist genau der Unterschied, ob ich das Ganze "hardwareseitig" (Widerstände) oder "softwareseitig" (Nibitor) mache?
b) Warum genau kommen Artefakte? Warum schaffen wir keinen XXX-Editionstakt und ggf. sogar mehr?
Würden diese Artefakte durch eine höhere Spannung verschwinden oder würde ein Erhöhen der Voltages absolut nichts bringen, da der Chip/Speicher schon am Limit läuft, wenn Artefakte kommen?
Das ist für uns deshalb so interessant, weil ich bei einigen Verkäufern von 7900 GT Karten, die sie selbst gemoddet haben, folgendes gelesen habe:
Die Karte wird dort so mit einem Takt von immerhin schon 685/1800 angeboten. Und ersteren haben wir keinefalls erreichen können!
Es handelt sich um eine Sparkle, wobei das ja scheinbar nicht so einen großen Unterschied macht, von welchem Hersteller sie nun ist, solange sie im Referenzdesign erscheint, oder?
Danke im Voraus.
PS: Das mit den Übertaktungsversuchen ist schon so lange her. Kann auch sein, dass nur der Chip nicht höher wollte und wir uns mit dem Speicher nicht mehr getraut hatten. Aber egal, erstmal allgemein diskutieren.
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