News BMW: Die 7er-Reihe wechselt ab März selbst die Spur

FranzvonAssisi schrieb:
Tesla benutzt Kameras und noch andere Sensoren (Ultraschall?). Das soll deutlich weiter kommen.

Eben nicht ausreichend, wie ein vom Verkehrsministerium in Auftrag gegebenes Gutachten gezeigt hat, siehe hier: http://teslamag.de/news/bundesansta...n-als-erhebliche-verkehrsgefaehrdung-ein-9844

Auszugsweise: "Zudem können die Sensoren im Tesla bei einem Überholmanöver nicht weit genug zurückblicken ..."

Meiner Meinung nach ist es fahrlässig, soetwas nicht zu verbieten, wenn die Abdeckung nach hinten nicht ausreichend gegeben ist. Was glaubt man, was passiert, wenn der Tesla "autonom" die Spur wechselt, von hinten aber einer mit 200 km/h ankommt?

Daher würde auch mich interesiieren, wie weit der BMW nach hinten "schauen" kann.
 
Hallo Oberchecker, ihr könnt eure Stammtischphrasen auf dem Schulhof zum besten geben, aber nicht hier im Forum bzw. in einem Newsthread.
 
alles das, was bmw hinsichtlich der fahrassistenten derzeit beitet, ist eine enttäuschung auf ganzer ebene. das hat allenfalls etwas mit nem alpha-status zu tun. teuer und unzuverlässig, konzeptionell unausgereift. mindestens einmal pro woche würde ich ungebremst auf den vorausfahrenden auffahren, würde ich dem abstandshalter vertrauen. mal abgesehen von den beschleunigungsaktionen während einer kurve, vollbremsung wegen einer baake auf der autobahn oder einem fahrradfahrer auf dem deutlich optisch gekennzeichneten fahrradweg neben der straße. alles eine einzige enttäuschung.
 
Ich bin den aktuellen 7er als 740D xdrive mit Vollausstattung eine Zeit lang gefahren. Das Fahrzeug ist mechanisch klasse, der Motor sowie das Getriebe sind genial und machen unheimlich viel Spaß. Zum einen lädt der 740D zum langsamen Cruisen ein aber kann auch auf der Autobahn, bei freier Fahrt, mal nen ordentlichen Satz nach vorne machen. Sehr schön ausbalanciert und bei sanfter Fahrweise beeindruckend Treibstoff sparend. Ein Golf 7 2.0 Bluemotion BJ. Q2/2015 verbraucht ähnlich viel im Eco-Modus.

Das Hauptmanko an dem Fahrzeug sind die Bedienelemente. Beinahe alles ist Touch und mit Klavierlack überzogen. Fingerabdrücke finden sich überall, dadurch sieht der Wagen sehr schnell ungepflegt aus. Selbst die Bedienelemente der Fondlüftung sind Touch.

Ich habe mich dabei erwischt, beinahe alle Assistenten ausgeschaltet zu haben, da ich gefühlt zu viel Kontrolle über das Fahrzeug abgegeben habe.

Tatsächlich ist es so, dass die Assistenten wunderbar funktionieren aber es stört in der Fahrt, wenn der BMW ein lautes Signalgeräusch abgibt und selbstständig z.B ein Ausweichmanöver einleitet aufgrund eines Astes, der kaum größer als Bürolocher ist. Diese Darstellung ist übertrieben aber es gibt Gefahren, die falsch eingeschätzt werden. Ein Fahrrad Fahrer wird mit einem Abstand überholt von mehr als 0.5 Metern. Dies kann auf der Landstraße schon manchmal fatal sein, jedoch erkennt der Assistent den entgegenkommenden Verkehr und leitet dann eher eine Bremsung ein - wartet ab - und beschleunigt und überholt auf gerader Strecke. Der Spurassistent arbeitet beinahe regelmäßig mit um die Spur entsprechend zu halten und korrigiert unentwegt.

Die Basis des 7er BMWs ist fantastisch, wenn nicht sogar überragend aber alle zusätzlichen Features trüben leider das Fahrerlebnis. Es kann sehr gut sein, dass es mir liegt, der für solche Assistenten nicht schrecklich empfänglich ist.
 
Sty!a schrieb:
Diese Darstellung ist übertrieben aber es gibt Gefahren, die falsch eingeschätzt werden. Ein Fahrrad Fahrer wird mit einem Abstand überholt von mehr als 0.5 Metern. Dies kann auf der Landstraße schon manchmal fatal sein, jedoch erkennt der Assistent den entgegenkommenden Verkehr und leitet dann eher eine Bremsung ein - wartet ab - und beschleunigt und überholt auf gerader Strecke. Der Spurassistent arbeitet beinahe regelmäßig mit um die Spur entsprechend zu halten und korrigiert unentwegt.

Schön mal zu hören, dass es andere Hersteller auch nicht besser können... :D

Der Abstandstempomat und der Notfall-Bremsassistent von meinem Audi entwickeln da auch manchmal ein bedenkliches Eigenleben, weil sie Situationen völlig falsch einschätzen. Was im Stadtverkehr mit einer unerwartet eingeleiteten Gefahrenbremsung (Weil der noch weit entfernte Vordermann beim Abbiegen nach rechts nochmal kurz auf die Bremse tritt um einen Fahrradfahrer durchzulassen. ) nur ein kurzer Schreck ist und man froh ist, dass einem der Hintermann nicht in das Heck geknallt ist eskaliert auf der Autobahn zu einem heftigen Herzinfarkt. Zum Beispiel die A72 Hof - Chemnitz hat ein paar "engere" Kurven, bei denen es auch noch Bergauf geht. Da bin ich mal Nachts bei freier Bahn mit Tempomat auf 210 auf der linken Spur gefahren. In einem Abschnitt wo die A72 bergauf eine engere Rechtskurve machte, fuhr in einiger Entfernung ein Transporter auf der ganz rechten Spur mit 80-100. Durch die Rechtskurve sah das für den Tempomat anscheinend so aus (schaut mehr oder weniger stur geradeaus?!), als wenn das Fahrzeug auf meiner Spur unterwegs wäre und hat bei 210 eine Gefahrenbremsung eingeleitet. So wach warst Du noch nie... :rolleyes:
 
Was wir hier sehen ist ein letztes Aufbäumen der Automobilindustrie. Der Automarkt, wie wir ihn heute kennen wird aussterben, FAKT! Daneben ist die aktuelle VW- Dieselkrise ein Witz. In spätestens 15 - 20 Jahren werden Autos nur noch geleast. Vollautonome Fahrsysteme, die auf Knopfdruck binnen 3 Min vor der Haustüre stehen und nach Gebrauch einfach wieder verschwinden.

->FREIHEIT!!!!!

Kein dämliches Parken, Steuer-, Versicherungs- und Reparaturkostensgedöns mehr. Nicht mal mehr zur Tankstelle fahren müssen. Kein Rumgeprolle und Statussymbol Gehabe mehr. Keine Parkplätze mehr die das Stadtbild verschandeln, überall nur noch Fußgängerzone und Flaniermeilen.
Das geleaste Auto kostet dann max. 200 Euro im Monat und verursacht keinen weiteren Stress. Und natürlich läuft es elektrisch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Unpraktisch, da ist man selbst schneller bei Spurwechsel. Ich fände es besser ohne auf die Technik warten zu müssen durch halten des Blinkers, das ich bei selbstständigem fahren und eigenständigem umgehenden Blinker setzen, sofort unterstützt werde falls ein Spurwechseln unpassend ist, dass ich daran gehindert werde (Auto zu nah oder brenzlige Situation) und ganz einfach durch eineni Piepton darauf aufmerksam gemacht werde. So liest sich das für mich wie ein träger Ablauf. Kann mich natürlich auch irren aber von dem was die Autokonzerne in solchen Bereichen bis jetzt gemacht haben und was ich gesehen habe, ist in meinen Augen mittelmäßig und nicht so begeisternd. Es fängt ja schon mit den grausigen Menüs im Display an, die schön gestaltet werde aber völlig unübersichtlich und unpraktisch sind.
 
derMutant schrieb:
Kein dämliches Parken, Steuer- und Reparaturkostensgedöns mehr. Nicht mal mehr zur Tankstelle fahren müssen. Kein Rumgeprolle und Statussymbol Gehabe mehr. Keine Parkplätze mehr die das Stadtbild verschandeln, überall nur noch Fußgängerzone und Flaniermeilen.

Also diese Vorstellung macht mir richtig Angst. Ich weiß nicht ob die Horrorvorstellung, die Nazis würden in DE die Macht ergreifen, wirklich schlimmer ist.

Gott sei Dank bin ich alt genug um die Hoffnung zu haben vorher abzukratzen. Ich für meinen Teil, würde lieber das letzte Stück Wald in DE für 20-spurige Autobahnen opfern. Und Fußgänger zum Abschuß freigeben à la "Frankensteins Todesrennen". Ökos, Vegatarier und Veganer würden dann Extrapunkte geben.:evillol:
 
zombie schrieb:
Entweder man fährt komplett selber und verlässt sich auf Mensch oder das Auto fährt komplett selber ... teure Firlefanz ... Risikobehaftet
Dann ist schon ABS für dich nicht ok. :( Warum sollte das Auto dem Fahrer nicht ganz gezielt an den Stellen Aufgaben abnehmen, wo Menschen so richtig schlecht sind, während Technik ein leichtes Spiel hat? Starkes Bremsen ist nicht die einzige Fahrsituation, in der sich menschliche Fahrer als vollkommen unfähig herausgestellt haben. Da die Menschen unverändert bleiben, sich die Technik aber schnell verbessert, verschiebt sich natürlich die sinnvolle Grenze zwischen menschlicher Steuerung und Steuerung durch die Technik immer weiter Richtung Technik.

Hast du religiöse Gründe für dein striktes entweder/oder? Sinnvoll in Hinsicht auf unfallarmen Verkehr ist dein Ansatz jedenfalls nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
derMutant schrieb:
Das geleaste Auto kostet dann max. 200 Euro im Monat und verursacht keinen weiteren Stress.

Darf ich mich dann in 15-20 Jahren auf Deinen Beitrag hier berufen und die Mehrkosten bei Dir absetzen?

Meine Glaskugel sagt aber ohnehin, dass aus Deiner Utopie in diesem Zeitraum (leider) nichts wird. Autolobby sagt "Nein" dazu...
 
Woaah, Was haben nur die Millionen Leute vorher gemacht??

...

Ich kann tatsächlich selbst eine Spur wechseln :)
 
n00p schrieb:
Sicherlich passiert es ab und zu, dass das Radar was falsch erkennt, der Notbremsassistent macht dich aber bevor er bremst darauf aufmerksam. Wenn du dann nicht kurz die Bremse antippst, warst du anscheinend eh abwesend
Warum sollte ich die Bremse antippen, wenn auf der Straße rein gar nichts ist, kein Stock, kein Stein? Siehe auch Beitrag M@tze. Nicht falsch verstehen. Viele Sachen sind praktisch. Alleine Rückfahrkamera bei den heutigen nach hinten total unübersichtlichen Fahrzeugdesigns. Bei vielen Kombis hat man beim rechten Schulterblick im Vergleich zu "früher" wesentlich schlechtere Sicht.

M@tze schrieb:
eine Gefahrenbremsung eingeleitet. So wach warst Du noch nie...
Das hatte ich zum Glück noch nicht.

Lupus M schrieb:
http://teslamag.de/news/bundesansta...n-als-erhebliche-verkehrsgefaehrdung-ein-9844

Auszugsweise: "Zudem können die Sensoren im Tesla bei einem Überholmanöver nicht weit genug zurückblicken ..."
Danke für den Link. Von den alten Diskussionen auf Heise hatte ich das auch aufgeschnappt, allerdings neben dem Forengeschrei, keine wirklichen Hinweise gefunden.
 
Naja, bis zum komplett autonomen Fahren dürfen noch ein paar Jahre ins Land gehen und bis wirklich ein Großteil der Fahrzeuge autonom unterwegs ist dürfte auch noch Zeit vergehen.
Ich kauf mir doch nicht ein Auto, bloß weil es eine neue Technologie hat und mein altes immer noch gut seinen Dienst tut.

BMW kann Autos bauen die Spaß machen und ich bis auf den Verbrauch nicht wirklich was gegen BMW sagen kann.
 
BlackWidowmaker schrieb:
Also diese Vorstellung macht mir richtig Angst. Ich weiß nicht ob die Horrorvorstellung, die Nazis würden in DE die Macht ergreifen, wirklich schlimmer ist.

Gott sei Dank bin ich alt genug um die Hoffnung zu haben vorher abzukratzen. Ich für meinen Teil, würde lieber das letzte Stück Wald in DE für 20-spurige Autobahnen opfern. Und Fußgänger zum Abschuß freigeben à la "Frankensteins Todesrennen". Ökos, Vegatarier und Veganer würden dann Extrapunkte geben.:evillol:

Wovor soll man Angst haben? Dass man keinen doofen Parkplatz mehr braucht? Dass man mehr Platz ums Haus oder in der Stadt hat? Dass man keine Versicherungsbeiträge mehr zahlen muss? Dass man keine Knöllchen oder Blitzer mehr bezahlen muss? Dass man keine Unfall- oder Reparaturkosten mehr bezahlen muss...? Also ich finde das ziemlich geil muss ich sagen :)



M@tze schrieb:
Darf ich mich dann in 15-20 Jahren auf Deinen Beitrag hier berufen und die Mehrkosten bei Dir absetzen?

Meine Glaskugel sagt aber ohnehin, dass aus Deiner Utopie in diesem Zeitraum (leider) nichts wird. Autolobby sagt "Nein" dazu...

Wie oben bereits erwähnt, fallen Kosten eher weg als dass welche dazukommen durch die Leasinggebühr. Steuer, Versicherung, TÜV, Benzikosten..., ALLES WEG!!!
In 15 Jahren kannst du mir dann das ersparte Geld gerne überweisen ;)

Diese Utopie stammt nicht von mir, sondern von einigen Experten aus der Automobilbranche und Sozialwissenschaftlern die sich von Berufswegen damit befassen.
Ergänzung ()

Corros1on schrieb:
Naja, bis zum komplett autonomen Fahren dürfen noch ein paar Jahre ins Land gehen und bis wirklich ein Großteil der Fahrzeuge autonom unterwegs ist dürfte auch noch Zeit vergehen.
Ich kauf mir doch nicht ein Auto, bloß weil es eine neue Technologie hat und mein altes immer noch gut seinen Dienst tut.

BMW kann Autos bauen die Spaß machen und ich bis auf den Verbrauch nicht wirklich was gegen BMW sagen kann.

Falsch, du wirst ein solches Auto kaufen müssen um nicht weiterhin als Verkehrsrisiko zu gelten! Es wird eine Abwrackprämie 2.0 geben, die du dann in einen Leasingvertrag umwandeln wirst...
 
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derMutant schrieb:
Kein Rumgeprolle und Statussymbol Gehabe mehr. Keine Parkplätze mehr die das Stadtbild verschandeln, überall nur noch Fußgängerzone und Flaniermeilen.
Das geleaste Auto kostet dann max. 200 Euro im Monat und verursacht keinen weiteren Stress.

Das ist aber ein krasser Widerspruch. Ganz gleich, ob man das Auto kauft, least oder mietet: die Parkplätze fallen doch nicht weg ;-)
Und ob Elektro oder Benzin: Auto ist Auto ;-)
Und wenn man sein Auto nur kurzfristig least, dann kann man das Auto sogar NOCH mehr als Statussymbol benutzen, indem man ausschließlich dicke und sündhaft teure Autos mietet, die man sich sonst nie leisten kann oder will.

Außerdem kann man das doch heute eh schon machen.
 
Ich persönlich finde die ganzen Assistenzsysteme nervig bis furchtbar. Wenn ich in so einem Auto sitze, schalte ich meist soviel wie möglich ab. Wobei ich mir nie einen 7er / S-Klasse / A8 holen würde, egal wieviel Geld ich habe. Zu groß, zu schwer zu unpraktisch.
Andererseits sind solche Features in der Oberklasse dennoch ein markttechnisches Muss, die Autos werden nicht gekauft, um Fahren wirklich zu erfahren. In der Klasse wird schlichtweg alles verbaut, was technisch möglich ist. Was ich wiederum gut finde.
Muss ja jeder für sich wissen, ob er das Paket dann buchen will.
 
derMutant schrieb:
Wie oben bereits erwähnt, fallen Kosten eher weg als dass welche dazukommen durch die Leasinggebühr. Steuer, Versicherung, TÜV, Benzikosten..., ALLES WEG!!!
In 15 Jahren kannst du mir dann das ersparte Geld gerne überweisen ;)

Und du bist der meinung, dass dir der Hersteller (bzw. Leasingpartner) diese Wartungskosten "schenkt" und nicht irgendwie in den Leasingpreis mit einrechnet?
 
Tuetensuppe schrieb:
Das ist aber ein krasser Widerspruch. Ganz gleich, ob man das Auto kauft, least oder mietet: die Parkplätze fallen doch nicht weg ;-)
Und ob Elektro oder Benzin: Auto ist Auto ;-)
Und wenn man sein Auto nur kurzfristig least, dann kann man das Auto sogar NOCH mehr als Statussymbol benutzen, indem man ausschließlich dicke und sündhaft teure Autos mietet, die man sich sonst nie leisten kann oder will.

Außerdem kann man das doch heute eh schon machen.

Nein, es werden keine Parkplätze mehr gebraucht, das heutige Auto wird im Prinzip zum selbst fahrenden Taxi werden. Oder steht bei dir ständig ein Taxi vor der Haustür?

Künftig drückst du auf deinem Smartphone auf den Tesla Button und 3 Minuten später steht selbiger vollgetankt und blitze blank sauber vor deiner Haustür um dich zum Einkaufen oder sonst wo hin zu fahren. Das Auto lässt dich raus und fährt autonom zum nächsten Einsatz oder zurück in die Zentrale um aufgetankt oder gewartet zu werden, oder was auch immer...
Wenn du vom Laden wieder raus kommst, suchst du dir mit "keyless go" irgend einen Tesla aus dem Parkhaus des Supermarktes aus (ja, ganz ohne Parkhäuser wird es wohl nicht gehen) lädst deine Einkäufe ein, fährst nach hause und das Tesla fährt wieder zum nächsten Einsatz...

Es wird genau so kommen, die Frage ist nur das wann. Die Führungsabteilungen der Branche wissen das natürlich auch und versuchen den Übergang noch etwas abzufedern, aber die großen Automobilfirmen werden alle sterben und zu bloßen Dienstleistern mutieren.
Durch das vollautonome Fahren wird künftig nur noch EIN ACHTEL der jetzigen Fahrzeuge benötigt werden.

Ich sag´s nochmal EIN ACHTEL!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
@der Mutant:
Lustige Ansichten hast du da. :freak:
Die monatlichen Kosten werden sich nicht ändern, egal ob man ein Auto least, kauft oder kurzzeit-mietet.
Die meisten Kosten des heutigen Autolebens werden nämlich durch Steuern und Sicherheitsregeln erzeugt, der Staat wird seine Melkkuh niemals aufgeben (können). Sobald das kommen sollte werden neue Versicherungen und Abgaben erfunden werden um die Einkünfte aus dem Straßenverkehr gleichbleibend zu halten.
Künftig drückst du auf deinem Smartphone auf den Tesla Button und 3 Minuten später steht selbiger vollgetankt und blitze blank sauber vor deiner Haustür um dich zum Einkaufen oder sonst wo hin zu fahren.
Wie stellst du dir das vor? Wenn zu Stoßzeiten jeder gefahren werden will und innerhalb von 3 Minuten die Karre haben will wird sich die Menge an Fahrzeugen genau GAR NICHT ändern, ganz einfach.
Wer ständig kostenlos die Autos volltankt und nach jedem Kurzzeit-Mieten gründlich reinigt musst du mir auch mal sagen... :rolleyes:
Schlussendlich werden die Kosten nicht sinken, wenn sie sinken mit Komforteinbußen, Wartezeiten und/oder Nichtverfügbarkeit bei Stoßzeiten.
Wenn keine Parkplätze (dein edit zu spät gesehen) mehr gebraucht werden müssen die Karren auch ständig unterwegs sein, oder kommt man jetzt wieder mit Induktionsspulen in den Straßen und kostenlosem Strom daher???
Von Verschleiß durch Dauerbetrieb gar nicht zu reden.

Also: Träum ruhig weiter, bis sowas kommt hat sich die Menschheit selbst vernichtet oder du bist schon lange tot.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Rechtsfahrassistent für Mittelspurfahrer sowie ein Blinkassistent für Bequemisten wäre ein ideales Feature...
 

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