Corsair Dark Core RGB Pro im Test: Sensorik, Software und Verarbeitung

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Fabian Vecellio del Monego
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Die Dark Core RGB Pro (SE) verfügt über einen Mikrocontroller und einen internen Speicher für drei Profile. Die Latenz der beiden Eingabegeräte beträgt bei der ab Werk konfigurierten USB-Abfragerate von 1.000 Hertz eine Millisekunde. Es werden zudem die gewohnten Polling-Raten von 500, 250 oder 125 Hertz unterstützt, die Latenz steigt entsprechend antiproportional. Eine Besonderheit ist aber die optionale Unterstützung von 2.000 Hertz, die eine Latenz von 0,5 ms suggeriert. Eingestellt werden kann die von Corsair als „Hyper-Polling“ vermarktete hohe Frequenz per iCUE. Ab Werk ist sie nicht aktiv.

Sensorik mit üblen Überraschungen

Die alte Dark Core setzte auf einen PixArt PMW-3367, Corsairs Adaption des geläufigen und nach wie vor erstklassigen PMW-3360. Doch bereits in den Neuerscheinungen des letzten Jahres verbaute der Hersteller vornehmlich den PMW-3391, bei dem es sich wiederum um ein Derivat des PMW-3389 handelt. Der Unterschied zum PMW-3360 beschränkt sich dabei auf eine unnötig höhere maximale Auflösung; die Präzision ist dieselbe. Mit beiden High-End-Sensoren geht jedoch eine hohe Leistungsaufnahme einher, die bei der Verwendung in kabellosen Mäusen problematisch werden kann. Gemäß Corsair soll der in der Dark Core RGB Pro (SE) verbaute und auf besagtem PMW-3391 basierende PAW-3392 eben genau dieses Defizit angehen.

PixArt PMW-3331 PixArt PMW-3360 PixArt PMW-3392 PixArt PMW-3399 Logitech Hero 16K
Sensorik Optisch
Auflösung 100–8.500 cpi 200–12.000 cpi 100–18.000 cpi 100–20.000 cpi 100–16.000 cpi
Geschwindigkeit 7,6 m/s 6,3 m/s 10,2 m/s 16,5 m/s 10,2 m/s
Beschleunigung 343 m/s² 490 m/s² > 392 m/s²
Lift-off-Distance ~ 2,8 mm ~ 1,2 mm ~ 2,3 mm ~ 1,2 mm ~ 1 mm

Die zugrunde liegende Basis ist demnach vorbildlich – man sollte meinen, der PAW-3392 müsse mindestens genauso gut sein. Das ist er aber nicht, aus gleich mehreren Gründen. Zwar verspricht Corsair eine hohe messbare Geschwindigkeit und Beschleunigung, die konkreten Testergebnisse bescheinigen dem optischen Sensor aber eine ungewöhnlich volatile Abtastung: Wenn die vom Sensor bei der Mausbewegung erfassten Daten, die Counts, in Relation zur Zeit gestellt werden, ergibt sich ein auf zahlreichen einzelnen Punkten basierender Graph, der die durchschnittlich vom Sensor gemessene Bewegung abbildet.

Sensorik-Graphen mit Zufallsfaktor

Je näher die einzelnen Messpunkte am Durchschnitt liegen – also je glatter oder schlichtweg „schöner“ der Graph aussieht –, desto gleichmäßiger (und mutmaßlich präziser) misst der Sensor. Besonders ruckartige Sprünge des Graphen deuten dabei darauf hin, dass die Maus einzelne Bewegungsdaten nicht verarbeitet hat, sodass die nachfolgende Bewegung umso größer ausfällt, da sie die fallengelassenen Counts kompensieren muss. Das zeigt sich auch in einzelnen Messpunkten weit abseits der übrigen, die lokale Minima oder Maxima provozieren.

Im folgenden Diagramm sind die Counts der X-Achse in Blau und die Counts der Y-Achse in Rot dargestellt, wobei die per 2,4-GHz-Funk und mit 2.000 Hertz mit dem PC verbundene Maus mit zunehmender Geschwindigkeit in einem Kreis bewegt wurde. Daraus lässt sich wortwörtlich ableiten, dass die enstehenden beiden Graphen im Idealfall zwei divergierende Sinusfunktionen darstellen, wobei die maximalen Amplituden des ersten Graphen bei den Wendepunkten des zweiten erreicht werden. Jede Abweichung von diesem Ideal stellt einen Fehler der Sensorik dar.

Es wird ersichtlich, dass der PMW-3392 in der Dark Core RGB Pro SE ein überraschend schlechtes Bild abgibt. Ein infolge dieser Erkenntnis erhaltenes zweites Testmuster hinterlässt das gleiche Ergebnis, das überdies auf vier PCs mit verschiedenen Mainboards und CPUs verifiziert wurde. Corsair gab diesbezüglich gegenüber ComputerBase zu verstehen, dass die eigenen Messungen „sehr viel stabiler“ ausgefallen seien. Doch auf Basis der insgesamt vier ComputerBase vorliegenden Testgeräte – zwei Standard- und zwei SE-Varianten – kann selbst wohlwollend nicht von Einzelfällen ausgegangen werden. Zum Vergleich befindet sich unter den vier Diagrammen auch ein X-Counts-Graph der Razer Viper Ultimate (Test), die mit hervorragenden Messergebnissen glänzen kann.

1.000 Hertz sind die weniger schlechte Wahl

Überdies wird ersichtlich, dass die Unstimmigkeiten beim Wechsel auf die üblichere Polling-Rate von 1.000 Hertz deutlich weniger gravierend ausfallen. Es liegt also nahe, dass Corsairs Hyper-Polling die Sensorikprobleme verstärkt – oder erst hervorruft. Auf Nachfrage seitens ComputerBase erklärte der Hersteller schließlich, dass die Dark Core RGB Pro (SE) nicht nativ mit einem 2.000-Hertz-Signal arbeitet – was mit den USB-Spezifikationen vertrauten Lesern ohnehin bereits klar sein wird –, sondern dem PC vorgaukelt, zwei Mäuse zu sein. Zu diesem Zweck erstellt das Eingabegerät zwei USB-Endpunkte, die beide 1.000 Signale pro Sekunde verarbeiten können.

Diese Trickserei ist aber nicht nur technisch potentiell irreführend, sondern impliziert auch Probleme. So suggerieren 2.000 Hertz eine Latenz von 0,5 ms, die selbstredend besser wäre, als die bei 1.000 Hertz gegebene 1 ms. Es stimmt natürlich, dass dieser Zeitraum viel zu klein ist, als dass ein Mensch ihn unterscheiden könnte; die Bewegung des Mauszeigers wird aber dennoch geschmeidiger, direkter und dadurch vorhersehbarer. Besonders profitiert aber Flickshot-Zielen – bei dem die Maus blitzartig bewegt und gestoppt wird – von einer hohen Abtastrate, da hier tatsächlich auch bei 500 oder gar 1.000 Hertz potentiell ein Flaschenhals entstehen kann, wenn die übrigen Parameter ideal sind.

Bei zwei 1.000-Hertz-Signalen sind ebendiese jedoch nur einzeln regelmäßig: Die Latenz beider USB-Endpunkte der Dark Core RGB Pro (SE) beträgt in der Theorie eben zumindest gerundet die erwartete eine Millisekunde, weil ungefähr jede tausendstel Sekunde Informationen übermittelt werden. Die zwei Endpunkte sind aber nicht zwangsläufig zueinander synchron. Optimal wäre es natürlich, wenn das Intervall des zweiten Endpunktes in Relation zum ersten genau um ein halbes Hertz verschoben wäre – doch die tatsächliche Verschiebung unterliegt mehr oder minder dem Zufall, sodass eine konsistente Latenz von 0,5 ms zum leider unwahrscheinlichen Best-Case-Scenario verkommt.

Zwei Signale mit zwei unabhängigen Intervallen

Die von ComputerBase erhobenen Messergebnisse bestätigen diese Problematik in der Praxis. Stets war es so, dass das zweite 1.000-Hertz-Intervall nur rund 50 bis 150 µs hinter dem ersten lag, sodass die Latenz alternierend rund 0,1 beziehungsweise 0,9 ms betrug. Im Durchschnitt sind das freilich 0,5 ms, doch die mit dieser Rundung suggerierte direktere Signalverarbeitung ist in der Praxis schlichtweg nicht gegeben. Auf diese Erkenntnis angesprochen, gab Corsair zu verstehen, dass die zeitliche Abstimmung der beiden Signale vom System des Nutzers abhänge und die Maus darauf keinen Einfluss nehmen könne.

Einzelne Ausreißer der Messpunkte verzerren den daraus resultierenden Latenz-Graphen weiter, wobei einer der beiden Endpunkte hin und wieder ganz ausfällt. Und selbst bei zwei konstant unsynchronisierten Signalen sind alternierende Messpunkte in den obigen Diagrammen die Folge: Die einzelnen Punkte bilden auf den ersten Blick zwei verschiedene Graphen, die dann aber zu einem zusammengefügt werden, wobei sich die Sensorik-Probleme in konstruktiver Interferenz verschlimmern.

Nachteilig kommt weiterhin hinzu, dass Corsairs 2,4-GHz-Funk ohnehin keine stabilen 1.000 Hertz erreicht; die tatsächliche durchschnittliche Frequenz liegt je nach Umgebungsbedingungen zwischen 850 und 950 Hertz. Zwei solcher Signale ergeben wiederum gerundet addiert im Schnitt 1.800 Hertz, die über mehrere Tests hinweg auch nicht immer stabil gehalten werden konnten. Die nachfolgenden Diagramme stellen die zwischen zwei Updates vergangene Zeit dar. Ein Häufungspunkt der Messpunkte ist dabei bei beiden Testmustern der Bereich um 0,9 ms, ein anderer der Bereich um 0,1 ms.

Hereingezoomt zeigt sich indes abermals, dass auf ein Update in der Regel mit nur einer Zehntel Millisekunde Verzögerung das nächste Update der Bewegungsdaten folgt. Anschließend herrscht für knapp eine Millisekunde Funkstille. Bei nativen 1.000 Hertz entfällt jedes zweite Update, die Funkstille beträgt also konstant rund eine Millisekunde – die deutlich bessere Alternative. Letztendlich ist es Corsair natürlich anzurechnen, sich an Innovationen zu versuchen, doch in diesem Fall hat der Hersteller die Mauslatenz leider hauptsächlich verschlimmbessert.

Nicht pauschal schlecht, aber in Relation schlechter

Doch was bedeutet das letztendlich für die praktische Anwendung in Spielen? Zunächst einmal, dass native 1.000 Hertz gegenüber Corsairs 2.000-Hertz-Frankensteinkonstrukt stets die bessere Alternative darstellen: Bei der bewährten Frequenz ist das Signal in jedem Fall stabiler und unter Umständen auch im Durchschnitt nicht weniger aktuell. Doch bei den klassischen 1.000 Hertz bleibt die Leistung des PAW-3392 ebenso unterhalb dessen, was erwartet werden könnte und was ein PMW-3360 beispielsweise seit Jahren liefert. Damit sind auch ein PMW-3389, ein PMW-3399 oder ein Hero 16K überlegen. Hinzu kommt, dass die Lift-off-Distance der Dark Core RGB Pro (SE) mit über 3 mm ab Werk absurd hoch ist. Durch eine Oberflächen­kalibrierung in iCUE lässt sich dieser Wert reduzieren, bleibt aber auffällig.

Für den Office-Betrieb oder Spiele, die schlichtweg keine möglichst präzisen Mauseingaben benötigen, ist das egal und absolut hinnehmbar, doch bei Shootern kann die unterlegene Sensorik potentiell nachteilig sein. Die Unterschiede sind dabei wie so oft nicht gravierend und die Probleme stellen nicht pauschal ein K.-o.-Kriterium dar, sind aber angesichts des hohen Preises und des großspurigen Marketings mit 2.000 Hz dennoch inakzeptabel. Nicht zuletzt, weil schlichtweg zahlreiche bessere Alternativen zur Verfügung stehen – auch von Corsair.

Die Akkulaufzeit hinterlässt Fragen

Abseits der 2,4-GHz-Konnektivität erlauben beide Mäuse auch die Verbindung per Bluetooth oder klassisch per Kabel. Die Bluetooth-Verbindung ist dabei mehr oder minder irrelevant, da sie sich aufgrund der Latenz von mindestens 8 ms nicht für Spiele eignet. Für Office-Aufgaben stellt das natürlich kein Hindernis dar, aber jenen Aufgabenbereich sollte jede Gaming-Maus mit Leichtigkeit erledigen. Das Kabel erlaubt ebenfalls die Verwendung des Hyper-Pollings mit 2.000 Hertz und zieht dabei die bereits erwähnten Probleme mit sich. Diese fallen zwar mitunter geringer aus, doch das größte Problem wurde im Abschnitt zu den Gleiteigenschaften bereits vorweggenommen: Zwar ist das Kabel aufgrund des begrüßenswerten USB-Typ-C-Anschlusses beidseitig einsteckbar, doch aufgrund der zu steifen Nylon-Umwicklung zu unbewglich und beeinflusst die Mausbewegungen maßgeblich.

1.000 mAh verlaufen im Sande

Nutzer beider Modelle sind jedoch zwangsläufig auf das Kabel angewiesen, wenn sie die Dark Core RGB Pro (SE) während des Ladens verwenden möchten – das induktive Laden nach Qi-Standard impliziert, dass die Maus still auf einer Stelle steht. Laden müssen werden Nutzer die Eingabegeräte wiederum sehr häufig: Die Akkulaufzeit bei vollständig aktivierter Beleuchtung, 1.000 Hertz und 2,4-GHz-Funk beträgt laut Corsair miserable 16 Stunden. ComputerBase kann diesen Wert im Alltagsgebrauch bestätigen. Im Bluetooth-Modus werden daraus nicht minder bescheidene 18 Stunden. Erst das Ausschalten sämtlicher LEDs hebt die Laufzeit auf rund 50 Stunden.

Zum Vergleich: Eine Viper Ultimate wiegt mit 64 g weniger als die Hälfte der Dark Core Pro RGB (SE), kommt aber bei deaktivierter Beleuchtung dennoch auf eine höhere Laufzeit von knapp 70 Stunden. Logitechs Hero-Sensor arbeitet beispielsweise in der G Pro Wireless (Test) noch effizienter und erlaubt eine Laufzeit von 80 Stunden ohne Beleuchtung. Dieser Sachverhalt erscheint noch einmal abstruser, wenn die Akkukapazitäten eben dieser drei Mäuse verglichen werden: Der Lithium-Ionen-Akku der GPW kommt auf 240 mAh, die Viper Ultimate verfügt über 450 mAh und die Dark Core RGB Pro (SE) erzielt gar enorm hohe 1.000 mAh – und dennoch ist die Laufzeit selbst bei deaktivierter Beleuchtung geringer.

Längere Ladezeit für kürzere Laufzeit

Auch die entsprechenden Konkurrenten der beiden Corsair-Mäuse, die Basilisk Ultimate (Test) und die G502 Lightspeed (Test), bieten deutlich höhere Akkulaufzeiten. Corsairs Maus bleibt zwar die Ladung nach Qi-Standard als Pluspunkt, doch Logitechs Mitbewerber sind per PowerPlay (Test) auf dem Mauspad induktiv aufladbar. Der Nutzen der proprietären Technik ist dabei ungemein größer, weil die Maus gleichzeitig verwendet und geladen werden kann. Zu beachten ist zudem, dass die Ladezeit bei kleineren Akkus selbstredend geringer ausfällt. Die Dark Core RGB Pro (SE) muss also länger geladen werden, um anschließend eine kürzere Laufzeit zu bieten.

Corsair iCUE leistet gute Arbeit

Auch wenn Nutzer der Dark Core RGB Pro (SE) zum Betrieb keine Treiber benötigen, kann es sich dennoch lohnen, zusätzliche Software zu installieren. Corsair bietet mit iCUE (Download) – das steht für „Intelligent Corsair Utility Engine“ – ein eigenes Programm an, um beispielsweise Sensorauflösung oder Tastenbelegung der Maus nach eigenem Belieben zu konfigurieren.

Nahezu sämtliche Corsair-Komponenten lassen sich per iCUE verwalten und hinsichtlich Einstellungen oder aber Beleuchtung synchronisieren. Das umfasst weitere Peripheriegeräte wie Tastaturen, Headsets oder RGB-Mauspads und RGB-Headset-Ständer, aber beispielsweise auch Kompaktwasserkühlungen, Arbeitsspeicher, Lüfter und LED-Streifen. Die Software bietet neben der obligatorischen Möglichkeit, Auflösung, Abtastrate und Tastenbelegung der Mäuse nach eigenen Wünschen anzupassen, die Option, individuelle Makro-Abfolgen aufzunehmen.

Sehr umfassend fallen die Möglichkeiten zur individuellen Beleuchtung aus: Anwender können aus einer Vielzahl an vordefinierten Modi wählen, darunter „Atmend“, „Regenbogen“, „Regenbogenwelle“, „Spiralregenbogen“, „Regen“ und „Reaktiv“. Darüber hinaus lässt sich die Temperatur von Prozessor oder Grafikkarte farblich visualisieren. Den ausgewählten Effekten werden anschließend die vier verfügbaren Zonen zugewiesen, des Weiteren lässt sich ihre Priorität in einer Liste festlegen. Zudem existiert die Möglichkeit, die Beleuchtung immersiv an das Spielgeschehen zu koppeln – bislang ist das jedoch nur in sehr wenigen Titeln möglich.

Spaltmaße und Materialwahl

Weniger überzeugend sah es insbesondere zu Anfang bei der Verarbeitung aus. Bei den ersten beiden vorliegenden Testmuster ließen sich mechanische Mängel monieren. Corsair bestätigte die Fehler und stellte zwei in diesen Punkten überarbeitete neue Muster zur Verfügung. Was genau angepasst wurde, diese Frage ließ Corsair unbeantwortet. Die Probleme traten allerdings nicht mehr auf.

Andere Kritikpunkte wie die bereits aufgegriffene Problematik der unzureichend dicken Gleitelemente sowie die Wahl zahlreicher verschiedener Schalter, die ein inkonsistentes und subjektiv willkürliches Bild der Haptik hinterlassen, blieben hingegen bestehen.

Auch die Spaltmaße variieren mitunter von Maus zu Maus und von Bestandteil zu Bestandteil, sodass die alternative rechte Flanke beim ersten Testmuster der Dark Core RGB Pro SE recht locker sitzt und beim zweiten gar an einer Stelle klemmt. In Kombination mit den zahlreichen verschiedenen Materialien erscheinen die Eingabegeräte somit keineswegs einem Preis von 100 Euro angemessen. Hinzu kommt, dass die Soft-Touch-Beschichtung des Mausrückens mit dem Risiko von Abrieb über die Zeit einhergeht, während Glanz-Elemente stets anfällig für Kratzer sind.

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