Test Test: Apple MacBook Pro 15" & 17" (2011)

naja, weil das mit dem wlan adapter absolut keine "wiedergutmachung" zum großen Temperaturproblem des versuchs ein notebook zu bauen ist....

ich möchte keine 60°C auf dem schoß haben!

btw: habe ich gerade gesagt überhitzt oder zu heiß ? ;)

ich kenne kein notebook das einen derartigen Thermalen Designfehler hat...
Naja ob das äußere jetz auch ein Designfehler ist, darüber lässt sich streiten

aber mein letztes wort ist und bleibt: Der Wlan adapter ist keine entschuldigung für eine fehlentwicklung seitens apple... und das ist es definitiv
98°C... bei jedem Windows PC der nur 2°C unter der absoluten AMOK Temperaturgrenze liegt, würden sich die apple-mönche das maul zerreißen
aber da es ja von apple ist, sind 2°C noch genug reserve!

ich möcht das teil echt mal sehen wenn die bedingungen nicht zimmertemperatur, sondern wirklich 30°C direkte sonneneinstrahlung sind ;)

viel spaß mit einem flüssigen alu gehäuse (schmilzt ja schon bei 660°C, also vorsicht apple user, aber halt, wenn das notebook ja nur 658°C heiß wird is ja alles noch im lot!)

Du bist ein schwätzer... mehr nicht...
 
Also, was gibt es zu einem der schnellsten W-Lans in einem Notebook zu sagen und der daraus resultierenden Tatsache das Apple scheinbar ja nicht nur Hardware Von der Stange verbaut? Wie ich bereits sagt, es wurden alle notwendigen Informationen über die Temperaturen ausgetauscht. Sollte vielleicht noch irgendjemand auf das Thema W-LAN eingehen wäre das ganz ok. Solange ziehe ich mich zurück, da wir mittlerweile alle einmal hatte. Sicherheit, Temperatur, Verarbeitung, Sicherheit, Stabilität des OS, ...

Ps. Vorherigen Post lesen, dann das hier lesen:

Gu4rdi4n1337 schrieb:
btw: was hat ein guter wlan adapter damit zu tun dass die cpu überhitzt (was definitiv passiert)?

Danach bitte in meine Signatur schauen :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Jap zieh dich besser zurück wenn du keine argumente mehr dagegen findest ;)

was bringt es mir wenn genau die wlan - router - repeater was weis ich kombi genau diesen wert erreicht?
99,9% der user werden diese kombination NICHT haben
wer macht schon datensicherungen über wlan? 0_o
dafür hab ich mein gigabit netz daheim...

scheinbar verbauen sie wirklich keine hardware von der stange... denn dann wär die qualität wenigstens so gut, dass der prozessor nicht kurz vor dem supergau stehen würde...


deine sig is wieder geil!
der mensch kann wohl kein deutsch der das verzapft hat :D
 
Ein Broadcom Wlan-Chip ist Hardware "von der Stange". Dass ein neues Laptop auch neue Chipsätze mit viel Leistung einsetzt ist wirklich nichts besonderes.

Zu behaupten, dass die neuen Macbooks "nicht überhitzen" ist einfach eine Lüge. Die Temperatur erreicht nur keine 100°, weil die CPU notdrosseln. Das ist eine Sicherheitsmaßnahme, die die CPU vor Beschädigungen schützt und das darf im normalen Betrieb unter keinen Umständen passieren.
 
Cadoc schrieb:
Ein Broadcom Wlan-Chip ist Hardware "von der Stange". Dass ein neues Laptop auch neue Chipsätze mit viel Leistung einsetzt ist wirklich nichts besonderes.

Und wo wird die Hardware von der Stange noch verbaut und bringt die gleiche Leistung? Würde mich wirklich interessieren, grade da ich alle TimeMaschine Sicherungen über W-LAN mache. Daher ist es wichtig schneller W-Lan zu besitzen.
 
@ Anti User
habe ich gerade gesagt überhitzt oder zu heiß ?

lesen und verstehen

im direkten beitrag davor habe ich gesagt wird zu heiß

überhitzen tut sie nicht, das stimmt, aber sie taktet wie cadoc schon gesagt hat, herunter um nicht beschädigt zu werden
 
Ich frage mich gerade was diese WLAN Geschichte mit diesen Thread und dem Test zu tun haben? Irgendwie liest es sich hier so, als ob manche hier nur auf Gedei und Verderb Ihren Lieblingshersteller verteidigen wollen. Etwas Objektivität wär denke ich hier gut angebracht. Das Thema hier driftet sowieso immer mehr ab.
 
AntiUser schrieb:
Und wo wird die Hardware von der Stange noch verbaut und bringt die gleiche Leistung?
Wahrscheinlich in vielen neuen Notebooks der nächsten Monate.
Du kannst dir jetzt natürlich einen drauf runterholen, daß Apple als erstes dieses WLAN benutzt ... fragt sich nur, was man davon in der Praxis hat, und ob es sich lohnt für solche Features Unmengen an Geld rauszuschmeißen.



Nochmal zum Überhitzungs-Problem:

Bei jedem anderen Notebook-Hersteller würden die Apple-Fanboys schon bei Temperaturen gegen 80% im Karree springen und erzählen, wie schlecht das doch sei, daß die Hardware dabei nicht lange halte, daß das Kühl-Konzept schlecht ist, etc. Wenn's darum geht, Mängel bei nicht-Apple-Geräten zu suchen, sind Apple-Fanboys ja ohnehin immer ganz groß ...

Wenn ein MacBookPro jedoch mit glühenden 98° daher kommt, wird erstmal der Mythos der "besseren Hardware" erfunden. Keiner kann es belegen oder begründen, aber ist ganz sicher so .. ist ja das heilige Apple. :rolleyes:
Und die Kühlung ist natürlich "vorbildlich" gelöst .. warum mehr kühlen als nötig? Wenn der Prozessor erst bei 100% beschädigt wird, ist es doch nur toll, daß Apple das voll ausnutzt, und bis auf 98° aufheizen lässt, bevor dann letztendlich die Prozessor-Leistung gesdrosselt werden muss.

So, und jetzt nochmal zurück in die Realität:
Ein Computer, der schon im kühlen Frühling kurz vorm Abrauchen ist (was lediglich durch die eingebauten Sicherheits-Systeme der Prozessoren verhindert wird), ist schlicht eine Fehlkonstruktion.
Ohne Wenn und Aber ist es eine Fehlkonstruktion, die so eigentlich garnicht auf den Markt kommen sollte. Sowas würden normale User nichtmal bei Billig-Notebooks hinnehmen, aber bei einem tausende Euro teuren MacBook ist es plötzlich ok.
Verrückte Welt ...
 
Wobei man bei dieser Hitzeproblematik doch bedenken sollte, dass wirklich NIEMAND draußen in der Sonne bei 30°C Außentemperatur mit dem MacBook Pro auf dem Schoß über einen langen Zeitraum Aufgaben ausführt, die eine hohe Last zur Folge haben!

Wenn man schon in der Sonne liegt bei 30°C sollte man auch lieber an den Grill gehen als ans MacBook Pro ;)
 
Bezüglich der "besseren Hardware" kann ich zumindest über die verwendeten Intelcpus aus erster Hand berichten das keinerlei Selektion oder dergleichen für Apple stattfindet. Es gibt bei den verwendeten CPUs bei Apple die gleiche Streuung wie auch bei den für den restlichen OEM/Reatailmarkt erhältlichen Prozessoren.

Es findet definitiv keine gesonderte Selektion für Apple statt. Es ist pures Glück welche Güte die verbaute CPU hat. Dennoch bestehen die CPUs alle die Anforderungen der Spezifikation und habe noch sehr viel Spielraum. Das bedeutet das jede CPU Ihre Leistung ohne Probleme erbringt und durch die Intel-Qualitätssicherung gelaufen ist.
 
@Kamikaze_Raid: Das ist teilweise richtig.
Denn auch wenn kein gesondertes binning für Apple stattfindet, so bekommen die regelmäßig als erste ihre Pfoten an neue Chips dran.
Angefangen vom MacBook Air, für das Intel eigens bei der "Entwicklung" mit Apple kooperiert hat und wo es lange dauerte, bis andere vergleichbare ULV-CPU's bekommen haben.
(Ich weiß, die "Kooperation" besteht aus Apple, die Vorgaben bei Größe und Verbrauch machen, sowie Intel, die die ganze Arbeit damit haben... trotzdem... Asus hat so eine CPU nicht auf Anfrage bekommen.)
Auch bei den 12-Kern Mac Pro's hat Apple die Geräte als erste Firma ausgeliefert, wenn ich mich recht erinnere.
Zwar kein speziell für Apple gebauter Chip, aber Apple hat die Teile (Sechskern-CPU's für Zweisockel-Systeme) als erste Firma bekommen.
Ob Intel das nun macht weil Apple (und damit der Kunde) mehr zahlt, weil man sich ein Halo-Marketing vom Mac Pro verspricht oder warum auch immer. Das Ergebnis bleibt gleich.

Und was ich außerdem sehr lustig finde ist die ununterbrochene Argumentation über den Preis.
Schonmal daran gedacht, dass es viele Leute gibt, denen der Preis fast vollkommen egal ist?
Ich suche ein Produkt doch nicht nach dem Preis aus, sondern danach ob es meine Anforderungen erfüllt.
Mag ja sein, dass einige sich keine Apple-Computer leisten können und der Preis da tatsächlich zum wichtigsten Argument wird...
Aber ihr zieht doch auch nicht ununterbrochen gegen diese unsäglichen raubmordkopiervergewaltigenden Raucher ins Feld.
Dabei zünden die ihr Geld buchstäblich in ihrem Gesicht an. Manch einer wird da sicher auch rumheulen... toll... (Bin übrigens überzeugter Nichtraucher, nur falls jemand dumme Sprüche bringen will.)

Die Kritik bzgl des Throttlings wird dabei vollkommen in den Hintergrund gedrängt.
Dabei ist das der einzige Punkt, der in dem Review objektiv betrachtet auf der Negativ-Seite stehen bleibt.
Die Verarbeitungsfehler sind doch lächerlich. Nicht weil sie akzeptabel wären, sondern weil Apple sowas stehenden Fußes austauscht (so wie man es erwarten kann).
Die eigentliche Frage ist allerdings, in welchen Situationen läuft man wirklich in die Auslastungs-Grenze, bei der das Throttling einsetzt?
Wenn man einen solchen Test bringt, dann muss man diesen Kritikpunkt umfangreicher beleuchten.
Angefangen mit einem weiteren Testgerät, über die Differenzierung nach CPU und/oder GPU und wieviel Last es geben darf...
All das sollte etwas intensiver beleuchtet werden.

Das die "Überlegenheit" des anderen Betriebssystems nicht auf objektive Punkte wie "Programmkompatibilität" oder "Hardware" zurückzuführen ist, das sollte auch dem letzten Winzigweich-Fanatiker irgendwann mal einleuchten.
Ich bin nun wirklich kein unreflektierter Apple-Fan, nutze für CAD sowie Spiele einen Windows 7 Desktop-Rechner.
(Einfach weil man nicht rumheulen muss, dass es Catia V5 nicht für OS X gibt und das viele Spiele nur unter Windows laufen...)
Und der Rechner ist auch nicht objektiv schlecht (Hardware-technisch sowieso nicht, da ist er High End, aber auch die Nutzung ist mehr als erträglich).

ABER: Die Arbeitsgeschwindigkeit unter Mac OS X ist schlicht schneller.
Nicht innerhalb eines Programms. Solange das auf beiden Systemen identisch ist und sauber läuft ist es natürlich kein Unterschied.
Aber so gut wie alle Aspekte bei denen die Plattform als solche eine Rolle spielt sprechen für den Apfel.
Angefangen bei der Systemarchitektur, über die Zugänglichkeit der wichtigen System-Ressourcen für den Nutzer, den Mac App Store (wieviel es ausmacht die Software sofort haben zu können ist enorm), die besser implementierten Software-Updates und Hintergrund-Dienste des Systems...
Und das Totschlagargument ist natürlich immer, dass ein Windows-Rechner kein OS X kann, andersrum aber keine Probleme entstehen.
(Und die Hackintosh-Lösung ist für den Nicht-Pro schlicht nicht gangbar. Ich habs selbst probiert und Spaß dran gehabt, aber mann muss nurmal gucken, wieviele Leute schon mit einer normalen Treiber-Installation unter Windows überfordert sind...)

Von daher: Hört doch einfach mal das gebashe auf und argumentiert ein bisschen sachlich.
Es gibt schon genug echte Kritikpunkte, fehlende Features oder Kompromisse über die man sich trefflich und sinnvoll sowie konstruktiv streiten kann.
Da braucht man nicht ununterbrochen auf den paar Euros oder dem leuchtenden Logo herumzureiten...

Grüße vom:
Jokener
 
@Jokener

Gerade das Argument das das Betriebssystem darstellt finde ich, sollte man klar herausheben aus der Argumentation. Da "nur" eine Plattform von den Entwicklern berücksichtigt werden muss, und dann auch nur vorher bestimmte Hardwareausführungen, ist doch verständlich, ja nahezu "natürlich", dass Mac OS schneller und performanter auf Apple-Hardware läuft. Dass sie auf nicht Apple-Hardware kaum bis gar nicht läuft ebenso.

Windows spielt einfach in einer anderen Liga. Klar klassifizieren sich Linux, Mac OS und Windows alle jeweils als Betriebssysteme, was deren Spezifikation geschuldet ist, aber Windows muss dem Anspruch daran gerecht werden, abwärtskompatibel und auf vielen Hardwareprofilen einsetzbar soll es sein (u.v.a.).

Ich finde gut, dass diese Differenzen bestehen, dass man sich aus dieser Vielfalt an Rechnern letztendlich das geeignetste heraussuchen kann. Apple-Computer sind immer noch Premium trotz allem.
 
@Cadoc und Konti

Das sie überhitzen stimmt so nicht wie auch indirekt Patrick bestätigt hat
https://www.computerbase.de/forum/t...ook-pro-15-17-2011.870369/page-7#post-9713107

Zitat:
Zitat von TheLordofWar Beitrag anzeigen
Wie sieht es eigentlich aus wenn die Lüfter manuell auf 100% gebracht werden ?
Im Leerlauf pndelt sich die Temperatur dann bei etwa 40 Grad ein, unter Last bei gut 80 Grad.

Das heißt ja soviel wie das das Kühl-System in der lage ist die Temperatur auf einem gewissen level zu halten.

Das Drosseln hat vermutlich andere gründe(netzteil).

@nekro1 Wie dass ?:freak: Ich habe noch nichts kassiert! Antworte hier besser nicht sonst bekommst du noch einen:evillol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Apple oft eher neue CPUs bekommt ist korrekt. Dies wird auch dementsprechen honoriert.
Ich möchte mich ungern in die Debatte des Betriebssystemes einbringen, da es sehr subjektiv ist, aber ich versuche meine Erfahrungen mit Objektivität widerzugeben. Beide Systeme haben Ihre Vorteile (und auch Nachteile). Z.b. gibt es keine ernstzunehmende Alternative zu Apples Logic Pro. Egal was es unter Windows gibt (CuBase, Audition, Wavelab usw.) nichts kommt an Logic Pro ran. Es gibt da zwar noch ProTools, welches ebenfalls sehr gut ist, doch dies ist an Hardware gekoppelt.

Dennoch kann ich das mit der Arbeitsgeschwindigkeit, das OSX da immer schneller ist, nicht bestätigen. Z.b. In Photoshop, Premiere und AfterEffects ist Mac OSX langsamer. Zwar nicht viel, aber dennoch spür- und messbar. Gerade bei Multi-CPU Systemen (2x Intel Hecacore, 2x Intel Quadcore usw.) merkt man dies. Es scheint als würden die Applicationen unter Windows besser skalieren, obwohl so manche Funktion in besagter Software gar nur SingleCPU Support bringt.

Aber ich muss andererseits klar sagen das die Usability bei OSX einfach besser ist. Verschiedene Programme agieren besser miteinander, und es gibt ein einheitliches GUI. (Nicht wie in Windows wo jede Application eine eigene GUI hat). Auch Exposé und Spaces sind bis dato unerreicht. Ich hoffe das Windows 8 sowas wie Spaces bringt, denn dies vermisse ich in Windows doch sehr. (Zusatztools funktionieren nicht so toll wie Spaces, oder sind buggy/leistungsfressend)
 
Zuletzt bearbeitet:
In der aktuellen c't sind Benchmarks von diversen Grafikprogrammen. Da schneiden die Windows-Versionen fast immer deutlich besser ab.
 
Jokener schrieb:
Das Ergebnis bleibt gleich.
Richtig .. weder besser noch schlechter als bei anderen PCs.

Jokener schrieb:
Die Arbeitsgeschwindigkeit unter Mac OS X ist schlicht schneller.
...
Angefangen bei der Systemarchitektur, über die Zugänglichkeit der wichtigen System-Ressourcen für den Nutzer, den Mac App Store (wieviel es ausmacht die Software sofort haben zu können ist enorm), die besser implementierten Software-Updates und Hintergrund-Dienste des Systems...
Und es geht weiter mit nicht nachweisbaren Mythen vom Apple-Marketing ... :rolleyes:
Wieso wird das eigentlich ständig unreflektiert nachgeplappert, ohne mal irgendwelche Fakten dazu auf dem Tisch zu haben?

TheLordofWar schrieb:
@Cadoc und Konti

Das sie überhitzen stimmt so nicht wie auch indirekt Patrick bestätigt hat
https://www.computerbase.de/forum/t...ook-pro-15-17-2011.870369/page-7#post-9713107

Das heißt ja soviel wie das das Kühl-System in der lage ist die Temperatur auf einem gewissen level zu halten.
Ja ... wenn man den Lüfter manuell auf 100% stellt. :rolleyes:
Die dabei entstehende Geräuschkulisse würde das Teil für viele Leute komplett nutzlos machen.

Kamikaze_Raid schrieb:
Z.b. gibt es keine ernstzunehmende Alternative zu Apples Logic Pro. Egal was es unter Windows gibt (CuBase, Audition, Wavelab usw.) nichts kommt an Logic Pro ran. Es gibt da zwar noch ProTools, welches ebenfalls sehr gut ist, doch dies ist an Hardware gekoppelt.
Lol ... gerade die Wahl des Sequencers its ja nun wirklich total subjektiv.
Der eine kann nicht ohne Logic, für den nächsten ist Sonar das Mittel der Wahl und ich würde niemals auf FLStudio verzichten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke die Temperatur ist nicht der Hauptgrund für das Drosseln.

Rein rechnerisch ja. Das Netzteil liefert laut Spezifikationen 85 Watt, die maximale Leistungsaufnahme bewegt sich bei knapp über 90 Watt.
https://www.computerbase.de/forum/t...ook-pro-15-17-2011.870369/page-8#post-9713904

Ich denke man musste die Stromaufnahme reduzieren. Wenn es nicht drosseln würde würde es vielleicht 10W mehr brauchen(ist das realistisch?) und das würde das Netzteil und interne Elektronik überfordern. Das klingt für mich plausibler als das Temperatur Problem.

Mein C2D MacBook wird noch wärmer und es Drosselt nicht!(und das Bild ist noch lange nicht das Maximum das geht bis über 110 Grad). Daher wundere ich mich das das Aktuelle schon bei 98Grad drosseln soll.
tempsmaclbjn.png

Wie gesagt ich denke Temperatur ist zu mindestens nicht das einzigste Problem.
 
Zurück
Oben