2.1 System Upgrade vom Logitech Z623

zephyr444

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Suche nach einem sinnvollen Upgrade hauptsächlich fürs Metal hören und zocken. Budget um die 500€ gern aber auch weniger.
Danke schonmal im Voraus!
 
Es ist kaum möglich, mit derart wenig Infos eine Empfehlung auszusprechen.

Spontan würde ich irgendwelche preis/leistungsmäßig guten 2.0 Lautsprecher empfehlen, zB Edifier R1280T oder R1700T, oder zB die Wavemaster Cube Mini.

Dazu dann noch nen Subwoofer und man hat für relativ wenig Geld ein anständiges 2.1 System.
 
Sammel am besten mal die Empfehlungen der letztern Monate, schau in Zeitschriften und Fachforen. Suche dir dann ein paar passende Lautsprecher aus und diese müssen dann irgendwo mal probe gehört werden.
 
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Einfache 2.0 und bei Bedarf einen aktiver Subwoofer dazu kaufen.

Lautsprecher mit eingebautem DAC (Digital Audio In optisch und/oder koaxial) und Subwoofer-Ausgang

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Die Lautsprecher haben alle eine Sub-Out, damit ist es mögliche einen aktiven Subwoofer anzuschliessen, für richten Tiefgang und Druck.
 
Zuletzt bearbeitet:
bin vom Z623 auf die Edifier R1280Db gewechselt, bin sehr zufrieden :) aber ich muss jetzt auch keinen supergroßen Raum beschallen, geschweide denn mega die Lautstärke aufdrehen. Man muss sich halt erstmal darauf einlassen, dass ne ganze Menge Bass "fehlt" und dadurch die Höhen und Mitten viel ausgeprägter sind. Musik Technisch will ich jeden falls nicht mehr zu einem Logitech 2.1 System zurück, seitdem ich die Edifier habe [gekauft für 80 Taler im Angebot auf Amazon, die digitale Version]. Das Logitech System hängt jetzt an der Glotze und macht dort den Job auch ganz in Ordnung.
 
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Schau mal in meine Signatur. Die Ruark kann ich als weitere Empfehlung dazugeben.

Danach stellt man jedes Logipups in die Ecke (hatte selbst das Z623). Wenn etwas zusätzlicher Wums erwünscht ist, lässt sich ein aktiver Sub anschließen.
 
Das System sollte schon einen kräftigen Bass besitzen und der Aufbau und die Konfiguration für einen Laien durchführbar sein.
Habe mir jetzt anhand eines Tipps hier diese Kombo rausgesucht:

Subwoofer
Magnat Monitor Supreme 302 A

Lautsprecher
Magnat Multimonitor 220

Würde sich klanglich ein Upgrade lohnen?
 
Diese Kombo soll auch ganz gut sein:
Swissonic AMS5 + Swissonic Sub10, damit liegst du ca. bei 400€.
Ein Kumpel hat die ASM5, die hören sich gut an, ähnlich wie meine JBL. Den Sub habe ich leider noch nicht gehört, aber Tests und Bewertungen dazu lesen sich gut.
 
@Destyran
Viele PC Soundkarten bieten einen Equalizer. Habe bei meinem uralten Logi System auch den Ton über den Equalizer angepasst.
 
N1c00o schrieb:
Das System sollte schon einen kräftigen Bass besitzen und der Aufbau und die Konfiguration für einen Laien durchführbar sein.
Habe mir jetzt anhand eines Tipps hier diese Kombo rausgesucht:

Subwoofer
Magnat Monitor Supreme 302 A

Lautsprecher
Magnat Multimonitor 220

Würde sich klanglich ein Upgrade lohnen?
Die Konfiguration wird mit Sicherheit deutlich besser klingen als die Logitech Brüllwürfel.
 
N1c00o schrieb:
Würde sich klanglich ein Upgrade lohnen?
Besser wie die Logitech Z623 wird jeder hier genannte Lautsprecher sein. Selbst die Wavemaster Cube Mini Neo als Zwei-Wege-Lautsprecher (Hochtöner und Tiefmitteltöner) klingen besser, da hilft auch der kleine Subwoofer nicht.

In diesem Thema Welche Nahfeldmonitore am besten geeignet? sind es die Mackie 524 geworden, dIe aber keine Subwoofer-Ausgang haben.

Ich höre mit den Magnat Multimonitor 220 - Bass eine Stufe angehoben - unter anderem basslastige Musik an ohne einen Subwoofer zu verwenden:

Musikinstrument 和太鼓【わだいこ; wa·daiko】 japanische Trommel

Wadaiko Matsuriza - Kabuki Gomen-Jyo [Japanese drums]

林英哲 / 海の豊饒(和太鼓アンサンブル)Eitetsu Hayashi // Fertility of the Sea

Alstroemeria Records lumière ambrée

Für richten Tiefgang und Druck wird ein aktiver Subwoofer benötigt. Vorsicht ist beim Downfire-Prinzip (Lautsprechher unten) geboten, da kann es zu Problemen mit dem Nachbarn kommen - sicher gut bei Filmen, wie z.B. Jurassic Park wenn das Stampfen der Dinosaurier spürbar wird, doch nervig für den Nachbarn.
N1c00o schrieb:
Es gibt sicher noch einige Alternativen bis 250 €, wie z.B. der Canton AS 85.3 SC, teurer sind der Klipsch R-12SW und R-120SW.


Faktoren für guten Klang
  1. Raumakustik
    Je weiter die Lautsprecher vom Hörer entfernt stehen, je größer wird der Einfluss des Raums und seiner Akustik. Bei Nahfeld ist der Einfluss (normalerweise) eher gering.
  2. Qualität des Tonmaterials
    1. Aufnahme:
      Akustik des Aufnahmestudios, verwendete Mikrofone und deren Anordnung, …
    2. Abmischung - der unsinnige Loudness War macht Aufnahmen unnötig schlecht
    3. Der Tonträger
      Eine Schallplatte hört sich anders an als eine CD, eine Audio-Datei im Lossy compressed audio format, wie z.B. MP3, hingegen ist besser als ihr Ruf, den sie steht einem Uncompressed audio format. wie WAVE, oder Lossless compressed audio format, wie FLACs, in nichts nach. Downloads/Streaming in schlechter Qualität, versprechen keinen audiophilen Hochgenuss.
  3. Aufstellung der Lautsprecher
    Bei HiFi wenn möglich ein gleichschenkliges Dreieck aus Lautsprechern und Hörer bilden.
  4. Die Lautsprecher
    Die Lautsprecher sind unumstritten die wichtigste HiFi-Komponente, die den mit Abstand größten Einfluss auf den Klang hat.
    Es bringt der beste Verstärker nichts, wenn es der Lautsprecher nicht wiedergeben kann. In der Regel sollte deshalb hier der Schwerpunkt liegen.

    Ein Lautsprecher der teurer ist, hat eine bessere Dynamik, Auslösung, usw.

    Es gibt nur einen Weg, den richtigen Lautsprecher zu finden, und das ist Probe-Hören!

    Beim Probe-Hören ist eine ruhige und ungestörte Hörumgebung wichtig. Damit fallen die meisten Elektromärkte bereits raus, weil durch die zahlreichen Nebengeräuschen eine vernünftige Klangbeurteilung nicht möglich ist.
  5. Der Verstärker
    Ein Verstärker sollte nur das machen wofür er da ist, das Signal ohne Einflüsse verstärken.
  6. Digital-Analog-Umsetzer
    Der Digital-Analog-Umsetzer (Digital-to-Analog Converter) ist beim Computer/Notebook wichtig, da er das digitale in ein analoges Signal umsetzt.

    Nachteile des Onboard-Sounds – Einfluss von Grafikkarte, Kopfhörerempfindlichkeit und Motherboardlayout | igorsLAB
 
Zuletzt bearbeitet: (Ergänzung)
Viel wichtiger sind erstmal folgende Punkte:

1. Wie weit stehen die Lautsprecher auseinander und wie weit ist die Hörposition entfernt? Kann ein sauberes Stereodreieck berücksichtigt werden?

2. Wie weit sind die Lautsprecher von angrenzenden Wänden entfernt?

Ohne diese Fragen beantwortet zu haben, würde ich keine Empfehlung für irgendeinen Lautsprecher aussprechen. Ideal wäre also ein Bild oder eine Skizze zu den Platzverhältnissen.
 
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Hauro schrieb:
Es gibt sicher noch einige Alternativen bis 250 €, wie z.B. der Canton AS 85.3 SC
Steht auf meiner Einkaufsliste für mein 5.0 Canton System.
 
Hauro schrieb:
dIe aber keine Subwoofer-Ausgang haben.
Mir sind auch keine Nahfeldmonitore mit Sub Ausgang bekannt. Bei sowas schließt man die LS an den Sub an.

Aber generell ist es nicht unvernünftig, wenn man keinen Raum beschallen, sondern davor sitzen will, Nahfeldmonitore zu nehmen.
Bei 500€ Budget könnte man über ein Paar Focal Alpha 65 nachdenken (wenn man sie aufstellen kann), da braucht man dann auch keinen Sub mehr.
Oder halt beliebige, auch kleinere Nahfeldmonitore mit einem Sub kombinieren, man kann natürlich auch immer schauen, ob man gebraucht was Gutes zu einem vernünftigen Preis findet.

Mit allen größeren aktiven LS (mit Erdung) muss man sich Gedanken um die Masseschleife machen.
 
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StormEmpire schrieb:
Viel wichtiger sind erstmal folgende Punkte:

1. Wie weit stehen die Lautsprecher auseinander und wie weit ist die Hörposition entfernt? Kann ein sauberes Stereodreieck berücksichtigt werden?

2. Wie weit sind die Lautsprecher von angrenzenden Wänden entfernt?

Ohne diese Fragen beantwortet zu haben, würde ich keine Empfehlung für irgendeinen Lautsprecher aussprechen. Ideal wäre also ein Bild oder eine Skizze zu den Platzverhältnissen.

Lebe in einer 27 Quadratmeterwohnung und zocke am TV, ca 3-4 Meter Abstand zwischen beiden Boxen, Hörposition ca 3 Meter entfernt, ca 20 cm Abstand zur Wand.
 
Wenn es einfach sein soll:
Edifier S350DB

 
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