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News Star Wars: Battlefront 2: Details zu Mikrotransaktionen

aivazi schrieb:
Also wenn man die Legendären Karten nicht erspielen kann, dann wäre es ja P2W, aber da man sie sich erspielen kann und auch erlangen kann, wenn man normal spielt verstehe ich das Problem immer noch nicht,
...
Wenn nun die Wahrscheinlichkeit Legendäre Items bei Battlefront 2 in gekauften Lootboxen zu erhalten genauso hoch ist wie in erspielten, dann ist es doch ziemlich Wumpe :D
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Edit: Wenn man es als etwas bezeichnen will, dann als Content Freischaltung für Deppen, aber nicht P2W.
...
Im Endeffekt hat man mit so einem angeblichen P2W Quatsch nur solange einen Vorteil, Falls sich die anderen Leute im Online Modus keinen Content erspielen :p
Spielerischen Vorteil gegen Geld kaufen = P2W. Zumindest ist das meine Definition.

Beispiel:
Spieler 1 spielt 10H in einer Woche erhält dafür einen seltenen Gegenstand.
Spieler 2 spielt auch 10H, kauft aber noch im Itemshop und hat deshalb zwei seltene Gegenstände.
Beide stehen im Duell gegenüber, Spieler 2 gewinnt, da er im Echtgeldshop eingekauft hat.
Das ist aus spielerischer Sicht nicht fair.

Ich finde Erfahrungs-Boosts für Echtgeld schon bedenklich, da muss sich der Spieler die Items aber immer noch erspielen. (Wenn auch mit Vorteil.)
Hier können sich Leute für Echtgeldeinsatz einen starken Vorteil gegenüber "normalen" Spielern verschaffen ohne eine extra Leistung im Spiel dafür erbracht zu haben. Wer hier Geld zahlt ist immer im Vorteil gegenüber eigentlich gleich guten/erfahrenen Spielern, die kein Geld zahlen.

Allein deshalb ist es schon nicht mit dem mmn. sehr guten System von Overwatch vergleichbar, wo man sich für Echtgeld keine spielerischen Vorteile erkaufen kann.
Ein Shopnutzer in Overwatch hat eventuell den schöneren Skin, wer gewinnt entscheidet aber immer noch das können im Spiel.

edit.
@Klubkola
Ich stimme dir voll zu, wollte es in meinem vorherigen Post aber nicht so drastisch klingen lassen. Mir ist bewusst, dass bei den gängigen AAA-Titeln Alpha oder Beta mehr als Demo zu verstehen ist und der Namenswechsel mehr als passende Entschuldigung für Bugs genutzt wird.
Die leichte Hoffnung besteht noch, dass EA noch die Kurve bekommt (Battlefield 4 war Anfangs ja auch fast unspielbar), bei Battlefront 2 mangelt es meinem Eindruck nach aber schon am den Grundgerüst.
 
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Xes schrieb:
Spielerischen Vorteil gegen Geld kaufen = P2W. Zumindest ist das meine Definition.

Beispiel:
Spieler 1 spielt 10H in einer Woche erhält dafür einen seltenen Gegenstand.
Spieler 2 spielt auch 10H, kauft aber noch im Itemshop und hat deshalb zwei seltene Gegenstände.
Beide stehen im Duell gegenüber, Spieler 2 gewinnt, da er im Echtgeldshop eingekauft hat.
Das ist aus spielerischer Sicht nicht fair.

Ja wenn man annehmen würde, dass man alle Charaktere Freispielen muss, dann wäre es in der Tat nur P2W.

Da man sich als einzelner Spieler aber auf wenige Charaktere beschränkt und kein Grinding Spiel daraus macht, sollte es immer noch einigermaßen balanced sein.

Oder kann man nur gewinnen, wenn man für alle Charaktere die Karten freigeschaltet hat ?, da dem nicht so ist würde ich erstmal abwarten wie lange man benötigt um seine 3 Mains hochzupushen. Mehr als eine Woche kann das nicht dauern.
 
aivazi schrieb:
@cor1: Nachdem ich Titanfall 2 gespielt habe bin ich mir ziemlich sicher, dass EA auch Spiele mit fairer Politik gestalten kann und nicht nur seine Kunden melken will....

Eine einzige Perle unter diesem ganzen riesigen Misthaufen, bei dem sie genau das nicht getan haben, reicht also aus, um Dich davon zu überzeugen, dass EA irgendwas für die Spieler tut? In dem Fall bist Du ganz offensichtlich deutlich einfacher zu überzeugen als ich.
 
Ich finde das ziemlich ekelhaft wie du versuchst dieses Geschäftsmodell zu verteidigen. Das ist in keinster Art und Weise im Sinne zahlender Kunden.
 
kicos018 schrieb:
Ich finde das ziemlich ekelhaft wie du versuchst dieses Geschäftsmodell zu verteidigen. Das ist in keinster Art und Weise im Sinne zahlender Kunden.

Von verteidigen ist nicht die Rede es wird nur als unfair gesprochen , weil man theoretisch fürs grinden 2 Jahre für alle Karten brauch, obwohl man realistisch betrachtet nur die Karten für seine Hauptcharaktere erspielen würde wenn überhaupt und da man neben den Karten auch loot zum craften bekommt um seine eigenen Karten zu craften die man eh bevorzugt will, ist das keine Verteidigung.
(Sondern auch Klarstellung von Fakten, als wäre alles nur zufallsgeneriert....)

Das Spiel ist ja noch nicht mal draußen aber das System wird bereits als schlecht bezeichnet, das klingt ziemlich voreingenommen. Und alle andere als sachlich, nur weil man theoretisch für Tausende Euro den Content komplett freischalten kann ist das doch noch lange nicht unfair....
Nur Kundenfang der blöden^^

Der Großteil wird sich sicher nicht darauf einlassen. Und selbst wenn Leute da Geld reinstecken, wie viele werden realistisch einen Vorteil daraus ziehen ?

Vllt. <1% der aktiven Spieler??

Dann gibt es im Worst Case vllt. Alle 3 Spiele einen Charakter der OP ist, wenn man sich auf einen direkten Kampf einläßt. Der aber auch im eigenen Team sein Könnte.....(wenn man von 20vs20 ausgeht)

Ich empfinde es immer noch als über dramatisiert, da hier nur theoretische Szenarien kritisiert werden die vllt. Auf 1% der Spieler zutreffen, die einem nicht wirklich den Spielspaß rauben werden.

Edit: abgesehen davon hat man für solche Szenarien auch ein Matchmaking....
 
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Microtransaktionen finde ich gut, so muss ich mir den Mist definitiv nicht kaufen.

Teil 1 hatte eine Halbwertzeit von 10 Spiestunden, es hat sich als nervöser Hektikshooter ohne Sinn entpuppt. Mich graut es immer noch vor diesen grusligen Pick Ups, Wer hat sich das nur einfallen lassen...
Star Wars lebt von der Story und nicht vom wilden Rumballern, Story hatte das Spiel ja nicht.

Das Spiel selber war ja gar nicht so mist, aber das ganze Drumherrum ist einfach Fail: keine Lobby, Beutekisten, Belohnungen, Pick Ups, keinen SP, Am Ende jeder Runde dieses dämliche küren der effektivsten Spieler und dann zu guter letzt Jetpacks, unter dir über dir, überall flogen sie.... Gottes Willen
 
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AbstaubBaer schrieb:
Wird einfach Zeit für eine Regulierung durch den Gesetzgeber: Bei jeder Art von Zusatzinhalt, die in irgendeiner Form gegen Geld erhältlich sind, müssen Dropchancen und der komplette Verteilungsalgorithmus offengelegt werden. Prominent im Spiel vor dem Kauf. Ich würde wetten, dass die Systeme sehr schnell zurückgehen würden...

Ohja! Aber wir wissen alle wie langsam alles gesteuert/reguliert wird. Darauf können wir bestimmt noch die nächste Legislaturperiode abwarten.

Danke für die Hinweise und Kommenatare! Damit ist das Game für mich auch "gestorben" - die Hoffnungen waren leider sowieso nicht besonders hoch.

@Battlefield 1: Es gibt viele Unstimmigkeiten und sie könnten dem entgegegentreten, dass sie den Premiumpass einfach mal für 30€ statt 50€ anbieten würden! Und direkt von Anfang an mitteilen was man dafür erhält..also welche DLC Inhalte zu erwarten sind!
Da ich in BF4 nur den Hardcore Modus gezockt habe macht BF1 nicht ganz so viel Spaß, denn dort zockt den einfach kaum einer! Alles voller leeren Servern!! Und das nicht mal ein Jahr nach dem Release :(!
 
Depp_vom_Dienst schrieb:
Nach dem Reinfall mit Battlefield 1 wird EA mir so schnell nichts mehr verkaufen. Das einzige was noch fehlt ist Premium Munition mit doppeltem Schaden, die man für Echtgeld kaufen muss.

Wo war Battlefield 1 ein Reinfall? BF1 ist gut und die DLC's haben sich bei Battlefield auch schon immer gelohnt^^ hab 170h und macht immernoch fun.

Leute, es wird keinen Seasonpass geben.. hatt doch EA gesagt. Diese Loot Kisten sind mir eig. egal solange Leute die Geld dafür ausgeben keine Vorteile im Spiel haben. Bin aufjedenfall hyped auf die Clone Wars und die Kampagne :)
 
aivazi schrieb:
[...]
Das Spiel ist ja noch nicht mal draußen aber das System wird bereits als schlecht bezeichnet, das klingt ziemlich voreingenommen. Und alle andere als sachlich, nur weil man theoretisch für Tausende Euro den Content komplett freischalten kann ist das doch noch lange nicht unfair....
Nur Kundenfang der blöden^^
[...]

Klar, da fallen nur Idioten drauf rein - bis man selbst der "Blöde" ist. Bis dahin redet man sich solche Systeme mit lauter Best-Case-Szenarien und beschönigenden Annahmen fein, etwa mit der Vermutung, dass "nur 1 Prozent aller Spieler" irgendwelche Vorteile hätte, einfach aufgrund wilder Spekulation. Wunschdenken! Diese Systeme sind ausgefeilt, die nutzen psychologische und andere Hebel, damit verkauft wird. Es sind nur Trottel, die auf soetwas "hereinfallen", auch wenn man sich bei dem Gedanken immer so hübsch gut fühlen kann.
Es ist letztlich auch egal, ob Spieler mit Vorteilen in beiden Teams sind, die anderen haben trotzdem Nachteile und sind sozusagen Spieler zweiter Klasse. Und wofür das Ganze? Es steigert den Spaß nicht. Warum das System nicht gut sein kann, ist mittlerweile aber hinreichend erläutert worden. Es ist und bleibt unfair, weil es im Sinne von EA, nicht des Spielspaßes ist.

Von verteidigen ist nicht die Rede es wird nur als unfair gesprochen , weil man theoretisch fürs grinden 2 Jahre für alle Karten brauch, obwohl man realistisch betrachtet nur die Karten für seine Hauptcharaktere erspielen würde wenn überhaupt und da man neben den Karten auch loot zum craften bekommt um seine eigenen Karten zu craften die man eh bevorzugt will, ist das keine Verteidigung.

Wer spricht von zwei Jahren? Und woher weißt du, dass man genug Loot zum Craften bekommt, um die Lieblingsklassen schnell genug auf ein akzeptables Niveau zubringen, das mit zahlenden Spielern Schritt hält? Es wäre das erste Mal, sprich: Das von dir entworfene Szenario ist extrem unwahrscheinlich.
Wenn ich Geld ausgebe, kann ich mit so einem System ab Stunde 1 mit dicken Karten rumlaufen, als Nachzügler habe ich hingegen immer einen Nachteil. Einen Nachteil, der sich durch den Kauf von Kisten beheben lässt. Abseits davon ist es ärgerlich, wenn ich Klassen nicht gut spielen kann, weil ich dafür keine guten Karten habe. Was soll das? Die Inhalte sind im Spiel, aber ich kann sie nicht nutzen. Dass man gar nicht alles freischalten soll ist ein Argument, dass Ubisoft bei For Honor zu Recht massiv auf den Kopf gefallen ist. Da werden 60 Euro für ein Spiel verlangt...
 
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Ich bin froh das es so gelöst wird, erinnert mich stark an das Konzept von Rainbow Six Siege und das funktioniert wunderbar auch ohne Geld ausgeben. Lieber freie Karten und Charaktere als einen Season Pass mit 50€ zu bezahlen. Die Items oder Kisten kann man ja auch freispielen. Und an all die die sagen EA ist böse oder früher gab's das alles umsonst. Ja früher vor 10 Jahren war das so aber die Zeiten sind inzwischen überall vorbei mikrotransaktionen fast überall die Regel. Heute ist nunmal 2017 nicht 2007
 
Ch0p schrieb:
Diese Loot Kisten sind mir eig. egal solange Leute die Geld dafür ausgeben keine Vorteile im Spiel haben. Bin aufjedenfall hyped auf die Clone Wars und die Kampagne :)

Sehe ich auch so, aber hier haben sie anscheinend einen Vorteil, wenn sie div. Stats/Skills/Upgrades haben ingame und dich damit wegballern nur weil sie 100€ in Kisten gesteckt haben.

Das macht ja dann keinen Spaß, wenn beide LvL10 sind und der eine schießt dich einfach über den Haufen weil seine Patronen mehr Schaden machen, seine Fertigkeiten irgendwas anderes besser machen oder sonstwas ;)
 
aivazi schrieb:
Das Spiel ist ja noch nicht mal draußen aber das System wird bereits als schlecht bezeichnet, das klingt ziemlich voreingenommen.

Und das zurecht. Es gibt genug Beispiele in der Vergangenheit, bei denen EA Mist gebaut hat.

aivazi schrieb:
Und alle andere als sachlich, nur weil man theoretisch für Tausende Euro den Content komplett freischalten kann ist das doch noch lange nicht unfair....
Nur Kundenfang der blöden^^

Der Großteil wird sich sicher nicht darauf einlassen. Und selbst wenn Leute da Geld reinstecken, wie viele werden realistisch einen Vorteil daraus ziehen ?

Viele. Du unterschätzt entweder den Reiz von Microtransactions massiv oder überschätzt die Intelligenz der Leute. P2W Spiele erleben geradezu einen Boom heutzutage. Schau Dir z.B. mal Hearthstone an. Auch hier kann man Kartensets kaufen, was die Chance auf bessere Karten deutlich erhöht. Du hast NULL Chance gegen einen, der dort richtig Geld investiert hat, ausser, Du bist bereit dafür Tage und Wochen aufzubringen, nur um die gleichen Chancen zu haben.

aivazi schrieb:
Vllt. <1% der aktiven Spieler??

1%? Ich schätze, mehr als 50% der Spieler werden regelmässig Microtransactions kaufen. Nimm nicht dieses Forum als Grundlage. Hier werden sich nur wenige zu Wort melden, die tatsächlich Microtransactions kaufen. Die Zahl ist höher, als man denkt. Anders würden solche Geschäftsmodelle doch gar nicht funktionieren.

aivazi schrieb:
Ich empfinde es immer noch als über dramatisiert, da hier nur theoretische Szenarien kritisiert werden die vllt. Auf 1% der Spieler zutreffen, die einem nicht wirklich den Spielspaß rauben werden.

Ich werde diesen Satz zitieren, wenn das Spiel mal ein paar Wochen draussen ist. Ich sehe schon jetzt die Flamewars in den Foren vor mir.
 
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cor1 schrieb:
1%? Ich schätze, mehr als 50% der Spieler werden regelmässig Microtransactions kaufen. Nimm nicht dieses Forum als Grundlage. Hier werden sich nur wenige zu Wort melden, die tatsächlich Microtransactions kaufen. Die Zahl ist höher, als man denkt. Anders würden solche Geschäftsmodelle doch gar nicht funktionieren.

https://venturebeat.com/2016/10/14/...llion-in-a-mobile-game-then-he-led-a-boycott/

"They are the best of customers, as perhaps 2 percent of players in free-to-play games (where you spend real money on virtual goods) spend any money at all."

Keine belegte Statistik, aber Wale sind tatsächlich existent.
 
Ich finde das System mit den Karten eigentlich ziemlich gut... sieht ja schon fast wie Skill Trees aus.
Teil 1 war jedem zu Basic und zu langweilig, jetzt wirds komplizierter und anpassbarer und es gefällt auch nicht..

Natürlich fände ich es aber auch besser wenn die Kisten nur freispielbar, und nicht zusätzlich kaufbar wären.
Aber sind wir ehrlich... wenn die Noobs die in dem Game rumrennen jetzt 500€ für Karten ausgeben wird es ihnen auch nichts helfen. :>
 
Keiner kritisiert "Skilltrees" oder anpassbare Klassen an sich...
 
Naja, Karten eben ... "Star Wars Battlefront 2 goes HearthStone" :freak:, beide sind P2W aber werden einem als F2P vorgegaukelt ... nur ob bei SW BF2 auch alles ausgeplant und auf abgucken (einer 08/15 Strategie) angelegt werden wird (wie bei den empfohlenen oder auf Turnieren offenbarten HearthStone Decks), wird man (bzgl. Crafting) abwarten muessen ...

Iditiotensicherer/weniger Spielspass ginge dann kaum noch wenn jeder sich jeder nach Schema F, Battlefield 1 Sniper lassen gruessen, aufstellt (vielleicht guckt sich EA das ja von Blizzard ab?) ... aber einige moegen es scheinbar so, wenn man ihnen alles vorkaut und nicht selber kreativ werden oder denken muss beim spielen sondern nur noch rechtzeitig Tasten druecken (wie bei For Honor, Assassin's Creed Spielen und anderer UbiSoft Gruetze bspw.) oder eben mit ausgelutschten, geposteten Strategien/Profilen spielen, nach welchen diese Leute die Webseiten durchforsten (das erinnert mich an Leute, die direkt mit Komplettloesungen oder Trainer/Cheats an Spiele herangehen) ...

... ich finde den Trend (aehnlich wie stupide gescriptete Szenen in Spielen) einfach nur armselig :rolleyes: ... nun ja, 'mal gucken, ob es dort auch so kommen wird oder trotzdem genug Spielspass und Abwechslung gegeben sein wird...
 
Zuletzt bearbeitet:
DiePesto schrieb:
https://venturebeat.com/2016/10/14/...llion-in-a-mobile-game-then-he-led-a-boycott/

"They are the best of customers, as perhaps 2 percent of players in free-to-play games (where you spend real money on virtual goods) spend any money at all."

Keine belegte Statistik, aber Wale sind tatsächlich existent.

Da geht es auch um mobile Games....

Bei den PC/Konsolenspielen findet findet man äusserst unterschiedliche Zahlen und vermutlich variieren diese stark je nach Genre oder sogar je nach Spiel. Belegen kann ich auch nichts mit Sicherheit. Aber es gibt zig Quellen, die auf deutlich höhere Zahlen hinweisen, z.B.: http://www.techtimes.com/articles/1...ion-on-microtransactions-and-dlc-per-year.htm
EA macht also 1,3 Millarden mit DLCs und Microtransactions. Davon sind ca. die Hälfte Microtransactions, also 650 Millionen. Das war letztes Jahr, wohlgemerkt.

....und die sollen nun von 1% der Spieler bezahlt worden sein?! Dann waren die aber sehr, sehr grosszügig ;)
 
Es war doch klar, dass das Spiel P2W wird. Nachdem EA angekündigt hatte, dass es keinen Season Pass mehr gibt und jeglicher Post-Release Content gratis sein wird, sollte jedem gedämmert haben, dass ersatzweise ein Mikrotransaktionsmodell kommen wird. Oder was haben die Leute erwartet? Dass EA statt Season-/Premium-Pass jetzt wirklich nur noch Geld für das Basisspiel kassieren und dann fleißig Gratis-Content nachliefern werden?

Mir persönlich im Übrigen relativ egal. Onlinegezocke interessiert mich eigentlich (genau auch wegen dieser ganzen Maschenschaften, loot boxes und dem ganzen Quatsch) schon lange nicht mehr. Ich werde mir SWBF 2 mal irgendwann für einen 10er wegen der SP-Kampagne holen.
Lange wird das vermutlich nicht dauern, denn eins muss man EA/Origin ja lassen: Die Sales und die Geschwindigkeit, in der die Preise purzeln, sind schon sehr kundenfreundlich. Da kann man echt nicht (mehr) meckern. Nur die Releasepreise sind frech, aber selbst schuld wer sich nicht beherrschen kann.
 
ich wurde heute zur close alpha eingeladen. läuft ab heute.
werde mal reinschauen. aber nach dem ersten teil stehen die chancen für einen kauf mehr als schlecht.
und das p2w system macht es auf keinen fall besser.
 
ein absolut fundamentale rahmenbedingung für _gutes_ competitives multiplayer ist dass alle spieler genau die gleiche vorraussetzungen haben - sei es ausrüstung, zugang zu bereichen des spiels als auch zeit um aufzuleveln/ausrüstung etc. zu erlangen.

und an dieser stelle disqualifiziert sich jedes game welches multiplayer + seasonpass + dlc content und schon garnicht microtransaktionen (um zeit zu sparen!!!!) anbietet.
da gibt es auch absolut nichts zu diskutieren!
diejenigen die wissentllich oder unwisentlich solche geschäftsmodelle (und nichts anderes ist das: gewinnmaximierendes geschäftsmodel bis zur schmerzgrenze) unterstützen sind mMn. die totengräber des wirklich guten multiplayerspiels...
(und selbst singleplayer ist hier viel zu oft betroffen..)

wahrscheinlich bin ich nur zu alt, den ich habe noch eine zeit erlebt in der so manche patches mehr neues content brachten als heutzutage viele kostenpflichtige dlc's!!
selbst manche extensions (zum kaufen) haben weitaus mehr content gebracht als es season passes heute zum teil tun..
 
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