Test MacBook Pro 15 Zoll im Test: Extreme Leistung und Touch Bar

KTelwood schrieb:
Ganz klar meine alternative zu dem McBook-Teuer :
http://shop.lenovo.com/de/de/laptops/thinkpad/p-series/p50/

Der P50.
Alternative?
Bei aller berechtigten Kritik am neuen MBP, so einen Ziegelstein würde ich nicht haben wollen.

Und mich stört wirklich der fehlende MagSafe und die fehlende reale ESC-Taste.

Mit diesen beiden (alten) Features + 300€ weniger + 10h Laufzeit wäre es ein (für mich) perfektes Gerät.
 
Zuletzt bearbeitet:
@uhscale

andere Menschen haben auch schöne Tellerränder.
 
AntiUser schrieb:
Das war früher auch schon immer so, es gibt nur einen Unterschied: Steve Jobs konnte es besser vertuschen, denn Tim Cook hat eine offenere Firmenpolitik.

Das stimmt so nicht. Unter Steve Jobs waren die Neuerscheinungen so innovativ, da hat man sich nicht interessiert für etwaige Kinderkrankheiten.

Heute streicht man alle Anschlüsse und Physical Buttons, schreit INNOVATIV und hat immernoch die Kinderkrankheiten.

Da liegt der Hund begraben. Apple (und leider auch viele seiner unbelehrbaren Jünger) sieht sich halt als Innovationsträger im Mobilen Sektor. Dem ist aber schon lange nicht mehr so.

Da hat meiner Meinung nach Microsoft mit dem Surface Pro und nun mit dem Surface Book eindeutig die besseren Karten.

Alleine das IPad Pro ist doch ein Witz. Yeah ein Bildbearbeitungstablet mit Touch. Ach du willst damit Bildbearbeitung machen?; Kauf dir den Stift dazu für 150€ :D :D
 
MacBook Pro 2015 mit dGPU: 2499 USD. MacBook Pro 2016 mit dGPU: 2399 USD (initial prices). "Dieser exorbitante Preisanstieg... es ist so viel teurer geworden... wer soll die Preise denn noch bezahlen..."

".. die fehlende reale ESC-Taste." ESC auf capslock mappen und gut ist.
 
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KTelwood schrieb:

Ich bin froh, dass ich das Gerät bald los bin. Ja es ist ein tolles Gerät, aber viel zu groß und zu schwer. Zum arbeiten mit Windows ist es einer der besten Geräte, gott sei dank muss nicht jeder mit Windows arbeiten.

Krautmaster schrieb:
hm, verlötete SSD ist in meinen Augen der Hauptkritikpunkt. Wenn futsch dann futsch.

Das sehe ich ähnlich, man konnte zwar die SSD des alten MacBook Pros austauschen, aber mangels Alternativen brachte das nicht wirklich was.

Ich habe bei meinem iMac von 2014 die Daten der SSD geprüft. Ich liege erst bei 11TiB geschriebenen Daten in guten 2 Jahren. Ich bin also noch weit von den 1000TiB der Lebensdauer aktueller SSDs entfernt. Daher sehe ich das nicht ganz so kritisch.

n00p schrieb:
Das stimmt so nicht. Unter Steve Jobs waren die Neuerscheinungen so innovativ, da hat man sich nicht interessiert für etwaige Kinderkrankheiten.

Welche Innovationen hat Steve Jobs bei den MacBooks denn zustande gebracht? Das Aluminiumgehäuse? Das aktuelle MacBook ist mit der TouchBar innovativer als alles was SteveJobs an Laptops raus gebracht hat.
 
AntiUser schrieb:
Ich habe bei meinem iMac von 2014 die Daten der SSD geprüft. Ich liege erst bei 11TiB geschriebenen Daten in guten 2 Jahren. Ich bin also noch weit von den 1000TiB der Lebensdauer aktueller SSDs entfernt. Daher sehe ich das nicht ganz so kritisch.

gut, ich hab SSDs zu Hause die nach 80 TB Schreibleistung noch wunderbar laufen - aber eben auch welche die bei nur sehr sporader Nutzung und wenigen TB Schreibleistung quasi kaputt sind. Und das ist teils gar nicht so offensichtlich, das Windows friert dann ein, meldet dass Dateien nicht gelesen werden können oder so scherze.

Die SSD im Mac Book ist nicht "besser" da es sich nicht um eine SLC Apple SSD handelt, es ist eine normale PCIe Consumer SSD von Samsung. Dürfe in ähnlichen raten ausfallen wie eine EVO 850 M.2, 960 Pro usw...

Auch so ist die SSD meist genau das was sich am kosten-effizientesten aufrüsten lies.
 
Krautmaster schrieb:
Die SSD im Mac Book ist nicht "besser" da es sich nicht um eine SLC Apple SSD handelt, es ist eine normale PCIe Consumer SSD von Samsung.

NAND von Sandisk
Cache von Micron
Controller von Apple (Eigenentwicklung durch Firmenzukauf)

An der SSD ist nicht wirklich etwas von Samsung. Somit dürfte Apple fast der einzige Controller "Hersteller" sein, der es mit Samsungs Polaris aufnehmen kann. (Mal abgesehen von bspw. Intel mit ihren 18 Kanal Controller)
 
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Ich hab einen 7Jahre alten HP DV7 mit einer Touchbar, und funktioniert noch gut ohne Probleme.
 
Faszinierend. In den 13" Modellen stammt NAND und Cache nicht von Samsung. Interessant dass Apple da unterscheidet.
 
Würde für mich auf Kostensparen deuten. Nach dem Motto das 13" brauch nicht die gleiche Lesitung des 15" also können wir dort noch mal 5 € sparen und haben damit noch mehr Marge.
 
uhscale schrieb:
Ich selbst nutze zig Geräte, da wir aus der IT Branche kommen und HW Schubser sind.

Bei dem Käse den du da drunter geschrieben hast hoffe ich doch dass das nicht stimmt...

uhscale schrieb:
Man muss es echt mal deutlich sagen: Apple kostet zwar etwas mehr, aber dafür taugt das Zeug einfach.

Kannst du wie die anderen Fanboys von jeglichen Firmen so deutlich sagen wie du willst, mehr Wahrheitsgehalt hats dadurch dennoch nicht (mehr).

uhscale schrieb:
Wenn ich mein Surface 4 Pro hier anwerfe, dann habe ich sicherlich mehr Schnittstellen und die Möglichkeit eine MicroSDXC Karte einzubauen. Nur bringt mir die SSD Karte wenig, weil diese Grottenlahm ist.

Es geht nirgendwo um die Geschwindigkeit einer SD Karte, ohne den Slot ist das Macbook dennoch einfach Blödsinn für viele Leute die darauf angewiesen sind. Wer interessiert sich dafür ob eine SD Karte jetzt 100 mb/s lesen kann oder 1 GB/s? Es geht darum dass der Kunde bevormundet wird: "Du sollst keine SD Karte mehr benutzen, hey an alle Fotografen: Schmeißt eure 2 Jahre alten XXXX€ teuren Kameras weg und kauft welche die über WLAN angebunden werden, schließlich müsst ihr Hipster sein"
Apple bietet nicht einmal einen Adapter auf den SD-Kartenslot an.

uhscale schrieb:
Und wie oft nutze ich USB oder andere Konsorten? Auch nicht ständig.
Aber was hier alle irgendwie ausser acht lassen: Wer will bitte mit dem OS Windows ordentlich arbeiten im Bereich Touch ? Das OS ist nicht sauber darauf ausgelegt.

Ahja und OSX ist es? Wäre mir neu.

uhscale schrieb:
Dann drehen ständig die Lüfter hoch, weil das MS Antivirus / Malware was sucht und die CPU hochdrehen lässt. Dann ist der Akku auch nicht der Beste und mein neues 13" MBP arbeitet doch ne Ecke länger als ein Win OS Gerät. Ist so.

Stumpfsinnige Verallgemeinerung. Ist so.

uhscale schrieb:
Dann ständig Updates, und was weiss ich noch.
Das Gleiche erlebe ich mit einem Lenovo Thinkpad 260. Eigentlich ein schickes / tolles Gerät, wenn das OS nicht wäre. Aber: Tastatur ein Schrott, das Touchpad Müll und so geht es gerade weiter.

Zur Tastatur aus dem Test von Notebookcheck:
Die Kombination aus festem Druckpunkt, großzügigem Hubweg und hoher Stabilität verhilft dem Eingabegerät zu einem satten, mechanischen Schreibgefühl. So etwas ist bei kaum einer anderen Notebook-Serie zu finden.
Zum Trackpad:
Das Pad leistet gute Dienste und überzeugt mit guten Gleiteigenschaften und feinfühlig umgesetzten Multi-Touch-Gesten.

Klingt ganz nach "Müll" und "Schrott", du machst dich langsam lächerlich.

uhscale schrieb:
Ihr schimpft über Apple aber habt zum Grossteil das Gerät nicht mal. Ihr könnt nur Maulen, aber nicht mehr sachlich Objektiv an die Sache rangehen.

Ungefähr so maulen wie du hier grad über ein Thinkpad Yoga 260? Ach nein, das war ja sachlich Objektive Kritik, ich vergaß.

uhscale schrieb:
Bleibt sachlich. Ein MBP bringt im Wiederverkauf locker die Differenz rein, was initial mal mehr gekostet hat. Aber die Dinger laufen auch noch Jahre später.

Sachlich bezahlt man für das hier getestete Modell 4039€, selbst wenn ich dafür in paar Jahren noch 2000€ zurückbekomme hat man einen höheren Schaden als bei einem Windowsgerät mit vergleichbarer Ausstattung neu kostet.
Achja, mein T430 läuft auch noch, das 6 Jahre alte Medion von meinem Vater auch, selbst mein Uralt Notebook von 1999 läuft noch und kann für Office durchaus gut genutzt werden. Haltbarkeit ist bei den tollen "Wir-verlöten-alles" Macbooks ein sehr gutes Argument *hust*.

uhscale schrieb:
Es ist einfach ein Traum, wie das OS, die Hardware und die qualitativen Apps aufeinander abgestimmt sind und arbeiten. Das erreicht Windows einfach nicht. Sorry. Wer was anderes sagt, kommt zu uns in die Firma und wir zeigen es Euch live.

Ich besuch dich gerne bei Apple. Wie? Du arbeitest garnicht in deren Marketing Abteilung? Oh, da hab ich wohl falsch getippt.

uhscale schrieb:
Die Touchbar: Für die einen ist es ein Gimmick, für die die anderen sinnvoll Ergänzung. Ich kann über die Touchbar mit einer Zusatz - App mir die Programme auf die Leiste schmeissen. Sehr nice. Man wird sich dran gewöhnen.
Sowas gibts bei Windows auch auf dem Bildschirm selbst: nennt sich Taskleiste ;)
Da braucht man keine Touchbar die 300€ Aufpreis kostet und für einen kleineren Akku sorgt.

uhscale schrieb:
Arbeitet erstmal mit einem Gerät, dann bildet Euch eine persönliche Meinung. Oder sind hier lauter Hellseher im Forum die alles wissen ohne es in den Händen gehabt zu haben?
Danke

So Hellseher wie du die hier gegen alle Windows Notebooks wettern weil das OS angeblich schlecht ist? Nun ja, für 90% aller Systeme auf der Welt scheint es nicht so schlecht zu sein.
Ich habe seit Jahren viele Macbooks in der Hand gehabt, ich gebe zu, nicht länger als eine Woche am Stück, dennoch sind die Unterschiede die viele Fanboys hier gerne als unglaublich wichtig herausstellen für die meisten Leute absolut uninteressant. Klar gibt es einige Ausnahmen, aber allein hier im Forum sieht man an den Kaufberatungen für Macs das Nutzerverhalten: "Ich suche ein neues Macbook, ich benutze es für: Surfen, Office und hobbymäßig Photoshop". Warum man da ein Macbook für mehrere tausend € braucht ist mir schleierhaft, aber es muss halt ein Macbook sein, ist ja schließlich in. Diese Leute bilden sich auch keine persönliche Meinung, es wird einfach gekauft was in ist, die Beats Kopfhörer waren vor ein paar Jahren das beste Beispiel. Grausame Klangqualität und das für mehrere hundert €, jeder Superlux KH für 20-30€ klingt besser, aber steht halt keine fancy Marke drauf.
 
Krautmaster schrieb:
hm, verlötete SSD ist in meinen Augen der Hauptkritikpunkt. Wenn futsch dann futsch.

[Ähm... wo genau ist die SSD denn verlötet?] <- edit: hinfällig. Habe die Teardowns durcheinandergebracht. Danke für den Hinweis


Krautmaster schrieb:
wenn die SSD stirbt wars das aber, und in 99% tut sie das als erstes.

Wie kommst Du auf diese Zahl?


Krautmaster schrieb:
Die SSD im Mac Book ist nicht "besser" da es sich nicht um eine SLC Apple SSD handelt, es ist eine normale PCIe Consumer SSD von Samsung. Dürfe in ähnlichen raten ausfallen wie eine EVO 850 M.2, 960 Pro usw...

Hast Du eine Quelle dazu? Ich kann über die SanDisk SDRQKBDC4-Chips keine Infos finden
 
Zuletzt bearbeitet:
@Christi

Wobei es zumidnest Adapter für die Apple SSD gibt, damit man an seine Daten kommen kann.
 
@immortuos

Sowas gibts bei Windows auch auf dem Bildschirm selbst: nennt sich Taskleiste ;)
Da braucht man keine Touchbar die 300€ Aufpreis kostet und für einen kleineren Akku sorgt.

Ich glaub du hast das ganze nicht richtig verstanden. Es geht darum, dass man Programme direkt über die TouchBar öffnen kann. Es währe mir neu, dass es irgendeine Alternative dazu unter Windows gibt, da es dort keine TouchBar gibt ;).

So Hellseher wie du die hier gegen alle Windows Notebooks wettern weil das OS angeblich schlecht ist? Nun ja, für 90% aller Systeme auf der Welt scheint es nicht so schlecht zu sein.

Für einige Leute ist das OS auch schlecht und diese kaufen sich denn ein MacBook. Genau so wie ich die Lenovo Tastaturen und diese komischen roten Bubbles einfach schlecht finde. Es mag auch Leute geben, welche das richtig cool finden die sind dann bei Lenovo richtig. Ich kann damit allerdings nichts anfangen.

Klar gibt es einige Ausnahmen, aber allein hier im Forum sieht man an den Kaufberatungen für Macs das Nutzerverhalten: "Ich suche ein neues Macbook, ich benutze es für: Surfen, Office und hobbymäßig Photoshop".

Genau dafür habe ich mir das hier getestete MacBook auch gekauft. Es gibt viele Gründe, die für macOS sprechen und genau so viele dagegen. Wenn gute Gründe dafür sprechen, dann kann man sich ruhig einen Mac kaufen. Vielleicht nicht grade den hier getesteten, da dieser doch schon etwas teurer ist.
 
AntiUser schrieb:
Ich glaub du hast das ganze nicht richtig verstanden. Es geht darum, dass man Programme direkt über die TouchBar öffnen kann. Es währe mir neu, dass es irgendeine Alternative dazu unter Windows gibt, da es dort keine TouchBar gibt ;)

...

Genau dafür habe ich mir das hier getestete MacBook auch gekauft. Es gibt viele Gründe, die für macOS sprechen und genau so viele dagegen. Wenn gute Gründe dafür sprechen, dann kann man sich ruhig einen Mac kaufen. Vielleicht nicht grade den hier getesteten, da dieser doch schon etwas teurer ist.

Er hatte es schon richtig verstanden. Es geht darum, dass die Touchbar per Fingerdruck Programme öffnen kann.
Genauso wie bei einem Surface Gerät per Fingerdruck über die Taskleiste ein Programm geöffnet werden kann.
Mal abgesehen davon, dass man über die Maus sowieso schneller das Programm offen hat, als seinen Blick weg vom Display, runter auf die Touchbar zu richten und mit dem Finger auf das gewünschte Programm zu drücken. Womöglich hat man über die Touchbar gerade noch die Smilies für Word angezeigt und muss erst noch in die Programmleiste wechseln, dann dauert es noch länger...

Apple hat ein Problem. Nämlich kein vollwertiges Betriebssystem das touchfähig ist.
Wenn man gerne Bilder per Stift bearbeiten möchte, geht kein Weg an Windows 10 vorbei.
Wenn man dann auch noch die SD Karten der Kamera auslesen möchte, weil es einfach 100 Mal schneller geht die SD Karte aus der Kamera zu nehmen, als die komplette 2kg Kamera mit Telezoom am Laptop per Adapter mit USB anzuschließen, dann ist ein Surface Book einfach die richtige Wahl. Und wenn bei einem Kauf von einem Surface Book (das Tablet und Laptop in einem ist) auch noch ein Dock, ein Wireless Display Adapter und ein Stift beiliegt und man 67€ mehr zahlt (2069€), als ein gleichwertiges Macbook mit sehr ähnlicher Hardware und Touchleiste (1999€), dann kann man noch so oft abwägen und vergleichen. Die Entscheidung ist dann (zumindest für mich) ziemlich klar. Und momentan habe ich selbst ein Macbook zuhause und bin auch sehr zufrieden. Bis ich halt mal das Verlangen nach Bearbeitung mit Stift habe...
 
Emphiz schrieb:
Genauso wie bei einem Surface Gerät per Fingerdruck über die Taskleiste ein Programm geöffnet werden kann.

Wobei du hier erst die Hand von der Tastatur nehmen musst, welches absolut keine vernünftige Lösung ist.

Emphiz schrieb:
Wenn man gerne Bilder per Stift bearbeiten möchte, geht kein Weg an Windows 10 vorbei.

Die Alternative sind div. Geräte von Wacom welche du zusätzlich an deinem MacBook Pro betreiben kann. Damit ist die Bedienung mit dem Stift auch problemlos möglich.

Emphiz schrieb:
Wenn man dann auch noch die SD Karten der Kamera auslesen möchte, weil es einfach 100 Mal schneller geht die SD Karte aus der Kamera zu nehmen,

Wenn ich eine gute Kamera mit nehme mit Objektiven und Zubehör, dann macht ein Adapter auch keine großen Unterschied mehr aus. Für mich ist das Adapter Thema beim MacBook Pro völlig überbewertet.

Emphiz schrieb:
Die Entscheidung ist dann (zumindest für mich) ziemlich klar.

Für mich auch. Meine Entscheidung ist ganz klar gegen ein SurfaceBook gefallen. Ich nutze lieber ein MacBook Pro und ein Wacom Tablett. Ich sehe persönlich kein Vorteil im Vergleich zu dem hier getestetem Model.
 
Apple hat einfach keinen Bock mehr auf Notebooks. Statt die Mitbewerber in allen relevanten Kategorien (Design, OS, Akkulaufzeit, Display, Eingabegeräte, Schnittstellen, Lautstärke, Leistung/Kühlung, integration mit Smarphone, diensten und Heimelektronik) zu übertreffen, und für das Gesamtpaket einen aufpreis zu verlangen, so schielt man heute auf die Publicity durch "USB-C" und das Weglassen von schnittstellen.
Man versucht krampfhaft das Rezept von MacBookAir zu recyclen. Das war damals schon gewagt, aber es ging um ein reduziertes Sub-Notebook (so wie das damals hieß)

https://www.youtube.com/watch?v=ZXBIinZSFns


Nun gehts um ein Arbeitsgerät. Und da ist ein USB-Stick oder ne SD-Karte ne brauchbare Methode um Daten zu verschieben. Sogar nen Internetstick ist in Deutschland des öfteren noch gebräuchlich.
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Damit der quatsch dünner wird müssen wichtige Features weichen, und sogar die Akkus schrumpfen.
 
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