Kaufempfehlung - HyperX Savage 16GB Kit (4GB x4) DDR4 2666MHz RAM

jo toll und nu ?
wer kauft freiwillig nen quadkit aus 4gig modulen ?
dazu lahme settings ?

außerdem fehlt hier wohl jegliche diskussionsgrundlage
 
Hättest ihm ja wenigstens nen Keks geben können.^^

Wäre ja schonmal nett gewesen mehr dazu zu schreiben bzw. deine Referenzen anzugeben.
 
Keksdose schrieb:
wer kauft freiwillig nen quadkit aus 4gig modulen ?
16GB habe die meisten Gamer heutzutage und die reichen völlig aus.
Es gibt kein Spiel das mehr braucht, eigentlich würden schon 8GB reichen, aber wenn du dir 32GB oder 64GB einbauen willst, damit sie nutzlos in deinem PC vergammeln, kannst du das gerne machen.


Wikipedia schrieb:
Besitzt eine CPU (GPU, FPGA, ...) zwei, drei, vier oder mehr Speicherinterfaces, kann sich im Idealfall die Datenübertragungsgeschwindigkeit verdoppeln, verdrei-, vervier- oder entsprechend der Anzahl der Speicherinterfaces vervielfachen. AMDs Prozessor Athlon64-FX zum Beispiel besitzt zwei Speicher-Interface, der Athlon64 im Sockel 754 verfügt dagegen über nur ein Speicher-Interface.

Wikipedia - Speichermodul
So viel zum Quad-Kit.
Mag sein das es bei Intel anders läuft.


Keksdose schrieb:
dazu lahme settings ?
Zeig mir eine schnelleren Speicher


Keksdose schrieb:
außerdem fehlt hier wohl jegliche diskussionsgrundlage
Die hast du gerade geschaffen.
Ergänzung ()

Biggunkief schrieb:
Hättest ihm ja wenigstens nen Keks geben können.^^

Wäre ja schonmal nett gewesen mehr dazu zu schreiben bzw. deine Referenzen anzugeben.

das Datenblatt ist doch als PDF dabei.
 
Wer 16GB Ram kauft nutzt höchstwahrscheinlich einen normalen Gaming PC und keine Enthusiast Platform.

Und nur da würde man Quad Channel bekommen.

Da man ansonsten eh nur dual channel bekommt, sind zwei Module vorzuziehen.
Die sind in der Regel günstiger, leichter zu übertakten und man hält sich die Option frei aufzurüsten.

Dann sind 2666 das minimum, was ich verbauen würde. Es muss nicht 3000+ sein, weil dann oft die Timings schlecht werden und der Ram gar nicht schneller wird.

Ich sehe ein, dass CL13 14 nicht unbedingt häufig gekauft werden aber es gibt auch 3200 CL14...ungewöhnlich schnell ist es also auch für 2666 nicht.


Du wolltest schnelleren Ram sehen...das hier wäre richtig schnell und sogar benutzbar.
https://geizhals.de/g-skill-trident...-3600c15d-16gtz-a1439046.html?hloc=at&hloc=de

Das hier wäre theoretisch noch leicht schneller aber ich fürchte du müsstest dutzende CPUs kaufen und durchtesten bis du eine findest die diese Taktraten überhaupt bootet.
https://geizhals.de/g-skill-trident...00c19d-16gtzswc-a1722255.html?hloc=at&hloc=de
 
CL23 @ 4600MHz = 4,34ns - 36.800MB/s - 390€
CL15 @ 3600MHz = 8,33ns - 19.200MB/s - 240€
CL14 @ 2400MHz = 9,99ns - 16.000MB/s - 190€

Beeindruckende Zahlen.


Tom's Hardware Guide schrieb:
Im Werkszustand nehmen sich die RAM-Kits performancetechnisch nicht viel, und wie der Test zeigt, ändert sich daran auch durch Übertakten nichts. Betrachtet man die Benchmark-Resultate, ergeben sich nur geringe Vorsprünge gegenüber den nicht übertakteten Modulen – mal ist der Benchmark ein paar Sekunden schneller absolviert, mal ergibt sich eine geringfügig höhere Punktwertung. Verglichen mit den zufällig ausgewählten Speicherriegeln gleicher Spezifikation sind die RAM-Kits auch im übertakteten Zustand nicht schneller. Unser Fazit lautet daher: Bei den fünf ausgewählten RAM-Modulen lohnt sich Overclocking schlichtweg nicht.

Quelle: Fazit: RAM-Overclocking lohnt nicht

Einige werden sich jetzt fragen, wieso das übertakten nicht bringt?
Das liegt daran:
Wikipedia schrieb:
The Memory Reference Code (or MRC) is a fundamental component in the design of some computers, and is "one of the most important aspects of the BIOS" for an Intel-based motherboard.[1]:8 It is the part of an Intel motherboard's firmware that determines how the computer's memory (RAM) will be read and written, and adjusts memory timing algorithms correctly for the effects of any modifications set by the user or computer hardware.

Quelle: Memory Reference Code (MRC)
Das bedeutet, dass der Memory Reference Code die Einstellungen des Benutzers oder Hardware wie z.B. XMP an anderer Stelle so verändert, das sie mit der maximalen Bandbreite des FSB übereinstimmen.
Wenn du die Frequenz erhöhst und die Timings senkst, bremst der Memory Reference Code an anderer stelle (auf die du keine Einfluss nehmen kannst) den Speicher aus und kommt somit wieder auf die Standard Geschwisterlichkeit.

Das Programm CPU-Z zeig, an welcher stelle der RAM ausgebremst wird.

cpuz-png.674372


Die "Row Refresh Cycle Time (tRFC)" zwingt den Speicher nach jedem abgeschlossenen Zyklus (in diesem Fall) 60 Takte zu warten. Somit wird die Übertaktung des RAM´s nutzlos, der Speicher läuft mit höherer Frequenz und niedrigeren Timings aber dadurch das er nach jedem Zyklus 60 Takte warten muss, kommt er wieder unterm Strich auf eine Datentransferrate die innerhalb der JEDEC Spezifikation liegt.
Je höher man den RAM übertaktet, desto höher auch der tRFC Takt.


cpu-z-tom-png.674465
 

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root@linux schrieb:
Wenn du die Frequenz erhöhst und die Timings senkst, bremst der Memory Reference Code an anderer stelle (auf die du keine Einfluss nehmen kannst) den Speicher aus und kommt somit wieder auf die Standard Geschwisterlichkeit.

Da sagt dieser Test was anderes.:
https://www.computerbase.de/2017-07/core-i-ryzen-ddr4-ram-benchmark/

Ansonsten, wie Baal Netbeck schreibt, als Erstbestückung sind 4 Riegel zu vermeiden, kann eher Probleme bei Stabilität, Takt, Timings geben. Ausnahme sind die High End Platformen mit Quad Channel.

Und dann ist der Speicher auch noch single rank, wenn schon Speicher mit minimal Speed dann zumindest dual rank.
 
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root@linux schrieb:
Es gibt kein Spiel das mehr braucht.
BRAUCHEN nicht, aber es gibt einige Spiele die deutlich über 16GB RAM nutzen können.
Und 4GB Einzelmodule zu empfehlen ist nicht grade nett.

Und das mit dem Row Refresh solltest du dir nochmal genauer durchlesen, das hast du nämlich falsch interpretiert. tRFC greift eben nicht nach JEDEM Zyklus (wobei ich auch vermute dass du Zyklus nicht korrekt interpretierst).

Ach und nochwas: Bitte arugumentiere nicht mit 6 Jahre alten Benchmarks (THG Link). Das hat mit den heutigen Plattformen NULL zu tun.
 
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Quirin_1 schrieb:
Das der The Memory Reference Code (MRC) nicht bei jeder vom User oder Hardware eingestelltem Setting immer so regeln kann, das immer exakt eine bestimmte Bandbreite erreicht wird, ist jedem klar der schon mal übertaktet hat.
Höhere Frequenzen habe ihren Vorteil, da die Timings Abstufungen kleiner sind und somit kann genauer geregelt werden, je genauer geregelt wird, desto näher kann man an die MRC grenze herann.

Beispiel:
Sagen wir mal, der MRC setzt die Grenze bei 16.000MB/s und darf nicht überschritten werden.
Wie wird der MRC in diesen drei Fällen regeln?

DDR-2666MHz
CL14 = 10,50ns - 15.230MB/s
CL13 = 9,75ns - 16.410MB/s
CL12 = 9,00ns - 17.777MB/s

DDR-2800MHz
CL15 = 10,71ns - 14.930MB/s
CL14 = 9,99ns - 16.000MB/s
CL13 = 9,28ns - 17.230MB/s

DDR-3200MHz
CL17 = 10,62ns - 15.050MB/s
CL16 = 10,00ns - 16.000MB/s
CL15 = 9,37ns - 17.060MB/s

Welcher dieser Speicher wird der Langsamste in einem Test sein?

Ein weiter Faktor in Benchmarks ist die Toleranz von etwa 3%.
Mach drei mal ein Benchmark auf deine PC und du wirst sehen das wenigstens eins dieser Ergebnisse, ein klein wenig abweicht.

rambench-png.674485


In diesem Test sehe ich eine Abweichung von so ziemlich genau 3%.
Diese Toleranz hat auch der Memory Reference Code.
Werden diese Toleranzen addiert, können die Ergebnisse bis zu bis zu 6% abweichen.
Nebenbei bemerkt, erwarte jeder vernünftige Mensch zwischen einem 2400er und einem 3200er Speicher, etwas größere unterscheide als nur 3%.


Quirin_1 schrieb:
Ansonsten, wie Baal Netbeck schreibt, als Erstbestückung sind 4 Riegel zu vermeiden, kann eher Probleme bei Stabilität, Takt, Timings geben. Ausnahme sind die High End Platformen mit Quad Channel.
Den gesamten Trade hast offensichtlich nicht gelesen, sonst müsste ich mich nicht wiederholen.
Wikipedia schrieb:
Besitzt eine CPU (GPU, FPGA, ...) zwei, drei, vier oder mehr Speicherinterfaces, kann sich im Idealfall die Datenübertragungsgeschwindigkeit verdoppeln, verdrei-, vervier- oder entsprechend der Anzahl der Speicherinterfaces vervielfachen. AMDs Prozessor Athlon64-FX zum Beispiel besitzt zwei Speicher-Interface, der Athlon64 im Sockel 754 verfügt dagegen über nur ein Speicher-Interface.

Wikipedia - Speichermodul
So viel zum Quad-Kit.
Ich habe selbst schon sehr viele Quad-Kits verbaut und noch nie ein Problem gehabt, aber ich arbeite nur mit AMD Computern.
 

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Ähm....nicht ganz klar mit was ich es hier zu tun habe;)....

Also du gibst dir ja Mühe deine Aussagen irgendwie zu belegen aber denkst irgendwie nicht nach oder sehr komisch.

Wie bist du auf die Übertragungsraten gekommen? Irgendwie stimmen die nicht mit der Realität überein.

Der erste link von dir war aus den Jahre 2012!!!!und mit DDR3.
Damals war wirklich der Tenor, das schneller Ram nichts bringt und man sich das sparen kann.
Testet man die Systeme von damals mit neuen Spielen, sieht man teilweise sehr wohl große Unterschiede durch Ram.

Auf Computerbase nach Ram Skalierung in Spielen oder sonstwas zu suchen ist relativ sinnlos :(.
Da werden die verschiedenen Taktraten irgendwie wild mit sich ändernden Timings gemixt.
Wie soll man da Aussagen treffen können, wenn man gar nicht weiß was der Ram wirklich an Übertragungsraten schafft.

Und dann sind dein verlinkter Vergleich in 4K....und CB testet eh schon die meiste Zeit im GPU limit egal welche Auflösung.

Es ist ein Wunder, dass da überhaupt 3% Unterschied zu sehen sind.

Zu den maximal möglichen Bandbreiten für dual channel:
DDR4-2400: (300 MHz × 64 Bit × 8) / 8 x 2 = 38.400 MByte/s
DDR4-2666: (333 MHz × 64 Bit × 8) / 8 x 2 = 42.666 MByte/s
DDR4-3200: (400 MHz × 64 Bit × 8) / 8 x 2 = 51.200 MByte/s

Diese Werte kannst du auch mit den besten Timings nicht unterschreiten, weil der Bus limitiert.
In der Regel sind die Ram profile noch ein gutes Stück davon entfernt.


Mein 3200 CL14er Ram macht nach dem docp/XMP Profil um die 45.000MB/s und mit manuellen Timings um die 50.000MB/s.

Man sieht aber auch mit docp Profil schon, dass kein 2666er Ram egal wie gut die Timings sind, schneller sein könnte....er wird vermutlich ebenfalls ein Stück von der maximalen Bandbreite entfernt agieren und daher deutlich langsamer sein.

Quad Channel verdoppelt die maximal möglich Bandbreite nochmal und dann würde auch dein Argument mit dem Quad-Kit zählen..
Aber dafür müsstest du ein Threadripper oder X299 System kaufen und beide eignen sich eher schlecht zum Spielen, bei deutlich höheren Kosten....dafür stimme ich dir für diesen Spezialfall zu, das für diesen Fall lieber 4x4GB statt 2x8GB gekauft werden sollten.

Ansonsten sieht es bei quad kits auf dual channel ähnlich aus wie mit dual ranked Ram. Es ist eine größere Belastung für den Ram Kontroller und kann daher schlechter auf sehr hohe Taktraten gebracht werden. Absolut kein Problem für die von dir vorgeschlagenen 2666MHz aber wenn es Richtung 3400+ geht, sieht man kaum Leute die Quad Kits oder dual ranked Ram stabil bekommen.

Vergleich der Lesegeschwindigkeit:
Anhang anzeigen 674140

3200CL14 dopc Profil
Anhang anzeigen 674148

3200 CL14 manuelle Subtimings
Anhang anzeigen 674146
 
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Baal Netbeck schrieb:
Zu den maximal möglichen Bandbreiten für dual channel:
DDR4-2400: (300 MHz × 64 Bit × 8) / 8 x 2 = 38.400 MByte/s
DDR4-2666: (333 MHz × 64 Bit × 8) / 8 x 2 = 42.666 MByte/s
DDR4-3200: (400 MHz × 64 Bit × 8) / 8 x 2 = 51.200 MByte/s
Schöne Formel
ABER
Nicht bei jedem Takt werden Daten übertragen (CAS Latency).
Rechne mal die Takte bei denen tatsächlich Daten übertragen werden, dann hast du die Transferrate.

So fehlerhaft wie deine Berechnungen, ist auch der Rest deines Beitrages und ich werde nicht darauf eingehen.
 
Lesen hilft;)

Ich habe "maximal möglich" geschrieben....und gezeigt, dass man in der Praxis durchaus nah an diese Werte rankommt.

Und was du immer mit deiner CAS Latency hast ist irgendwie nicht nachvollziehbar.
Wenn ich diese senke muss ich natürlich auch tRC senken.....wenn Leute sagen sie fahren CL XY meinen sie nicht, dass sie nur dieses eine Timings anpassen sondern ausgehend von diesem ersten Haupttiming auch den Rest angepasst haben.

Ich habe statt 14 14 14 34 48 nun 14 13 13 26 42(sollte rechnerisch 39 sein, aber wenn man Richtung 40 geht, gilt die Formel nicht mehr)

.....das sind aber nur die Haupttimings...ich habe alle 30 Timings angepasst, die mir mein BIOS anzeigt....was nicht alle sind die es gibt aber schon mehr als normalerweise einstellbar sind.

Wie du an meinem ersten Anhang sehen kannst, verbessert das die Leserate um über 9%. Bei gleichem Takt und gleicher CAS latency.

Genauso kann ich auch schlechte subtimings wählen und 3200 CL14 schlechter machen als 2400 CL15.

Was ich nicht machen kann ist 2400 schneller machen als 3200 mit guten Timings.

Das viele Leute hoch taktenden RAM mit vergleichsweise schlechten Timings kaufen und daher die mögliche Bandbreite nicht ausgenutzt werden kann steht auf einem anderen Blatt.

Edit: ich habe mich erst vom TE durch tRC und tRFC verwirren lassen und fälschlicherweise geschrieben man müsste tRFC senken...ist jetzt korrigiert.

Edit2: Keine Ahnung was sich der TE da angelesen hat. Aber sein Zitat zu MRC bezog sich auf DDR2 ....der Test von Toms Hardware auf DDR3 und ist nicht auf spiele bezogen sondern eher auf Anwendungen.
Den Test von Computerbase möchte ich nicht kommentieren...da läuft zu viel falsch.

Für ihn scheinen nur eigene Ideen zu zählen und wenn man ihm echte Messwerte zeigt, die seine Überlegungen widerlegen, wird das ignoriert und einfach was neues behauptet.
 
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Ich lese ja die US-Wiki, deswegen habe ich auch Wissen dass die meisten hier in diesem Forum nicht haben.
Es ist aber sehr mühsam die englische Wiki zu lesen und vor allem zu verstehen.
Wiki ist eine Enzyklopädie und kein Lehrbuch.
Wer das nötige Grundverständnis in diesem Gebiet nicht hat, kommt mit Wiki nicht weit und oft kommt es wegen mangelndem Grundwissen über die Materie, zu Missverständnissen, wie z. B. oben die Transferraten Berechnung.
Computer sind eine Wissenschaft und in diesem Forum sehe ich oft Leute die irgend wo was aufgeschnappt haben und ein wenig Wiki gelesen haben, sich gleich für Experten halten und anderen Leuten Schwachsinn in ihre Köpfe einhämmern.
 
Dann erklär doch Mal mit deinem Fachwissen, warum mein RAM fast bis auf die maximalen Übertragungsraten kommt und damit weit über das was 2666 MHz übertragen können und wie das mit deinen Behauptungen zusammen passt.

Und dann erklär mir warum 42666 MB/s(maximale Bandbreite für 2666 dual channel) so schnell sind wie 50000MB/s(meine reale Übertragungsrate für 3200 dual channel).....denn das hast du oben behauptet als du gesagt hast 2666 wäre der schnellste RAM.
 
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Wirf doch einfach mal ein Blick auf deine Row Refresh Cycle Time (tRFC)
 
Ich habe ein ziemlich starkes Gefühl, dass root@Linx ein Troll account ist.

Die txte lesen sich als ob jemand ohne Verstand Fachausdrücke aneinander reiht
 
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root@linux schrieb:
Wirf doch einfach mal ein Blick auf deine Row Refresh Cycle Time (tRFC)
Wo siehst du die denn?
Denn lustigerweise habe ich die gar nicht angegeben :D.
....Ich bin aber so nett sie dir zu sagen ;)...
tRFC = 304
tRFC_2 =204 und tRFC_4 = 145.

@Hotstepper....bin mir da jetzt auch ziemlich sicher....war aber für den ein oder anderen Lacher gut also Schwamm drüber :)
 
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Den Trade nicht lesen und dann keine Ahnung haben aber schlaue Sprüche machen.

root@linux schrieb:
CL23 @ 4600MHz = 4,34ns - 36.800MB/s - 390€
CL15 @ 3600MHz = 8,33ns - 19.200MB/s - 240€
CL14 @ 2400MHz = 9,99ns - 16.000MB/s - 190€

Beeindruckende Zahlen.




Einige werden sich jetzt fragen, wieso das übertakten nicht bringt?
Das liegt daran:

Das bedeutet, dass der Memory Reference Code die Einstellungen des Benutzers oder Hardware wie z.B. XMP an anderer Stelle so verändert, das sie mit der maximalen Bandbreite des FSB übereinstimmen.
Wenn du die Frequenz erhöhst und die Timings senkst, bremst der Memory Reference Code an anderer stelle (auf die du keine Einfluss nehmen kannst) den Speicher aus und kommt somit wieder auf die Standard Geschwisterlichkeit.

Das Programm CPU-Z zeig, an welcher stelle der RAM ausgebremst wird.

cpuz-png.674372


Die "Row Refresh Cycle Time (tRFC)" zwingt den Speicher nach jedem abgeschlossenen Zyklus (in diesem Fall) 60 Takte zu warten. Somit wird die Übertaktung des RAM´s nutzlos, der Speicher läuft mit höherer Frequenz und niedrigeren Timings aber dadurch das er nach jedem Zyklus 60 Takte warten muss, kommt er wieder unterm Strich auf eine Datentransferrate die innerhalb der JEDEC Spezifikation liegt.
Je höher man den RAM übertaktet, desto höher auch der tRFC Takt.


cpu-z-tom-png.674465
 
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