News PC-Markt wächst dank Notebooksegment

Nach Angaben der Marktforscher von IDC wächst der PC-Markt in diesem Jahr um 12,8 Prozent auf weltweit 302 Millionen verkaufte PCs, Notebooks und Server. Bis ins Jahr 2012 prognostizieren die Analysten weiterhin einen kontinuierlichen Anstieg, wenn auch nicht mit solch hohen Raten wie in diesem oder dem letzten Jahr.

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"wobei die Geräte nach Ansicht der Konsumenten verstärkt als notwendiges Kommunikationsmittel angesehen werden."

Leider... wirklich...

Aber ich verstehe nicht ganz, warum das Wachsen sinken sollte... Notebooks sind doch erst vor kurzem so leistungsfähig wie Desktop-PCs (wenn man mal die Grafik außen vor lässt) und erst seit kurzem wirklich mobil und ansehnlich, sowie bezahlbar. Dazu kommen nun ja endlich günstige Geräte wie der EEE-PC. ...

Ich hätte es zwar nie gedacht, aber ich hab meinen Desktop jetzt auch durch einen Laptop ersetzt... Die Prognosen der letzten Jahre gehen auf...

Weil der Markt gesättigt sein wird, es heißt ja nur dass die Verkuafszahlen kaum steigen und nicht das weniger gekauft wird, es wird weniger "mehr gekauft"

Wie alpha schon sagte, irgendwann hat jeder, der einen will auch einen Rechner. Jetzt noch nicht ganz (Senioren, Entwicklungsländer...) Dann kommen nur noch Wiederholungskäufe. Damit endet das starke Wachstum, wobei das immer noch beachtlich ist, wenn man sieht, wie groß die Industrie ist bzw. wieviel Geld dahintersteckt.

Also ich habe eine Laptop UND eine Desktop... Würde aber NIEMALS auf den Desktop verzichten! Man kann aufrüsten, Zocken und hat einen viel größeren Bildschirm! Bei Notebook ist das alles Fehlanzeige... Außer man hat einen Alienware - dann kann man zocken Aber ein Notebook mit nem 22zoller hab ich noch nicht gesehen!

Ich denke dass eben die Notebooks aus dem Einsteigerbereich fast aussterben werden. Mit Smartphones und PDA's entwachsen immer stärkere Konkurrenten, die auch in der Bedienung herkömmlichen Notebooks nicht mehr weit nachstehen (siehe iPhone).

Irgandwann kauf ich mir dann schon auch einen Laptop. Aber bei den heutigen "günstigen Angeboten" wird mir schlecht. Die Teile haben oft nur 1gb ram, 80 gb hd glossy display, vista basic. OK ja für mehr Geld gibt es bessere. Selbst die teuren Apple schleppis schrecken mich mit 1gb ram und glossy display ab.

@the_hole

tja normale macbooks sind auch keine richtigen Notebooks, die kauft sich jeder der cool sein möchte, extrem auf design achtet und nicht auf die features schaut.
Wenn ein Apple Natebook dann ein Macbook Pro, dort gibt es auch matte Displays, min. 2gb ram, edles Gehäuse und extrem lange Akkulaufzeit (hab es schon mal geschafft volle 4h Benutzung damit auszukommen)

Ansonsten gebe ich den Vorrednern recht, das klassische Notebook wird verschwinden und von Geräten wie dem iPhone und eee pc abgelöst.
Und wer am Computer arbeitet wird bestimmt auch nicht auf einen Desktop verzichten, Notebooks etc. sind meiner Meinung nach nur Ersatz, auf 24" will ich nicht verzichten

*kopfschüttel*
Das klassische Notebook wird verschwinden? (Und das nach einer News, wo die Notebooks eine höhere Wachstumsrate haben als die Desktop-Reihe.) Ich lasse mir durchaus einreden, dass der Markt neu aufgemischt wird, was eh schon passiert. Aber dann kommen einige daher und sagen, das klassische Notebook wird ersetzt, aber der Desktop bleibt eh. Hallo?
Da könnte ich mir eher vorstellen, dass man sich zum Arbeiten einen Laptop kauft, der für zuhause an eine Dockingstation oder ähnliches angeschlossen wird, um einen größeren Komfort zu erhalten.
Vielleicht ist es bei einigen noch nicht angekommen, aber selbst die heutige Leistung von LowCost-Komponenten reicht für die meisten Arbeiten ohne Probleme aus.

the_hole schrieb:

Irgandwann kauf ich mir dann schon auch einen Laptop. Aber bei den heutigen "günstigen Angeboten" wird mir schlecht. Die Teile haben oft nur 1gb ram, 80 gb hd glossy display, vista basic. OK ja für mehr Geld gibt es bessere. Selbst die teuren Apple schleppis schrecken mich mit 1gb ram und glossy display ab.

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Weißt du was? Ich hab selber so einen Billig-Laptop (Acer Extensa 5220). Celeron-M, auf 1 GB RAM aufgerüstet (soviel RAM muss sein ) und 80 GB HDD. Und ich sag dir, die einzigen beiden Dinge, die ich mir wünschen würde, sind eine schnellere HDD (z.B. mit 7200 rpm oder SSD) und die Möglichkeit, die CPU herunterzutakten. Aber mehr Leistung brauch ich mit Windows XP nicht. Wer einen Billig-Laptop kauft, der will damit arbeiten und es geht einfach gut damit. (Sogar Gothic 2 läuft mit dem Laptop anständig genug bei nativer Auflösung.)
Was stört dich also bei den billigen Dingern? Wenn du mehr tun willst, musst du ja auch mehr zahlen. Also wo ist das Problem? Willst was geschenkt?

AlphaGoku schrieb:

tja normale macbooks sind auch keine richtigen Notebooks, die kauft sich jeder der cool sein möchte, extrem auf design achtet und nicht auf die features schaut.
Wenn ein Apple Natebook dann ein Macbook Pro, dort gibt es auch matte Displays, min. 2gb ram, edles Gehäuse und extrem lange Akkulaufzeit (hab es schon mal geschafft volle 4h Benutzung damit auszukommen)

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Ach ja? Und du weißt das, weil? Und deine Argumentation beruht auf was?
Die Glossy Displays sind Geschmackssache und darauf geh ich auch gar nicht erst ein, aber seit kurzem gibt es eh mind. 2 GB RAM bei den Modellen mit DVD-Brenner.
Und was soll das Gerede mit der Akkulaufzeit? Du schreibst so, als wäre die Akkulaufzeit vom MBP standardmäßig länger als beim MB.
Einerseits beschimpfst du MB-Käufer quasi als Ignoranten, lobst aber das edle Gehäuse des MBP. Kommt mir ziemlich arrogant vor.
Ich würde eher sagen, dass du nicht auf die Features schaust. Gegenargumente?
Ach ja, ich bin kein Apple-Fanboy. Hab selber noch keinen MB, MBP zu teuer und einen iPod hab ich auch nicht, aber ich versuche wenigstens objektiv zu sein.

Aus meinen nicht repräsentativen Beobachtungen finden viele Gelegenheitsnutzer Notebooks ziemlich praktisch, da sie das Gerät auch mal wegstellen können oder in die Küche oder zum Wohnzimmertisch mitnehmen. So die einfachen Dinge, die man erst durch die Kompaktheit und die Mobilität eines Notebooks erreicht. Dabei ist es eigentlich völlig unerheblich, wie das Notebook ausgestattet ist.

@Apple: Ich würde eher das kleine 13"er nehmen, also das große Pro. Ich lege da z.B. sehr viel wert auf die Mobilität.

Tjoar.. Ich hab mein Desktop auch verkauft und mir ein Lapi gezogen^^
Hatte kb mehr, Ständig Aufzurüsten nur um ein 19" oder so.. befeuern zu können, kom ja eh kaum gute Games für Pc raus. (Gibt ja NextGen consolen)
Und zum Arbeiten, Surfen und Mukke reicht ein Lapi völlig aus.

MFG

Ich habe ein Notebook nur zum Tippen oder Programmieren für unterwegs - wobei ich zu hause den Desktop immer vorziehe. Die Ergonomie ist einfach besser. Das Betrifft Displays, die Tastatur, die Performanz....
Außerdem verwende ich den PC noch zum Musik hören - also nicht die normalen PC-Boxen sondern als ersatz für eine Stereo-Anlage. Bis jetzt gibt es noch keine vernünftigen Audio-lösungen, die man einfach nachrüsten könnte. Sicher es gibt PCMCIA, aber so dolle ist die Lösung auch nicht - vom ganzen Kabelsalat mal abgesehen, und mobil ist es in der Wohnung dann auch nicht mehr.

Dann sind mir leistungsfähige Notebooks viel zu laut. Vom technische Standpunkt kann ich mir vorstellen, dass PC's auch belastbarer sind, was den Dauerbetrieb angeht, es ist eine effizientere Kühlung möglich.

Ich selbst habe ein R60e Celeron M 2GHz, 1GB RAM, 100GB Festplatte - für die einfachen Dinge völlig ausreichend (übrigens schlägt er bei Single-Core-Anwendungen die wesentlich moderne Architektur eines Core 2 Duo 1,66GHz deutlich ;-)).
Was mich noch schreckt ist, dass offenbar langsam die Qualität der Notebooks zu wünschen übrig lässt und guter Support selten ist. Im engeren Kreis von Studienkollegen sind 6 Notebooks von verschiedenen Herstellern wegen Kleinigkeiten eingeschickt worden(u.a. ASUS, DELL...), alle nicht älter als ein Jahr. Ich hatte noch nie PC-Komponenten die keine 3 jahre gehalten haben.

Der Desktop als leistungsfähige, extrem erweiterbare, belastungsfähige Plattform für Multimedia und Arbeit wird wohl nie aussterben - aber vielleicht ganz anders aussehen oder aufgebaut sein.

@10 Deinorius

Wow hast ja mal gut vorgelegt, hast fast jedem Vorposter wiedersprochen und alle Behauptungen für nichtig erklärt, echt Respekt!

Nur anscheinend hast du aber den Kontext mit dem klassischen Notebook nicht verstanden, es geht darum, dass die Mini-Notebooks im großen kommen sind, die Standard 15.4" Notebooks werden wohl kaum mehr Wachstum erleben.

Was du bei deinem Celeron M mit einer SSD willst, weiß ich auch nicht, gerade für Office reichen die 5400rpm HDDs doch vollkommen, für die paar KB braucht man keine SSD.
Außerdem scheinst du ansich etwas niedrige Ansprüche zuhaben. 1GB reichen mir z.B nie im Leben. Allein Firefox nimmt sich über 200MB und das soll es auch, weil die auch genutzt werden, bei den heutigen Speicherpreisen sollte man nicht unter 2GB bleiben.

Wieso ich von normalen Macbooks nichts halte:

-Glanzoberfläche, die vergilbt
-überteuert, ohne mehrwert
-nur als glossy
-häßlich (meine meinung), finde sony baut bessere 13"er

Zum Vergleich das Macbook Pro:
-teuer, dafür edles Gehäuse komplett aus Alu
-superflach
-leicht, keine 2,5 Kilo bei 15,4"
-LED Backlight
-superleise
-geniale Verarbeitung

Es bietet einen erheblichen Mehrwert zu normalen Notebooks, welcher entsprechend teuer erkauft wird, dass es sich dabei um meine Meinung handelt, sollte doch jedem klar sein oder?
Hättest du einen direkten Vergleich zwischen einem MB und einem MBP erlebt, würdest du wohl anders denken.

Wow geht es noch paradoxer?
Also du unterstellst mir ein Apple Fanboy zu sein, und beschwerst dich im gleichen Zug, weil ich das normale Macbook schlecht mache, AHA!
Ich würde sagen, da passt etwas nicht zusammen.

@7: Glaube ich nicht. Aus einem einfachen Grund: Der Bildschirm von Iphone und Kosorten ist einfach zu klein.
Unter 14 Zoll akzeptiere ich auf Dauer nicht. Und das geht vielen Älteren so

@ AlphaGoku

Wenn du wissen willst, warum das normale MacBook seinen Preis wert ist (Glossy ist ein eigenes Thema, ich mag sie bei mobilen Rechnern auch nicht) lass mal ein 600-Euro-Notebook vom Tisch mit ner Bildschirmecke auf den Boden knallen und dann mach das gleiche mit nem MacBook: Beim 600-Euro-Notebook ist die Bildschirmmatrix in den allermeisten Fällen diagonal durchgerissen und der Bildschirm damit Müll, Austausch kostet beim hersteller idR. 400 Euro, beim MacBook hat vielleicht die Designschale nen Riss oder abgeplatzte Ecken, aber dank stabilem Rahmen ist das Panel des Bildschirms in den allermeisten Fällen noch ganz. Solche Qualität bekommst du bei Lenovo zu vergleichbaren Preisen.

Das soll jetzt kein Loblied auf Apple sein, ich bin selbst Opfer des Chipdefekts beim iBook G4 (und auf ebay habe ich mal ein PowerBook gesehen, das nur noch mit "Schraubklemmentrick" lief - das ist also keine Klassenfrage), aber die PC-Notebooks sind nicht besser und der Preis der kleinen MacBooks hat seinen Grund auch abseits von Marketing.

PC wächst doch mehr mit, weil immer mehr Leute lieber PC selbstbauen wollen! Darum wird es nicht dabei berechnet. Bei Notebook kann man fast nie zusammenbauen, vergiß nie.

Also das Lappis vom Markt verschwinden werden ist völliger Blödsinn. Auch wenn viele kleineren Geräte kommen , die schon fast ähnlich gut sind.
Man sieht doch eindeutig, wohin der Markt geht. Zu mehr Flexibilität.
Desktoprechner werden durch Lappis ersetzt, Lappis durch PDA´s etc.
Ich denke auch immer mehr darüber nach, wieder einen Lappi zu kaufen. Aber ich hab durch die Mobilität eigentlich so gar keinen Nutzen. Wirds die Zeit zeigen :-)

@in eigener Sache Richtung --> katanaseiko
Leg mir bitte nicht nie gesagte völlig bescheuerte Aussagen in den Mund. ;-)

@AlphaGoku
Ich wollte mir auch mal ein MacBook Pro zulegen, nur die Geschäftspraktiken (Knebeltechniken) von Apple sind schlimmer als bei M$.
Außerdem kann ein MacBook Pro mit einem entsprechenden Windows/Linux Notebook nicht mithalten. Ich habe mich am Ende gegen ein MacBook Pro entschieden, weil es keine Vernünftigen Auflösungen gibt.

Ein MacBook Pro kostet in einem guten Online Shop, keine überteuerten Preise, ca. 1700 Euro (1 Jahr) - 2070 Euro (3 Jahre Vorort)
2,4 GHz C2D , 15,4 1440x900, 2x1 GB 200 GB Festplatte, 8600M GT 256 MB, DVD+R DL/DVD±RW/CD-RW Laufwerk, 2,45 kg

Ein etwas besseres Lenovo T61p kostet ca. 1900 Euro (3 Jahre Bring-In) - 2000 Euro (3 Jahre NBD) - 2130 (3 Jahre NBD + Versicherung)
2,4 GHz C2D, 15,4 1920x1200, 1x2 GB, 100GB Festplatte, Quadro FX 570M 256MB, DVD+/-RW DL Laufwerk, Vista Ultimate, 2,4 kg

Bei dem T61p kann man noch Geld zurück bekommen, wenn man die Vista Lizenz zurückschickt. Ich habe es leider zu spät erfahren.
Wenn man Windows nutzt kann das Mac mit der IBM Software nicht mithalten.

Wer sich ein Notebook unter 1000 Euro kauft, der ist selbst schuld. Ein gutes 13,3" kostet ab ca. 1300 Euro. Alles darunter ist auch dementsprechend verarbeitet. Wobei ich mit dem 13,3" MacBook nicht gearbeitet habe, scheint jedoch nicht vergleichbar mit dem Pro zu sein.
Als 13,3"(1440x900) wird das X300 von Lenovo wohl unschlagbar sein, den Preis von 2300 Euro finde ich ein bisschen zu hoch.
Liegt an der SSD, die mit ca. 1000 Euro den großen Preis ausmachen wird (siehe MacBook Air). Ich hoffe es kommt eine HD Variante raus.
Es hat vor allem einen DVD+/- DL Brenner, einen Netzwerkanschluss und Akkulaufzeiten von bis zu 6 Stunden und nicht 1 Stunde wie beim Air. Und wird mit dem (Waben) Metalkäfig (siehe T6xx) stabiler sein als das Air.

unibug schrieb:

Also ich habe eine Laptop UND eine Desktop... Würde aber NIEMALS auf den Desktop verzichten! Man kann aufrüsten, Zocken und hat einen viel größeren Bildschirm! Bei Notebook ist das alles Fehlanzeige... Außer man hat einen Alienware - dann kann man zocken Aber ein Notebook mit nem 22zoller hab ich noch nicht gesehen!

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Ich habe ein Notebook an einem 22'' und dies funktioniert einwandfrei über den HDMI Ausgang. Ich spiele nicht viel, aber testweise habe ich nun Guild Wars in 1680x1050 laufen lassen. Dabei konnte ich dies mit 2xAA und vollen Details auf eine DELL XPS 1530 tadellos spielen.