News Auch ASRocks Fatal1ty 990FX erhält AMDs AMP-Profil

Wolfgang · 30. Juli 2012

Heimlich, still und leise scheint AMD einen kleinen „Speichertrick“ entwickelt zu haben, mit dessen Hilfe es möglich ist, mit einem einzelnen Knopfdruck den optimalen Speichertakt, Timings sowie Spannung einzustellen. „AMD Memory Profile“, kurz AMP, ist der Name der Funktion.

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Retro-Gamer · 30. Juli 2012

AsRock scheint ja in letzter Zeit echt einiges gut zu machen und sich in Sachen Ruf stark zu verbessern.

Ich kanns mir nicht verkneifen, aber bei dem UEFI bekommt man ja Augenkrebs!

Dolph_Lundgren · 30. Juli 2012

Mal schauen, ob es mein 970 Extreme4 auch bekommt.

itsfun · 30. Juli 2012

Wer braucht sowas? ^^ Die Speichertimings sind in der heutigen Zeit nahezu Bedeutungslos geworden, da sie nur 1 bis 2 % Performance ausmachen...

Und wenn man es doch tunen will, gibts genug Freeware Tools.

romeon · 30. Juli 2012

der Unterschied zu XMP wäre itneressant

disco dogg · 30. Juli 2012

Es gibt keinen, XMP macht genau das gleiche. Krasser "Speichertrick"

Lord Horu$ · 30. Juli 2012

Retro-Gamer schrieb:
AsRock scheint ja in letzter Zeit echt einiges gut zu machen und sich in Sachen Ruf stark zu verbessern.

Nicht nur in letzter Zeit...ASRock ist schon länger oben mit dabei und die räumen gut den Mainboard-Markt auf. Das Letzte Mal waren sie glaubich der Drittgrößte Anbieter.
Ihre P67 Platinen haben mich äußerst zufrieden gestellt, abgesehen von Bootup-Problemen, welche allerdings schnell mit nem neuen UEFI gefixt wurden!

Morrich · 30. Juli 2012

Und inwiefern braucht man da speziell angepassten Speicher? Das würde mich mal interessieren.

dunkelbunter · 30. Juli 2012

Retro-Gamer schrieb:
Ich kanns mir nicht verkneifen, aber bei dem UEFI bekommt man ja Augenkrebs!

Wieso die sich nicht an der Mutter ASUS orientieren ist mir auch ein Rätsel, denn ASUS hat grafisch und inhaltlich ein spitzenmäßiges Uefi

Und ja, AsRock mausert sich

G00fY · 30. Juli 2012

Maulwurff schrieb:
Wieso die sich nicht an der Mutter ASUS orientieren ist mir auch ein Rätsel, denn ASUS hat grafisch und inhaltlich ein spitzenmäßiges Uefi

Asus ist weder das Mutterunternehmen, noch hat ASRock heute noch irgendetwas mit Asus zu tun. Vor zwei Jahren gehörten Asus und ASRock noch zum Mutterkonzern ASUSTek Inc. Aber ASRock ist mittlerweile ein eigenständiges Unternehmen.

Der Support von ASRock ist wirklich sehr gut. Da ist mir die Optik doch Latte.

Warum man jetzt so ein tolles Ram-Profil braucht, verstehe ich nicht ganz. Wenn man Ram kauft, kennst man doch den Takt und die wichtigsten Latenzen. Stellt man es halt notfalls eben per Hand ein, anstatt vermutlich speziellen Ram zu kaufen.

Euphoria · 30. Juli 2012

Gott das UEFI sieht ja grässlich aus :S
Finde UEFI von ASUS immernoch am besten. Es gibt dort weder optisch noch funktional etwas auszusetzen.

Das Daub · 30. Juli 2012

Ich steh auf ASrock

.
Ich verbaue seit Jahren ASrock-MB und hatte noch nie ein Problem.

Ich hoffe das ich für diesen Beitrag keine Vewarnung bekomme.
Die Modis hier sind ein wenig empfindlich

.

nanoworks · 30. Juli 2012

itsfun schrieb:
Wer braucht sowas? ^^ Die Speichertimings sind in der heutigen Zeit nahezu Bedeutungslos geworden, da sie nur 1 bis 2 % Performance ausmachen...

Ich denke hier geht es vielmehr um die Stabilität als um die Performance. Vor allem wenn man eine CPU ohne offenen Multiplikator hat macht das Sinn, denn hier kann man übertakten und muss sich um den Speicher keine Sorgen machen.

disco dogg · 30. Juli 2012

Es geht dabei meistens um Highend Speicher, wo man eben nicht nur 2,3 Werte einstellt sondern bedeutend mehr. Hatte das mal mit Corsair 8GB Modulen 1866 ... da gabs ein extra XMP Profil damit die Dinger überhaupt richtig funktionierten auf dem Board. Generell brauch man sowas nich, man spart sich etwas Zeit, indem man einfach nur das Profil anklickt und alles eingestellt ist.

jumijumi · 30. Juli 2012

Das ist genau das selbe EFI wie bei allen ASRockboards, nur mit nem Hintergrund der... naja...fürn Popo ist.
[Spoiler="normales" ASRock EFI]

[/Spoiler]

Dan316 · 30. Juli 2012

Die optimalen Einstellungen stehen nicht "nur" für die beste Performance, sondern sollen auch für eine bestmögliche Stabilität sorgen.

Wie XBerger schon gesagt hat: Wenn RAM nicht richtig konfiguriert ist, können doch die unterschiedlichsten Probleme auftreten (POST Loop, Bluescreens, etc). Die Möglichkeit, gerade für technisch weniger versierte Leute, hier auf Knopfdruck die besten Einstellungen laden zu können, macht für mich durchaus Sinn.

mudoven · 30. Juli 2012

versteh ich nich ganz. was ist daran jetzt neu ? gabs doch schon zu AM2 zeiten. nur hieß es da nich AMP.

exekuhtor · 30. Juli 2012

lolz das board hab ich.
gilt das AMP zeug nur für bulldozer oder kann man damit auch phenom II (x6) er hochschrauben?

ach ich sehs grade, steht im header, "Speichertuning für Bulldozer".
naja, ich werd deswegen net auf bulli upgraden, wenns so weiter geht nehm ich nächstes mal intel >< .

oldmanhunting · 30. Juli 2012

XMP übernimmt ja nur die im RAM hinterlegten Daten und trägt die in das Bios ein. Ob das dann läuft ist Board abhängig und nicht immer garantiert.
Bei meinem Asus Z77 Pro mit XMP 2133Mhz z.B.: startet der Rechner nur, wenn man manuell an den Bordspannungen schraubt.

Wenn AMP das besser macht, dann ist das eine feine Sache. Fragt sich nur, ob das so ist und wenn, was für Spannungen werden wie weit angehoben. Geht das von Hand zu Fuß besser und schonender für RAM, CPU und Board?

disco dogg · 30. Juli 2012

Die Hersteller fixen aber recht schnell solche Dinge. Ich hatte das Problem bei nem ASUS P9X79 Pro, der partout nicht 8x8 GB Riegel fressen wollte, zumindest nicht mit den vorgegeben Timings des XMP Profils. Das wurde dann gefixt und es lief...

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