SSD vs. "klassische" Festplatte

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Hallo! Da ich mich hier gerade im Forum wegen einer Festplattenthematik angemeldet habe, wollte ich vielleicht dem ein oder anderen Interessierten meine persönlichen Erfahrungen zum Thema SSD nahebringen, da ich allenthalben in Foren und (Online-) Artikeln stets höchstes Lob gegenüber dieser Technologie vorfinde. Aber ich persönlich habe eine klare Meinung: Finger weg von SSD-Platten!
Ja, es stimmt, sie sind schnell, und ja, nach Austausch der SSD in meinem Laptop durch eine herkömmliche Festplatte gleicher Kapazität kann ich ab und an eine kleine Verzögerung beim Datentransfer feststellen, aber die Platten altern wahnsinnig schnell.
Meinen Laptop (Lenovo Z50) hatte ich Mitte 2015 neu gekauft, und schon 2017, kurz bevor ich ihn zwei Jahre hatte, gab die Platte ihren Geist auf. Wie ich aus meinem Bekanntenkreis und auch diversen Erfahrungsberichten im Internet entnehmen konnte, ist diese Technologie alles andere als ausgereift. Ich weiß nicht, ob in den letzten zwei, drei Jahren die SSD-Technik deutlich zugelegt hat, aber jedem, dem seine Daten wichtig sind und nicht für Spiele schnelle Transferraten benötigt, sollte, falls er denn noch die Wahl hat, lieber zur klassischen Festplatte greifen. Ich habe hier im Schrank eine alte Festplatte, die zwanzig Jahre alt ist und noch tadellos funktioniert.
Zugegeben, die letzten ca. fünf Jahre lag sie im Schrank, aber vor etwa drei Wochen hatte ich sie wieder hervorgekramt und angeschlossen - und Platte und Daten waren noch alle intakt. Kann man so etwas auch von SSD-Platten behaupten?
Ich denke nicht - und ich finde es schade, dass dieser Umstand auch von (Online)-Zeitschriften etwas kritischer gewürdigt wird.
Mir jedenfalls geht Datensicherheit vor Schnelligkeit - die jetzige Festplatte in meinem Laptop ist laut SMART-Auswertung noch absolut fehlerfrei (sie ist übrigens auch von Seagate, genau wie die SSD-Platte und meine 20 Jahre alte Platte aus dem Desktop-Rechner).
MfG
 
Noch sicherer sind die Daten in Büchern. Davon gibt es nachweislich tausende Exemplare, die mehrere hundert Jahre überdauert haben. Das kann man über Festplatten nicht behaupten.

Wichtige Daten sollten ohnehin stets gesichert werden. Mir sind bereits 2 Festplatten abgeraucht und von den 4 vorhandenen SSDs sind noch alle voll funktionsfähig.
 
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Matthias Froese schrieb:
Aber ich persönlich habe eine klare Meinung: Finger weg von SSD-Platten!
Wenn das deine Erfahrung ist, dann hast du dir wohl eine billige Schrott SSD geholt. Ich kaufe und empfehle aus guten Gründen nur SSD von NAND Herstellern oder deren Tochterfirmen mit einem DRAM Cache da im Alltag DRAM less SSDs nicht zu viel zu erwarten ist. (Nur die Intel Optane SSDs sind mit ihrem schnelle 3D XPoint als Medium eine Ausnahme und auch ohne DRAM Cache schnell, aber die spielen auch preislich in einer anderen Liga.)

Tomshardware hat mal mehrere solcher DRAM less SSDs getestet und schreibt im Fazit:
Das liegt daran das die Controller die Mappingtabelle also den Flash Translation Layer (FTL) und eben nicht Userdaten im DRAM Cache ablegen, also die Information wo die Daten im NAND stehen und wo NAND frei ist um dort schreiben zu können. Die ohne DRAM Cache halten dann immer einen kleinen Teil der Mappingtabelle im interen SRAM des Controller, genug um gut in den Benchmarks abzuschneiden die ja nur über ein oder weniger GB Adressraum benchen und daher tolle Werte ins Datenblatt schreiben zu können. Aber im Alltag muss der Controller dann ständig erstmal wieder den passenden Teil aus dem NAND nachladen, was eben viel länger als ein DRAM Zugriff dauert.

Der einzige Vorteil von HDDs gegenüber SSD ist der Preis pro TB, was aber erst bei größeren Kapazitäten im TB für das gesamte Storage relevant wird und gerade in Notebooks kommt noch hinzu, dass HDDs halt sehr empfindlich sind, während SSDs sehr unempfindliche gegen Stöße und Vibrationen sind. Von HGST gibt es dieses Video über die Empfindlichkeit und korrekt Handhabung von HDDs, mit dem Empfehlung wie die Umgebung aussehen sollte auf denen mit HDDs gearbeitet wird und sie weisen darauf hin, dass die Schäden sich auch erst später bemerkbar machen können.

Wem seine Daten wichtig sind, der hat sowieso immer, also zu jedem Zeitpunkt, mindestens ein ordentliches Backup davon zu haben und ein ordentliches Backup ist immer einer auf einem Medium welches in einem anderen Gehäuse steckt als das Medium mit den Originaldaten, egal ob das eine SSD, eine HDD oder ein RAID ist. Ein ordentliches Backup gehört also auf ein NAS, in die Cloud oder auf USB Platten die nur dazu dienen das Backup zu halten, nicht ständig mitlaufen, sondern nur zum Erstellen, Prüfen und Aktualisieren des Backups angeschlossen werden und blieben.
 
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Matthias Froese schrieb:
jedem, dem seine Daten wichtig sind [...] sollte [...] lieber zur klassischen Festplatte greifen
Falsch. Wem seine Daten wichtig sind, der sichert seine Daten. Eine klassische Festplatte kann dir genauso kaputt gehen.
Du bist ein Einzelfall. Viele User hier verwenden die SSD-Technologie seit teilweise 10 Jahren und einige davon verwenden SSDs von damals heute noch. Ich habe 2015 3 SSDs gekauft, und alle funktionieren tadellos.
Meine Meinung zu ssd vs. klassiche Festplatte: Finger weg von HDDs im Privaten Bereich, außer du brauchst Speicherplatz. In allen anderen Fällen fährst du mit ner gescheiten SSD besser. Die sind deutlich schneller und zuverlässiger hinsichtlich physischen Einflüssen. Ich würde kein PC mehr mit HDD wollen, aus zwei Gründen: Ich muss keine Angst haben das meine Daten futsch sind wenn mein Laptop runterfällt, weil die SSD keine mechanischen Komponenten hat. 2: Ein PC mit nur SSDs fühlt sich so viel schneller an als einer mit HDDs.
 
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xy1337 schrieb:
Noch sicherer sind die Daten in Büchern. Davon gibt es nachweislich tausende Exemplare, die mehrere hundert Jahre überdauert haben. Das kann man über Festplatten nicht behaupten.
[..]

Steintafeln sind noch haltbarer...

Von Datenverlust habe ich gar nichts geschrieben - ich weiß nämlich, wie man Daten sichert -, sondern nur von einer SSD-Platte, die ihren Geist aufgegeben hat. Hergestellt von Seagate, 1TB Kapazität, Original im Lenovo-Z50-Laptop verbaut, genaues Modell weiß ich nicht mehr.
Ergänzung ()

john.smiles schrieb:
Offensichtlicher Trollpost, warum reagiert ihr überhaupt darauf?

Nein, es ist kein Trollpost, sondern eine reale Erfahrung. Ich kann zwei Personen benennen, die ebenfalls Probleme mit SSD-Festplatten beobachtet haben, also stehe ich so alleine nicht da. Ich akzeptiere gegenteilige Meinungen, aber wieso muss ich mir jetzt vorwerfen lassen, ich sei ein Troll?
Wem es noch nicht aufgefallen ist: Ich poste hier mit echtem Klarnamen!
 
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Das macht die Story ja noch schöner... Was du hattest war keine SSD, sondern eine SSHD. Eine Technik zu der hier im Forum übrigens nur in wenigen Fällen geraten wurde. Alle SSDs von Seagate mit einer Kapazität von 1TB sind nach dem Jahre 2018 herausgekommen, was bedeutet das deine wohl kaum eine SSD war sondern eine SSHD.

Von Datenverlust hast du IMHO sehr wohl was geschrieben, wenn auch indirekt. Siehe Zitat von dir in meinem letzten Beitrag.
 
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Sorry ich konnte es mir nicht verkneifen.

Bei Seagate haben die SSDs teilweise 5 Jahre Garantie. Ich hoffe du hast davon Gebrauch gemacht.

1TB aus 2015 klingt für mich eher nach so einer Hybridlösung aus HDD mit SSD-Cache. Die Dinger waren meiner Meinung nach echt nichts halbes und nichts ganzes. Laut Preisvergleich gibt es auch nur zwei 2,5" 1TB SSDs von Seagate. Die älteste davon ist aus 2018. Das würde auch eher dafür sprechen.

Edit: Die SSHD mit 1TB von Seagate hat ebenfalls 5 Jahre Garantie, wobei die Garantie bei OEM- Geräten ggf. eingeschränkt ist.
 
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Matthias Froese schrieb:
Ich kann zwei Personen benennen, die ebenfalls Probleme mit SSD-Festplatten beobachtet haben
Welche konkreten Modelle hast du denn und welche genauen Modelle haben diese anderen beiden Personen?

Denn ich wette er hat sich irgendwelche billigen Mist gekauft, so wie im anderen Thread:
Matthias Froese schrieb:
Ich habe mir nacheinander, im Abstand von wenigen Monaten, zwei externe Festplatten bei einem Ebay-Händler gekauft, zuerst eine 2TB-Platte, die in einem Orico-Festplattengehäuse montiert wa
...
Laut Ausgabe von "smartctl" (Linux) ist eine "Hitachi HUS724030ALE641" verbaut
Als WD die Festplattensparte von Hitachi übernommen hat, wurde diese in HGST umbenannt und seither ist auch die Kennung Hitachi verschwunden und wurde durch HGST ersetzt. Gebrauchte HDDs mit zurückgesetzten S.M.A.R.T. Werten sind nichts neues, wie man anhand des Thread Neue HDDs vom Händler – wirklich unbenutzt? sehen kann und auch wenn die großen Händler darauf nicht mehr reinfallen, so bieten Händler in der Bucht den Dreck immer noch an, so wie man da allem möglichen Schrott kaufen kann, auch den letzten Billigrotz an SSDs. Auf genauso so einem Müll dürften die schlechten Erfahrungen des TE beruhen, so wie es den schon damals gab, vor allem von OCZ. Aber wer sich ordentliche SSD gekauft hat, der ist heute immer noch zufrieden damit und tauscht die SSDs meist nur, weil die Kapazität nicht mehr reicht.
 
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Dem Teil mit OCZ kann ich nur zustimmen. Die sind wirklich nach und nach einfach gestorben :D Aber alle haben da so einen Hype drumm gemacht. Boar, cool :D
 
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Andy4 schrieb:
Aber alle haben da so einen Hype drumm gemacht.
Eben und wer wie ich damals davor gewarnt hat, wurde niedergemacht. Dabei war deren Marketing das einzig gute an der Firma. Seither sollte so langsam jeder begreifen, dass die Hersteller entweder in Marketing oder die Produkte investieren und wenn das Marketing es schafft eine große Hype bei den Leuten in den Formen zu schaffen, umso kritischer sein was die Qualität der Produkte angeht. Wenn sich etwas schon alleine über den Namen gut verkauft, besteht eben kein Grund mehr über die Qualität auch noch überzeugen zu müssen.

Dies kann man oft sogar im Supermarkt sehen, da hat das teure Markenprodukt nicht selten die billigeren, schlechteren Zutaten wie z.B. Palmöl, während das NoName Produkt der Eigenmarke vom Discounter dann trotz des günstigeren Preises hochwertigeres Sonnenblumenöl enthält, selbst wenn es sogar vom gleichen Hersteller produziert wurde. Das ist zwar irgendwo krank, aber so ist es eben leider oft genug.
 
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Mir selber sind seit ich einen PC (seit 2000) habe mehr HDDs verreckt (4 Stück, 1x IDE, 1x SCSI, 2x externe SATA) denn SSDs (genau 0). Darum sind bis für Backups keine HDDs mehr im Einsatz - wobei doch, als Abstandhalter für mein Accesspoint, da er so warm wird.

Seit 2012 besitze ich eine SSD für das OS und die steht inzwischen bei 89%. Die wird wohl bei 50-60.000 Betriebsstunden getauscht, rein zur Vorsicht, nicht wegen Platzmangel.

Dass mal etwas kaputt gehen kann, ist absolut normal. Deswegen (wenn auch aus persönlichem Interesse) dagegen Stimmung zu machen ist Unsinn. Außer beim €/GB-Preis ist diese Technologie jeder HDD weit überlegen und deutlich weniger fehleranfällig.


image0184.jpg
 
Meine OCZ Vertex 2 und Vertex 4 leben noch, aber bei den Festplatten sind viele verreckt. Selbst die Fujitsu mit 15.000 Umdrehungen hat es erwischt...
 
Bei mir stehen auch vier verreckte HDDs einer gestorbenen OCZ Agility gegenüber.
Da die HDDs als Datengrab genutzt wurden und die SSD eher langsam als Betriebsplatte gestorben ist, war das mit den HDDs auch wesentlich ärgerlicher.
 
Andy4 schrieb:
Dem Teil mit OCZ kann ich nur zustimmen.
Meine OCZ Vertex lebte ganze 8 Jahre... Also passt.
Ich hatte eine SSD mit dem ersten Sandforce, und selbst der lebte sehr lange.


Es ist sehr subjektiv, wenn man sagt, Finger weg von SSD. Speichertechnologisch ist SSD mit das Ausfallsicherste derzeit. Natürlich sollte man wichtige Daten mehrfach Backuppen. So eine Festplatte,SSD ja selbst DVD Rom kann kaputt. gehen. Ich habe in den letzten Jahren zig SSD verbaut und eine RMA Quote die unter der einer normalen HDD ist. Das einzige was noch bei SSD limitiert, ist die Speicherdichte. Wobei auch hier massive Fortschritte zu verzeichnen sind
 
Ich kann mir ein System ohne SSDs nicht mehr vorstellen, bzw. möchte nicht mehr daran arbeiten.
Du musst eh immer Backups machen (und Backups vom Backup).
Zum archivieren / sichern sind HDDs ja noch legitim...
 
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Mir sind die letzten 26 Jahre nicht eine Festplatte und nicht eine SSD abgeschissen und letztere sind mittlerweile seit Jahren in all meinen Rechnern, (die älteste ist 10 Jahre, MTRON Mobi 32GB) inkl. eines Fileservers und nem 24/7 Arma-Server der seit mehreren Jahren Online ist. Was sagt uns das jetzt? Genau genommen NICHTS, da wir als Einzelpersonen, gerne auch zusammen mit Bekannten, Freunden etc. statistisch VÖLLIG irrelevant sind. Einer der wenigen Vorteile klassischer HDDs ist die mögliche Datenrettung durch eine entsprechende Firma. Bei SSDs wird das ganze schon schwieriger. Die Vorteile einer SSD überwiegen die geringen Nachteile trotzdem massiv! Einen Geschwindigkeitsschub in solchem Ausmaße habe ich zuletzt mit dem erscheinen der 3Dfx Karten erlebt. Wie schon erwähnt wurde, ist deine genannte SSD vermutlich ne SSHD und Du hast Dir mit deinem Post selbst n Ei gelegt :daumen:
 
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Matthias Froese schrieb:
Wie ich aus meinem Bekanntenkreis und auch diversen Erfahrungsberichten im Internet entnehmen konnte, ist diese Technologie alles andere als ausgereift.
Sie ist ausgereift, hallten sehr lange, solang man nicht gerade den billigsten Schrott nimmt.
Du hattest nun mal keine SSD verbaut, du hattest ne SSHD, du hast Null Ahnung mit SSDs und behauptest hier das sie Schrott sind.

Dir ist keine SSD kaputt gegangen, sondern ne normale HDD mit nem Flash Teil als Cache

Und die Artikel die du gelesen hast sind sicher lich so aus dem Jahr 2010 +-3 Jahre, da gab es mit bestimmten SSDs schon mal Probleme
Ergänzung ()

Matthias Froese schrieb:
Aber ich persönlich habe eine klare Meinung: Finger weg von SSD-Platten!
damit stehst du alleine da, hattest ja auch nie eine.

Wir alle haben etwas mehr Erfahrung als du. Und sagen ja zur SSD
 
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Nach "Finger weg von SSD-Platten! " dachte ich .. wo sind die Popcorn? Das wird lustig.. :D

Hab ja schon viel in diesem Forum gelesen, aber jetzt wirds schon extrem... ^^

ach und.. immer dran denken: Finger weg von Emails! Fax ist viel sicherer..
 
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Meine ersten beiden SSDs waren ADATA SP900 mit 256 GB. Habe ich glaube ich 2012 oder so gekauft. Beide leben immer noch und erfreuen sich bester Gesundheit. Die mehr benutze und daher mehr gealterte (Systemlaufwerk) hat jetzt 17 TB runter, die andere (da waren Spiele drauf) nicht mal die Hälfte - also im Prinzip noch gar nicht nennenswert.

Da liegt meine 1 TB Samsung 970 Evo Plus mit jetzt ca. 28 TB nach einen halben Jahr deutlich drüber. Aber selbst mit der Schreiblast werde ich die insgesamt 5-6 Jahre nutzen können bevor ich die 300 TB TBW erreiche. Wobei sie dann aber noch gar nicht zwangsläufig hinüber sein muß.

Natürlich kann ein Defekt auch vorher auftreten. Aber das trifft auf alle technischen Geräte zu, nicht nur auf SSDs.
 
Matthias Froese schrieb:
Hergestellt von Seagate, 1TB Kapazität, Original im Lenovo-Z50-Laptop verbaut
Ich vermute dass wir von dieser Platte hier sprechen. Zumindest wird diese in dem Shop, als ein offizielles Ersatzteil für dein Laptop angegeben.

Wie hier bereits geschrieben wurde, handelt es sich um keine reine SSD, sondern um eine SSHD, was eine Hybridlösung aus normeln HDD mit SSD Speicher ist, der als Cahche fungiert.

So eine, aber in kleiner hatte ich auch gehabt. Hatte ich jedoch durch eine echte SSD dann ausgetauscht, weil die trotz des SSD-Chache ziemlich lahm war.
 
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