Test Test: Apple MacBook Air 11,6" (2011)

DeathAngel03 schrieb:
Schickes gerät für unterwegs ... mir aber vom Display zu klein -> Bleibe bei der 15" Pro Version ^^



mmh...argumentativ dünnes Eis (wir selbst nutzen die x220 in der Firma) ...

Am Air kommt an den Thunderbol Anschluss ein externes Display (HDMI Adapter) und Maus / tastatur etc kommen den nen 4er USB Hub = fertig. Netzwerk = WLAN... wo ist das Problem (eine änliche kombi fahre ich privat mit dem MBP) !? Und mal ehrlich.... das X220 sehr wenig am Markt vertreten und 20h Akkulaufzeit brauchen vielleicht 3% !? der 220er Nutzer .. ;)

Und ein 11" MBA würde ich jederzeit einem Thinkpad vorziehen... gerade wenns nur ein Notebook für unterwegs sein soll. Und ein "mobiler" Nutzer braucht werde USB 3.0 noch einen Kartenleser (frage mich eh was alle mit den ollen SD kartenleser Müll wollen !?)
SD Kartenleser um Bilder aus einer Kamera schnell auf den PC zu holen, da muss man nicht das entsprechende Kable mitschleppen.
Zu der Sache in der Firma: Zumindest beim WLAN sehe ich das Problem, das es zu langsam ist wenn es daran geht, größere Dateien zu verschieben (ob nun zum Arbeiten oder so kram wie servergespeicherte Nutzerprofile, automatische servergesteuerte Programminstallationen (ka wie das korrekt heißt).
Mit dem HDMI ist auch schön, aber naja, ich hab keine Lust immer Adapter mit mir rumzuschleppen. Wenn ich dann in den Vortragsraum komme, muss ich erstmal den VGA Adapter für den Beamer rauskramen...
Naja, jeder wie er will, ich habs lieber wenn die Sachen direkt am Gerät dran sind statt sie mir mit Zubehör dranbasteln zu müssen.

@unter mir: Naja, die Geräte die verarbeitungstechnisch etc. in derselben Liga spielen wie ein MBA kosten auch wenigstens 1k€. Das von mir genannten TP kostet aktuell glaub ich sogar ab 1,2k€. Mit dem billiger wirds also nix.
 
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tja, usb3, einen lan-anschluss, einen kartenleser, die möglichkeit speicher zu erweitern,.... ist wohl doch ein wenig zu viel verlangt für nur 1.000 euro, wenn man einen angebissenen apfel drauf haben will. da muß man sich ein "echtes" gerät kaufen, das zwar bedeutend billiger ist aber dafür besser ausgestattet
 
@martin-00s Was'n das für'n Schwachsinn? Ist dasselbe wie: Warum sollte ich mir nen Audi A4 kaufen, wenn ich doch nen Dacia Logan viel günstiger bekomme....

@Krautmaster

Musste mal bei Apple on Campus vorbeigucken. Da gibt's erst mal normalen Rabatt und zusätzlich kriegste noch ne 75€ iTunes-Karte
 
@Autokiller677:
Für mich stellen sich folgende fragen:

1. Wie oft schleppe ich eine Kamera mit, von der ich schnellstmöglich Bilder herunterbekommen muss, in Zeiten wo Speichermedien mit hoher Kapazität für kleines Geld verfügbar sind? Auch: Wie hinderlich ist es, einen Kartenleser bei seinem Kamera-Equipment mitzuführen? Davon ab: Mir persönlich würde es eh nichts bringen, meine DSLR hat Compact Flash, der Kartenleser meines iMacs ist damit ebenfalls zur Untätigkeit verdammt...

2. Wie oft wird bei euch in der Firma etwas über eine Remoteverbindung Installiert? Und wie oft sind die benötigten Dateien von so einer Größe, das es sich nicht lohnt über ein modernes 300 MBit W-Lan diese Dateien zu übertragen?

3. Was hast du vorher gemacht, als du noch einen Laptop hattest der nur über DVI verfügt? Richtig! Einen Adapter "mitgeschleppt" (Mehrgewicht geschätzt ca. 15g).

@martin-00s: Die W-Lan antenne sitzt hinter dem Apfel-Logo.
 
Sorry, aber wenn ich das so lese, wirklich unabhängig von meiner Meinung zu Apple: Ein sehr mittelmäßiges Gerät mit argen Schwächen für einen irren Preis.

Oder finde ich als einziger mein so geliebes iMirror (extra für sonnige Büroplätze designed), 2GB Ram, USB 2.0, kaum Lieferumfang sowie eine doch eher "so lala" laufende Leistung für 1000€ etwas hart?!
 
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1) Nicht jeder hat eine DSLR mit CF. Bei einer kompakten nervt ein Cardreader dann schon mehr. Ist natürlich nicht für Jedermann nötig und wäre für mich persönlich auch kein Kaufgrund.

2.) Ja nominell 300Mbit. Allerbestenfalls bleiben davon dann so 12MB/s übrig, ich persönlich pendle meist irgendwo zwischen 4 und 7MB/s

3.) Alle meine Laptops hatten bisher neben dem digitalen Anschluss auch noch VGA und ich habe noch kaum ein Business Notebook ohne VGA gesehen.
 
Die Preise sind mehr als saftig,steht irgendwie nicht in einem Verhältnis.

Wobei die ipads,wovon ich gerade schreibe auch nicht günstig sind...:D
 
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schlunzi schrieb:
@martin-00s Was'n das für'n Schwachsinn? Ist dasselbe wie: Warum sollte ich mir nen Audi A4 kaufen, wenn ich doch nen Dacia Logan viel günstiger bekomme....

Der Vergleich hinkt. Bei A4 bekomme ich einen gleichstarken oder stärkeren Motor, bei luxuriöserem Intérieur. Hinzu kommt, das der A4 das deutlich dynamischere und stabiliere Fahrwerk besitzt (der Logan flog schon durch den Elchtest).

Bei Air bekommt man jedoch nur das Image fürs Geld.
 
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Das Mac Book Air hat außer Design nichts zu bieten, alles wurde dem Design untergeodnet,
darau resultiert ein Netbook mit sehr wenigen Möglichkeiten.

Vor und Nachteile aus meiner Sicht:

Vorteile:
kompakt, leicht und hübsch

Nachteile:
Glossy Display -> für draußen ungeeignet

kein RJ45 -> unbrauchbar für die meisten Firmennetzwerke, keine Konfiguration von fritz.box
Adapter kostet 29€ extra

kein VGA -> somit entfallen schon mal Präsentationen an den meisten Beamern in der Uni/FH
wenn man kein 29€ Adapter dabei kauft

kein HDMI -> keine Wiedergabe von Filmen am Fernseher

kein USB3 -> also nur kopieren mit max. 30 MB/s über USB 2
(was bringt Thunderbold wenn alle anderen Firmen außer Apple auf USB 3 setzen)

kein SD-Card-Reader -> für Fotos benötigt man wieder ein extra Adapter

kein austauschbarer Akku und Docking-Schnittstelle -> für Mitarbeiter die viel unterwegs sind also eher ungeeignet

kein DVD-Laufwerk -> solange man noch Autoradios mit CD und DVD Spieler daheim hat,
möchte ich auf so etwas nicht verzichten, außerdem gibt es einige Programme (Windows) nur auf DVD

keine 2 Jahre Garantie -> 3 Jahre Garantie kosten 250€ extra

64GB/128GB sind recht wenig -> vor allen wenn man auch Filme und Musik drauf machen möchte

nur 2GB RAM -> die Preise von Arbeitsspeicher sind sowas von im Keller, deshalb solten 4GB
bei einem Gerät über 600€ zum Standard gehören.

die ganzen Adapter kosten noch mal einiges extra und benötigen auch mehr Platz in der Tasche

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Was bleibt ist ein Gerät das man am besten nur drinnen zum Surfen und für kleine Arbeiten verwendet
und das zu einem sehr stolzen Preis (meine Meinung)

Apple ist halt der Rolls Royce unter den Computern man bezahlt viel für den Namen und das Design,
ist im Grunde aber nicht besser als ein S-Klasse Mercedes der die Hälfte kostet und noch mehr Ausstattung bietet.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Zisko Ja, darauf wollte ich ja auch hinaus. So wie man die Autos nicht miteinander vergleichen kann, kann man das auch nicht bei einem Ultrabook und einem Netbook ;)
 
Kann ich so bestätigen...Hardwaremäßig völlig überteuert und unterdimensioniert..aber ist ja immer so beim Apfel ;) grade beim RAM...für 4 GB PLUS 100!!!€? Die spinnen ja wohl :D

Verarbeitung natürlich gut was ja eigentlich auch immer so ist ;)

Unterm Strich frag ich mich nur warum man sowas kaufen sollte...warum sollte ich mich wenn ich Privat oder Geschäftlich mobil sein möchte so stark einschränken lassen nur damit ein weißer Apfel hinten drauf leuchtet?
 
@martin-00s:

Du listest hier Nachteile auf, die KEIN Ultrabook (ja, dazu zähle ich das Air) bietet. Netbooks sind die kleinen Plastik-Klötze, mit wenig Leistung von Asus und Co.

- Glossy Display:
Das Bild im CB Test ist ein absoluter Witz, es wird seitlich fotografiert. Kein Mensch arbeitet seitlich, sondern sitz direkt vor dem Gerät. Das MB Air hat eine Art violette Beschichtung am Display, weswegen das Display weitaus weniger spiegelt als Glossys anderer Hersteller (Auch deutlich besser als bei MB(P))

- kein RJ45:
WO hätte Apple den verbauen sollen? Das Air ist auf Leistung und Gewicht getrimmt. Hättest du das Air schonmal in der Hand gehabht, hättest du gemerkt, dass eine RJ45 Buchse höher ist als das Air im zugeklappten Zustand. Natürlich kann man eine Fritzbox auch via WLan konfigurieren, keine Ahnung wo dein Problem liegt.

- kein VGA:
Stimmt nicht, da Adapter - wieder bedingt durch Gewicht, Buchsengröße.

- kein HDMI:
Stimmt auch nicht, gibts Adapter

- kein SD:
Wo hätte er beim 11" hingesollt? Kein Platz...das 13" hat einen.

- kein austauschbarer Akku/ Dock:
Gebe ich dir recht. Jedoch ist der austauschbare Akku zu verkraften, da Apple Akkus deutlich besser sind als von den restlichen Herstellern. Dadurch dass sie fest verbaut sind, konnte Apple einen größeren Akku verbauen. Docks sollen wohl mit Thunderbolt realisiert werden - der Apple Thunderbolt Bildschirm bietet das schon in gewisser Art und Weise.

- Kein DVD Laufwerk:
Wofür? Dafür wurden Ultrabooks nicht erfunden - kannst dir ja ein externes ranhängen. Wenn du ein Laufwerk willst hol dir ein MBP-Klotz.

- es gibt auch 256 GB ;-)
 
Patrick schrieb:
Nachteile:
Glossy Display -> für draußen ungeeignet
Entspiegelt sowie sehr hell. Dadurch kann man es schon draußen verwenden, am besten aber im Schatten.

kein VGA -> somit entfallen schon mal Präsentationen an den meisten Beamern in der Uni/FH
wenn man kein 29€ Adapter dabei kauft
VGA würde doch von der Höhe gar nicht reinpassen. Was erwartet ihr?

kein HDMI -> keine Wiedergabe von Filmen am Fernseher
Geht auch über Adapter. Ist natürlich schade dass dieser nicht mitgeliefert wird, wurde aber ja bei den Kritikpunkten genannt.

kein USB3 -> also nur kopieren mit max. 30 MB/s über USB 2
(was bringt Thunderbold wenn alle anderen Firmen außer Apple auf USB 3 setzen)
Was bringt mir USB 3.0 wenn alle meine externen Geräte noch USB 2.0 haben? Ist auf jeden Fall schade, aber kein No-go. Da USB 3.0 garantiert mit extra chip realisiert hätte werden müssen, würde das auf die Akkulaufzeit und den Preis gehen.

kein SD-Card-Reader -> für Fotos benötigt man wieder ein extra Adapter
Also meine Kamera hat einen USB-Anschluss, was auch wesentlich einfacher geht, als immer die SD-Karte rauszuholen.

kein austauschbarer Akku und Docking-Schnittstelle -> für Mitarbeiter die viel unterwegs sind also eher ungeeignet
Docking-Schnittstelle wird von den meisten nicht gebraucht und würde dann nur stören beim Design der Unterseite.
Außerdem hast du mit dem Thunderbold-Anschluss quasi ne Docking-Schnittstelle.

kein DVD-Laufwerk -> solange man noch Autoradios mit CD und DVD Spieler daheim hat,
möchte ich auf so etwas nicht verzichten, außerdem gibt es einige Programme (Windows) nur auf DVD
Was ist das bitte fürn Kritikpunkt? DVD-Laufwerk ist in keinen Ultrabooks oder Netbooks vorhanden und wird von der Mehrheit auch fast NIE gebraucht. Wenn man es dann mal doch brauch -> externes Laufwerk. Kriegst du schon für 30 €.

64GB/128GB sind recht wenig -> vor allen wenn man auch Filme und Musik drauf machen möchte
Dafür ist es aber eine SSD, die sind nunmal momentan so teuer/klein. Auch hast du halt die Vorteile einer SSD: Lautlos, robust, schnell.

nur 2GB RAM -> die Preise von Arbeitsspeicher sind sowas von im Keller, deshalb solten 4GB
bei einem Gerät über 600€ zum Standard gehören.
Habe das Modell mit 2 GB RAM und das reicht vollkommen. Und ich benutze das Macbook auch zum Arbeiten, Filme gucken und spielen, nicht nur um im Internet zu surfen. Aber kann schon verstehen, dass es einigen zu wenig ist (Lighthouse, etc.).

die ganzen Adapter kosten noch mal einiges extra und benötigen auch mehr Platz in der Tasche
Wenn das Air VGA, HDMI, DVD-Laufwerk hätte, dann würde es auch mehr Platz in der Tasche benötigen!

Was bleibt ist ein Gerät das man am besten nur drinnen zum Surfen und für kleine Arbeiten verwendet
Benutze es drinnen und draußen für fast alles.

und das zu einem sehr stolzen Preis (meine Meinung)
Der Preis ist im Vergleich zur Konkurrenz (Samsung Series 9 z.b.) ungeschlagen.
 
t-6 schrieb:
Andererseits kann man aber keinen Kompromiss beim Design eingehen um das Teil 3G-fähig zu machen? An der falschen Ecke designt, leider.

Die Lösung wurde schoneinmal hier benannt. WLAN Tethering übers iPhone 4 oder Android?
 
@ Skalloten: Einfach lachhaft, ich zitiere dich mal "Und ich bin mir ziemlicher sicher, dass 128 GB für den mobilen Einsatz locker ausreichen. Da würde sogar meine komplette Musiksammlung draufpassen + alle nötigen Programme. Locker."

So? Würde das echt passen? Aber erstmal hat eine 128 GB SSD keine nutzbare Größe(Kapazität) von 128 GB, sondern nur etwa 111-115 GB. Passt dann immer noch alles drauf? Eher nicht, gell?

Und zweitens darf man auch heute noch keine SSD mit mehr als 75-80% befüllen, wenn man ein unbeschwert langes SSD-Leben haben möchte. Diese Regel gilt auch heute noch und wird auch zukünftig immer gelten. Grund? Die SSD schiebt die Daten hin und her - je voller sie wird, umso mehr Daten müssen permanent hin- und hergeschoben werden (sind alles Schreibvorgänge), wird außerdem um einiges langsamer und wird ganz einfach nicht älter als 2-3 Jahre werden! Grund: Mit einer vollen SSD wird eben STÄNDIG geschrieben, Stichwort Wear-Leveling - auch wenn eigentlich nur was gelesen wird. Du solltest dich wirklich mal dringend mit der Technik einer SSD auseinandersetzen, bevor du hier solche Argumente als "Pro" für Apple anpreist. Übrigens:

Ich besitze mehrere SSDs, bald schon sinds über 10, habe mehrere 256 GB-Varianten, einige Postvilles und bald vielleicht auch ne 320er sowie einige Exoten. Soviel kosten die Dinger mittlerweile nicht mehr. Und 64 GB ist einfach lachhaft, da sind ja gute USB-Sticks heute schon teilweise größer!

80 GB müssen es heute für Windows 7 oder Max OS X Lion schon sein. Minimum! Denn von 64 GB sind auch nur 59,x GB nutzbar! Und bei 80 GB sind es dann immerhin 74,x GB. Also schon nen Tacken mehr.

Und Verzeihung, aber 64 GB zu heutiger Zeit? Ein absolutes No-Go, wenn man nicht auf alles Verzichten will oder seinen 32-64 GB-USB-Stick überall mithin schleppen will.
 
StefanG schrieb:
- Glossy Display:
Das Bild im CB Test ist ein absoluter Witz, es wird seitlich fotografiert. Kein Mensch arbeitet seitlich, sondern sitz direkt vor dem Gerät. Das MB Air hat eine Art violette Beschichtung am Display, weswegen das Display weitaus weniger spiegelt als Glossys anderer Hersteller (Auch deutlich besser als bei MB(P))
Genau deshalb gibt es immer auch ein Bild aus der Frontalen. Da wird gut ersichtlich, was die Entspiegelung bringt oder nicht.

F0X1786 schrieb:
Die Lösung wurde schoneinmal hier benannt. WLAN Tethering übers iPhone 4 oder Android?
Angesichts des Akkuverbrauchs beim Thethering dürfte das die schlechteste aller Lösungen sein. Ich habe es selbst schon erlebt, dass man aufgrund eines grottigen - weil absolut überforderten - WLANs aufs Kabel ausweichen wollte. Beim MBA bedeutet dies: Entweder einen Adapter kaufen (womit in einem Gigabit-Netzwerk aber automatisch eine Beschränkung der ÜBertragsungsgeschwindigkeit einhergeht) oder sich mit dem WLAN abquälen.
 
Ein guter Test. Das MBA ist mein persönlicher Favorit als Ablöse zum MBP. Leicht, mobile, lange Akkulaufzeit, genug Leistung, OS X, ...! Perfekt für viele mobile Aufgaben!

@SmartSirius

OS X Lion ist nicht Windows! Wenn bei Lion 64 GB drauf stehen, dann sind auch 64 GB drin und bei 128GB sind es natürlich auch 128GB! Natürlich braucht das OS noch ein bisschen Platz, das ist klar. Ist aber bei weitem nicht so viel wie bei Win. 7 64 Bit!!

Aber wenn jemanden 64 GB ausreichen dann ist es halt so. Er hat ja deutlich gesagt, das SEiNE Musiksammlung ausreichen würde und der Platz für seine Sachen reicht. Wenn er dir nicht reicht, dann kauf dir halt was anderes!

Aber schön das hier jemand USB-Sticks mit Flash-Speichern vergleicht, die einen ganz anderen Aufbau haben :D.

Außerdem sollte man in der heutigen Zeit schon in der Lage sein zu unterschieden was man wirklich braucht wenn man mobile unterwegs ist. Ich kann auch nicht immer mein ganzes Büro mitschleppen ...!
 
F0X1786 schrieb:
Die Lösung wurde schoneinmal hier benannt. WLAN Tethering übers iPhone 4 oder Android?
Ich sehe Tethering, so wie Patrick, als unpraktikabel und für meinen Geschmack auch als unelegant an. Zumal dann, wenn man das Internet unterwegs intensiv nutzt.

Mal sehen ob es bei Apple im nächsten Jahr beim MBP 2012 einen Sinneswandel geben wird. Indem man das DVD-Laufwerk rausschmeißt und stattdessen ein UMTS-Modul oder zumindest ein ExpressCard Reader realisiert.
 
@SmartSirius: Und zweitens darf man auch heute noch keine SSD mit mehr als 75-80% befüllen, wenn man ein unbeschwert langes SSD-Leben haben möchte. Diese Regel gilt auch heute noch und wird auch zukünftig immer gelten. Grund? Die SSD schiebt die Daten hin und her - je voller sie wird, umso mehr Daten müssen permanent hin- und hergeschoben werden (sind alles Schreibvorgänge), wird außerdem um einiges langsamer und wird ganz einfach nicht älter als 2-3 Jahre werden! Grund: Mit einer vollen SSD wird eben STÄNDIG geschrieben, Stichwort Wear-Leveling - auch wenn eigentlich nur was gelesen wird. Du solltest dich wirklich mal dringend mit der Technik einer SSD auseinandersetzen, bevor du hier solche Argumente als "Pro" für Apple anpreist. Übrigens:

Ja, du solltest dich wirklich mal mit der Technik von SSDs auseinandersetzen. Da wird NICHTS ständig hin- oder hergeschoben. Wear-Leveling bedeutet nur, dass man beim Speichern versucht immer Zellen zu verwenden, welche bisher die wenigsten Schreibvorgänge absolviert haben, damit eben keine Zellen ihre Lebensdauer überschreiten und andere noch keinen Schreibvorgang hatten. Die freie Kapazität hat da gewissen Einfluss, auf die "Gestaltungsspielraumes" der Funktion, ich erinnere mich aber, des Öfteren gelesen zu haben, dass zusätzlich auch Reservechips verbaut werden (wenn vielleicht auch nicht generell), deren Kapazität gar nicht direkt freigegeben wird. Und das Lebensende von Speicherzellen ist bisher eher theoretischer Natur, ich habe noch nichts von reihenweisen Sterben von SSDs anhand defekter Zellen gelesen. Bisher waren es eher fehlerhafte Controlller-Chips oder Firmwares. Übrigens der Hauptgrund eine gewisse Kapazität freizuhalten liegt eher darin, die maximale Schreibgeschwindigkeit zu erhalten. Anders als bei der Festplatte konventioneller Art, müssen die Zellen erst gelöscht werden, dann können sie erst beschrieben werden. Das sind sozusagen zwei Schreibvorgänge die nötig sind. Und wenn man eine gewisse Kapazität frei hat, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass Mechanismen wie GC (Garbage Collection) oder der TRIM-Befehl (ausgelöst durch das OS) nicht mehr benötigte gespeicherte Zellen schon einmal vorlöschen (wenn die SSD sowieso gerade nichts zu tun hat), damit beim Schreiben wirklich nur ein Schreibvorgang, nämlich der der Nutzdaten, nötig ist.

@AntiUser: OS X Lion ist nicht Windows! Wenn bei Lion 64 GB drauf stehen, dann sind auch 64 GB drin und bei 128GB sind es natürlich auch 128GB! Natürlich braucht das OS noch ein bisschen Platz, das ist klar. Ist aber bei weitem nicht so viel wie bei Win. 7 64 Bit!!

Nicht ganz korrekt. OS X Lion zeigt nun nur die Kapazität mit dem Umrechnungsfaktor 1:1000 (Bit=>Kbit, usw.), wie es die Festplattenhersteller schon seit einigen Jahren rechnen. Das soll für den Anwender logischer sein. Mehr Kapazität wird daraus nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Jahr Garantie kostet 250 Euro extra?!?
Also machen die ersten beiden Jahre schon 500 Euro vom Gesamtpreis.
Das Apfellogo kostet dann auch noch 250 Euro, bleiben also etwa 250 Euro die man tatsächlich für Hardware und Programme bezahlt, und natürlich Werbungen :D
 
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