Leserartikel 3770k + MORA3

[Rob83]

Info:
Dieser Test wird nach und nach erweitert, zuerst die basic Tests mit Standardeinstellungen, danach die mit Feineinstellungen und Boni Tests wie Furmark+Prime95.

Die Tests werden alle mit 30 Minuten Prime95 durchgeführt, danach 30 Minuten cooldown damit die Wassertemp runter kommt. Publiziert werden nur Tests die erfolgreich waren, d.h. wo Prime95 durch lief.
Beachtet dass bei mir der MORA3 von innen an der Außenwand angebracht ist.
Die Wand ist immer etwas kühler, was die Wassertemp um 1-2°C unter die Raumtemp bringen kann.
Sollte ich etwas vergessen haben, oder etwas unlogisch aussehen, bitte melden.

Setup:
MAINBOARD: Asus P8Z77-V Pro
CPU: Ivy Bridge 3770K (SR0PL)
RAM: 16GB Quadkit -> G.Skill DDR3 2133 CL9-10-11-28 @ 1.65v (F3-17000CL9Q-16GBZH)
GPU: GTX570
NETZTEIL: Corsair AX850W
WÄRMELEITPASTE: Innovation Cooling Diamond 7 Carat
WLP-Auftragung: Goldene Ecke der CPU links unten, Streifen Paste vertikal gezogen, Kühler drauf und Schrauben angezogen bis mit der Hand nix mehr ging.
SONSTIGES: OCZ Vertex3 120GB, ADATA S510 120GB, Seagate Barracuda Green 2TB, Samsung DVD-Brenner, 3,5 Zoll Kartenleser, Creative X-Fi Fatality Champion
-> OCZ Vertex als Systemplatte, Rest im Standby

WAKÜ KOMPONENTEN:
-MORA3 LT 9x140, Befestigung an äußerer Hauswand
-Aquacomputer GTX570 Aquagrafx Kühler (Version 1)
-Aquacomputer Cuplex Kryos HF
-Aquacomputer Aquastream XT (~100 l/std, Lüfter 50% 6,2 Volt)
-Phobya Dual Bay 5.25
-16/10 Masterkleer Schlauch mit Perfect Seal Tüllen, 2 90°C Winkel

MESSGERÄTE & SOFTWARE:
-TFA Dostmann 30.1020 MIN/MAX Thermometer
-Profitec Energiemessgerät KD-302
-Aquasuite, Realtemp 3.70, Furmark, Prime95

Hinweis:
Die Watt Angaben werden am PC Stromstecker gemessen und spiegeln den Komplettverbrauch ohne Monitor wieder.
Die Raumtemperatur wird mit dem min/max Gerät gemessen, für die AGB-Wassertemp hat das Gerät noch einen Metallsensor der im AGB steckt.
Meine Tests zeigen eine korrekte Funktion (Körpertemperatur 36°C etc.), auch der Vergleich mit anderen Thermometern zeigt gleiches.
Getestet wird mit halb offenem Fenster, da die Temperatur bei der Länge der Tests ungemütlich wird.

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Test NR.1 - BIOS Standardsettings, keine Änderungen
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-> Standard Takt, Standard Spannung, RAM läuft bei DDR3-1600:

IDLE:
-Verbrauch (ganzer Rechner): 82-84W
-CPU-temp: 34°C
-Raumtemp: 24.3 °C
-Wassertemp: 22.6 °C, Differenz zur Raumtemp -1,7 °C



Nach 30 Minuten Prime95:
-Verbrauch während des Tests: 160W (+76W)
-CPU-Temp: 52°C (+18 °C)
-Raumtemp: 24,9 °C (+0.6 °C)
-Wassertemp: 23,6°C (+1 °C), Differenz zur Raumtemp -1,3 °C



Fazit:
Der Standard Takt beindruckt den MORA3 kein bischen - allein für die CPU bei dem Takt ist er völlig überdimensioniert.
Die Außenwand hält sowohl im IDLE als auch unter Last die Wassertemp ~1,5°C unter Raumtemperatur.
Eine gewisse Grundtemperatur scheint um die 50°C einzusetzen, welche durch Waküs nicht weiter gesenkt werden kann - so die Theorie nach dem ersten Test.
Für den nächsten Test habe ich direkt 1.2v eingestellt bei 4.5 Ghz - scheint stabil zu sein, aber mal sehen wie die Ivy sich nach 30 Minuten hält.

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Test NR.2 - 4.5Ghz bei 1.2V - DDR3-1600
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IDLE:
-Verbrauch (ganzer Rechner): 96W
-CPU-temp: 36°C
-Raumtemp: 25.1°C
-Wassertemp: 23.4 °C, Differenz zur Raumtemp -1,7 °C



Nach 30 Minuten Prime95:
-Verbrauch während des Tests: 178W (+82W)
-CPU-Temp: schwankend, im Schnitt 59-60°C (+24 °C)
-Raumtemp: 25,2 °C (+0.1 °C)
-Wassertemp: 24,9°C (+1,5 °C), Differenz zur Raumtemp -0,3 °C



Fazit:
So langsam zeigt sich der Hitzkopf. Ich habe zwar direkt auf 1.2v geschaltet, ohne vorher niedrigere volts zu testen.
Ob es am MORA3 liegt oder ob ich einen der guten CPUS erwischt habe, muss noch getestet werden - möglicherweise packt dieser 4.5ghz mit weniger als 1.2v.
Alle Temperaturen haben paar Grad zugenommen - wobei sich der MORA3 noch gut schlägt.
Die ersten 20 Minuten waren es nur +2°C zum ersten Test, in den letzten 10 Minuten schossen die Temps langsam hoch. Pro 0.3°C Wassertemp ging die CPU Temp um 2°C hoch.
Ich tippe hierbei auf die knapp 3 Liter Wasser die im Kreislauf stecken - dauert halt bis es aufheizt. Ohne den MORA3 wäre es wohl hier schon ziemlich hart.

Der 2te Core zickt extrem herum und muss bei höherem Takt wohl maßgeregelt werden. Der Rest ist noch im Rahmen mit +8°C.
Allerdings läuft der MORA3 alles noch auf "unhörbar" - den Saft könnte ich aufdrehen, was 4-5°C weniger bedeutet. Der Verbrauch ist vernachlässigbar, naja ein moderner Monitor saugt 15W

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Test NR.3 mit Lüftern auf 100%
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Selbe Bedingungen wie bei Test 2, nur mit 100% Lüftern.

Kaum eine Veränderung, bestenfalls 1°C bessere Temps. (0.3°C niedrigere Wassertemp, Raumtemp gleich).
Es scheint so, als ob die CPU schuldig ist. Irgendwie staut sich im Inneren die Hitze, die ersten 15 Minuten lagen die Temps bei 53-54°C - danach Hitzestau, ohne dass die Wassertemp sich groß geändert hätte. Beim Q6600 haben 100% Lüfter locker 4-5°C gebracht. Ich erahne langsam das Endergebnis: Dicke Waküs taugen beim Ivy nur für silent OC, mehr bekommt man damit auch nicht wirklich raus. Aber ich teste weiter



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Test NR.4 - 4.8GHZ
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Ohne weiteres tuning wohl nicht möglich - hier muss man an die Feineinstellungen ran.
1.25v -> Windows boot crash
1.275v -> Bluescreen
1.3v, 1.315, 1.325 -> Prime thread Crash

Die Temps sind aber niemals über 68°C hinaus gegangen. Werde die Tage mal daran rumspielen

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Test NR.5 - 4.7GHZ @1.3v
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An sich problemlos.

Der MORA3 kühlt hier das Wasser super, es kommt nicht über 25°C. In den Tests davor war es kaum anders.
Allerdings bringt das alles nix, die CPU ist ein Hitzkopf und lässt sich einfach nicht kühlen. Zudem scheint es ab 4.8GHZ die Hardware Barriere zu berühren. Mit tuning und 1.4v kommt man sicher auf 5Ghz, aber bevor man dauerhaft so eine CPU betreibt, sollte man lieber upgraden.

Unter Last zieht es 205W, IDLE rund 104W. Die Temps liegen bei 70°C an sich im Rahmen.



So, das war auch der letzte "Standard" settings Test. Morgen teste ich noch mal passiv und einmal mit BLCK OC.

 

[first-samurai]

so hier meine Luftkühlung dazu, vielleicht sollte ich auch mal Wasserkühlung probieren (aber dann müßte ich ja mein Tower heizen ) weil ich sonst in den Minus Bereich vorstoßen könnte

http://www.imagebanana.com/view/txysi97z/Luftkuehlung.PNG

 

[xocr]

guten morgen samurei....



ansonsten find ich die temperaturen garnicht toll @ rob83...
bei soner einer fetten wakü schon 52 grad unter last OHNE overclock.


bei 30 minuten prime erhalte ich mit meinem 1,4 voltage 3.8-4ghz auch 50-59 grad und das bei bei einer einfachen luftkühlung und nochnichtmal den besten luftkühler ( bequiet shadow rock ).



natürlich sind die temps im grünen berreich, das wollen wir ja nicht dahinstellen

 

[Zwirbelkatz]

Nett, danke sehr. Hoffe, mehr zu sehen.

 

[first-samurai]

ist ja auch mehr ironisch gemeint,

 

[geo8010]

Wie kann dein Wasser kühler sein als die Raumluft???

 

[Corpsi]

Vielen Dank für den Test. Bin schon gespannt auf die weiteren Ergebnisse.

 

[Rob83]

Wie kann dein Wasser kühler sein als die Raumluft???

Die Außenwand ist kalt
Der Sensor funzt aber, sobald ich den da rauszieh läuft die Sensortemp auf Raumtemp zu.
Hätte vielleicht das Fenster komplett aufreißen sollen, das Ding heizt den Raum extrem.

 

[Wector]

Könntest Du auch das ganze Mal Rein Passiv Probieren ( ohne das fast ein dutzend Lüfter Werkeln ) ?

 

[Rob83]

Passiv kannst du vergessen, das ging noch nie. Man braucht ein laues Lüftchen, egal wie viel. Ohne gibt es nach 30 Minuten Zock eine Kernschmelze. Im Office Betrieb wäre das möglich, aber nicht mit Prime.

Werde ich später aber mal auf Standard Takt machen. Beim vorherigen CPU ging es nicht...

 

[Wector]

Ich Frage nur, da bei mir alles Rein Passiv ist und Ich selbst unter Prime oder Whatever noch nie Probleme gehabt habe :-)

Ergänzung (3. Mai 2012)

P.S. Vielleicht liegt es ja auch an den fast 20 Litern Kühlinhalt. Wer Weis Wer Weis lol

 

[Rob83]

Glaub ich mache erst noch mal die 4.5 Ghz mit 100% Lüftern - mal schauen was da rauskommt ^^

 

[Herdware]

Ich finde es nicht verwunderlich, dass mit Standardtakt und auch im Idle die Temperaturen trotz des riesigen Radiators nicht rekordverdächtig niedrig sind. Das scheint mir eher ein typisches Verhalten für eine Wasserkühlung zu sein. Die Spielen ihre Stärken erst dann wirklich aus, wenn es in die Grenzbereche geht, also wenn richtig große Wärmemengen abgeführt werden müssen.
Wenn aber nur sehr wenig Abwärme anfällt, erledigt jeder kleine Luftkühler die Arbeit genauso gut (eventuell etwas lauter).

Es würde mich im speziellen Fall von Ivy Bridge aber auch nicht überraschen, wenn die große Wasserkühlung die CPU auch bei höheren Übertaktungen/Spannungen nicht kühl halten kann, denn das Problem liegt nicht bei der Leistungsfähigkeit des Kühlers, sondern darin, die Wärme überhaupt erst aus der CPU heraus zu bekommen.
Das Wasser im Kühlkreislauf wird schön kühl bleiben, aber die CPU schmort trotzdem im eigenen Saft.

Irgendwas tickt da bei Ivy Bridge anders, als bei den meisten älteren CPUs. Das mag an der kleineren Chipfläche liegen, den 3D-Transistoren oder doch an der Wärmeleitpaste für den Heatspreader oder dem noch unausgereiften 22nm-Prozess...

 

[Fischkopp]

Ergänzung vom 03.05.2012 08:04 Uhr: P.S. Vielleicht liegt es ja auch an den fast 20 Litern Kühlinhalt. Wer Weis Wer Weis lol

Ziemlich sicher sogar
Es gab Zeiten da hat ein Wassereimer (gern auch grösser) für eine einfache Wakü gereicht

Ist ja klar, je mehr Wasser desto weniger kann es sich aufheizen.
Ist übrigens auch ein guter Trick im Verbund mit einem Chiller = wenn genug Wasser im Kreislauf ist muss der nicht so oft anspringen, selbst bei Temps knapp unter Raumtemperatur! Besonders wenn der Wasserbehälter an einem kühlen Ort steht!

@Rob83:
Danke für den Test!

@Herdware:
Ich würde auf die Kombination neuer Prozess = kleine Chipfläche und Anfangsprobleme tippen, mit denen man immer rechnen muss.
Die 3D Transistoren hat Intel doch eingeführt, weil der konventionelle Herstellungsprozess noch heisser geworden wäre, wenn ich mich recht erinnere oder?

Das mit der Wärmeleitpaste wurde nun schon mehrfach in diversen Foren probiert und der Bericht von Overclockers als "Clickhunting" beschrieben.

 

[Rob83]

Jup, ist definitiv die Struktur. Siehe Test 3 mit 100% Lüftern.
Kein Unterschied zu "unhörbor" Einstellungen. Das Wasser kommt ja nicht mal über 25°C - also liegts nicht am MORA3.

Ach ja, wie resetet man bei den neuen boards das BIOS wenn paar settings nicht booten wollen?
Beim alten langten 3 restarts und es war auf standard zurück. CMOS jumper, oder gehts einfacher?

 

[Herdware]

@ Fischkopp

Die 3D-Transistoren sollen vor allem für schnellere Schaltzeiten (und damit höhere mögliche Taktfrequenzen) bei besonders niedrigen Spannungen sorgen. Laut den Präsentationen von Intel wirkt sich das aber praktisch nur bei Spannungen unter 1V aus. Für die typischen Desktop-CPUs und erst Recht beim Übertakten erwarte ich von den 3D-Transistoren eigentlich gar keinen nenneswerten Effekt. (Dafür um so mehr bei ULV-Mobil-CPUs und besonders den Atom-SoCs, wenn die erstmal darauf umgestellt werden.)

Ob und wie sich der andere Aufbau der Transistoren allerdings darüber hinaus auf die chipinterne Wärmeverteilung/-abfuhr auswirkt, wer weiß? Es scheint mir zumindest nicht unmöglich, das sie sich dabei anders verhalten, als die herkömmlichen 2D-Strukturen.

 

[Topag]

Passiv kannst du vergessen, das ging noch nie. Man braucht ein laues Lüftchen, egal wie viel. Ohne gibt es nach 30 Minuten Zock eine Kernschmelze. Im Office Betrieb wäre das möglich, aber nicht mit Prime.

Werde ich später aber mal auf Standard Takt machen. Beim vorherigen CPU ging es nicht...

Echt? Obwohl der Mora freisteht?
Ich habe meinen Mora 3 im Gehäuse und kann problemlos passiv zocken ohne das der supergau eintritt. Ich habe nur zusätzlich im Gehäusedeckel einen Dualradi und in der Front einen langsam drehenden Lüfter der vorne reinsaugt und für Frischluft nach oben sorgt. Das kommt vielleicht einmal im Monat vor des der Auaero die Lüfter anwirft. Die Hardware ist fast gleich. 2600K + 570 GTX + FP Wakü


ansonsten schöner Test. Bin gespannt was noch geht.

 

[Fischkopp]

@Rob83:
Hat dein Mainboard kein "Clear Cmos" Schalter?
Dann hilft nur ein Reset per Cmos Jumper, wenn vorhanden!

@Herdware:
Ja stimmt, ich habe mir das auch grad nochmal durchgelesen.
https://www.computerbase.de/2011-09/intel-sieht-sich-vier-jahre-vor-der-konkurrenz/
Dabei wurde auch erwähnt das Tri-Gate eine höhere Packdichte der Transistoren erlaubt und ich denke das genau da der Knackpunkt liegt.
Also nicht nur eine Verkleinerung der Struktur, sonder auch zusätzlich noch eine höhere Packdichte, da musste Intel eigentlich wissen das sowas zu weit höheren Temperaturen, besonders bei höheren Voltzahlen, führen würde!

Ergänzung (3. Mai 2012)

@Rob83: Hast du mal ausprobiert den Kühler zu drehen, also um 90° ?

Da der DIE Chip des IB ja eher länglich ist, kann sich das auch auf die Temperatur auswirken.
Bei älteren CPUs hat das oft ein paar Grad, je nach Kühler, gebracht.
Dexgo hat CPU Kühler immer so getestet!

 

[Rob83]

So, jetzt wird das OC richtig beschissen. Teste grad 4.8ghz mit 1.315v
Das davor ging nicht. Bis 1.325v gehe ich, wenn es da nich läuft runter auf 4.7ghz.

Die Temps sind nicht mal das Problem, der will einfach nicht.

/edit reboot, 1.315v fail @ prime

@Fischkopp:
Naja, der Kühler hat eine riesen Auflagefläche. Um die CPU ist gut 1-2cm Rand frei
Das Längliche habe ich schon beim Paste schmieren bedacht :]

 

[Fischkopp]

Naja, der Kühler hat eine riesen Auflagefläche. Um die CPU ist gut 1-2cm Rand fre

Das hat damit nichts zu tun, sondern mit der Struktur des Kühlers im Inneren!

Manche Kühler (ich weiss nicht wie das beim Kyros ist!) funktionieren besser, wenn man sie in eine bestimmte Richtung zu den CPU Kernen montiert!
Das bringt zwar, wie gesagt, höchstens ein paar Grad, zeigt aber das es da durchaus noch Optimierungspotential gibt und bei einer CPU die so heiss wird würde ich fast meinen das dieses Potential größer ist als bei anderen!

Edit: Ist natürlich nur ein Strohhalm und es heisst nicht das es was bringt!