High-End Config / Gaming und CAD Station / bis 4500€

AceZ06

Newbie
Registriert
März 2024
Beiträge
6
1. Möchtest du mit dem PC spielen?

Ja.

  • Welche Spiele genau?
    Anno 1800, Cities Skyline II, EUIV, Stellaris, Mount & Blade Bannerlord II, Cyberpunk, RD2, Battlefields, COD etc. (breites Spektrum auch an AAA Titeln)
  • Welche Auflösung? Genügen Full HD (1920x1080) oder WQHD (2560x1440) oder soll es 4K Ultra HD (3840x2160) sein?
    Full HD (1920x1080) bis WQHD (2560x1440), bisherigen beiden Monitore von BenQ schaffen glaube nicht mehr als Full HD
  • Ultra/hohe/mittlere/niedrige Grafikeinstellungen?
    Hohe-Ultra
  • Genügen dir 30 FPS oder sollen es 60 oder gar 144 FPS sein?
    60 FPS alles darüber nice-to-have

2. Möchtest du den PC für Bild-/Musik-/Videobearbeitung oder CAD nutzen? Als Hobby oder bist du Profi? Welche Software wirst du nutzen?

Ja u.a. für CAD und 3D-Modellierung sowie Rendering, als Profi;

Allplan, ArchiCad
Blender, Rhino, SketchUP
Adobe Creative Cloud (Photoshop, Illustrator, Lightroom etc.)
Lumion, Enscape und D5

Meine zu bearbeitenden Projekte sind sehr anspruchsvoll, gerade im Bereich Architekturvisualisierung.


Ich benutze leider viele unterschiedliche Renderprogramme auf Grund der verschiedenen Anpassungsmöglichkeiten, auf Dauer werde ich mich wohl weiter spezialisieren wollen nur gegenwärtig bleibe ich bei der Nutzung von den oben genannten.


3. Hast du besondere Anforderungen oder Wünsche (Overclocking, ein besonders leiser PC, RGB-Beleuchtung, …)?

Leise, bisheriger Rechner hat sich leider in ein Flugzeugtriebwerk verwandelt ist jetzt aber auch schon 7 Jahre alt.
RGB ist nice-to-have aber kein Muss, da der Rechner nicht auf dem Tisch steht und ich auch weniger Wert darauf lege.

Overclocking ist eher nicht von Bedeutung da ich mich diesbezüglich nicht auskenne.

Sollte auf jedenfall separate Speicher für Gaming und CAD/Modelling Work haben, mindestens zwei M.2 o.ä, wenn möglich.


4. Wieviele und welche Monitore möchtest du nutzen? Anzahl, Modell, Auflösung, Bildwiederholfrequenz (Hertz)? Wird FreeSync (AMD) oder G-Sync (Nvidia) unterstützt? (Bitte mit Link zum Hersteller oder Preisvergleich!)

Ich werde zwei Monitore von BenQ benutzen, näheres versuche ich noch herauszufinden.

5. Hast du noch einen alten PC, dessen Komponenten teilweise weitergenutzt werden könnten? (Bitte mit Links zu den Spezifikationen beim Hersteller oder Preisvergleich!)

Nein, die gegenwärtige Desktop-Station ist für die geplante Nutzung ungeeignet auf Grund des Alters und der neuen Ansprüche.

Weiterhin hab ich den Vergleich zu meiner In-Office Desktop Station, welche auch mittlerweile an ihre Grenzen kommt insbesondere bzgl. der VRAM aber auch bei komplexen Projekten in den CAD Programmen.

In-Office Station:

Intel Core i7 9700KF @ 3.60GHz
32,0GB Dual-Channel DDR4 @ 1333MHz
NVIDIA GeForce RTX 3080 10 GB
931GB Western Digital WDC WD10EZEX-75WN4A1
1863GB NVMe Samsung SSD 970


6. Wie viel Geld bist du bereit auszugeben?
bis 4500 EUR

7. Wann möchtest du den PC kaufen? Möglichst sofort oder kannst du noch ein paar Wochen/Monate warten?
Möglichst sofort

8. Möchtest du den PC
  • selbst zusammenbauen (wie schätzt du dein Vorwissen diesbezüglich ein?) oder
  • zusammenbauen lassen (vom Shop oder von freiwilligen Helfern)?
Zusammenbauen lassen vom Shop, da ich mir auch bzgl. Garantie / Reparatur Optionen offen halten möchte.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Sinatra81
Standardfrage bei solchen Anfragen: Kannst du dir einen Ausfall leisten, wenn mal was ist? Ansonsten ist vielleicht ein entsprechendes systemhaus mit richtigem Vor-Ort-Service das Richtige für dich.

Zweite Frage wäre: Profitieren diese ganzen Programme eher von intel oder AMD? Und fressen sie viel RAM und VRAM? Davon wäre die weitere Beratung abhängig. Ist ja kein Hexenwerk ein 7950(X3D) oder 14900K system mit 4090 zusammenzusetzen... Mit dem Budget geht das locker.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: rage222, tomgit, azereus und 3 andere
Bei dem Budget braucht es eigentlich keine große Beratung. AMD 7950X3D und RTX 4090. 64GB RAM (Wenn man sparen will, reichen vielleicht auch 48GB, wobei sich das bei passenden Modulen preislich nicht viel gibt. Alternativ auch mehr, je nach Projektgröße) und SSDs (WD Black, Seagate Firecuda oder Samsung Pro) in passender Größe und Anzahl.

Mir stellt sich da eher die Frage: Warum so eine Maschine, aber dann nur popelige Full-HD Monitore? Ich würde mir da wenigstens einen großen für die Arbeit hinstellen und das Budget für den Rechner, falls notwendig, etwas verkleinern.
Ergänzung ()

djducky schrieb:
Profitieren diese ganzen Programme eher von intel oder AMD?

Die CAD Programme (Zumindest diejenigen, die ich davon kenne) sowie die Adobe Produkte profitieren in erster Linie von CUDA. Daher wäre die Wahl ob Intel oder AMD eher zweitranging. Da er damit aber auch zocken will, und das mit CPU-Fressern wie Cities Skylines, die massiv vom 3D Cache profitieren, würde ich da auf jeden Fall zu einer AMD CPU mit 3D Cache raten.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: daknoll und Azghul0815
Ich habe mal beides zusammengestellt mit Mainboards, die viel Bandbreite haben und entsprechend SSD-Plätze sowie Wifi und gescheite Soundchips: klick
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Azghul0815
Die Zusammenstellung von @djducky sieht soweit in Ordnung aus, persönliche Vorlieben mal außen vor gelassen. Das einzige was ich da evtl. ändern würde, wäre ein Mainboard mit USB 4.0 und Thunderbolt fähigem Intel Chipsatz. Sofern der TE überhaupt mit externen Wechselmedien arbeitet. Ansonsten reichen auch die ausgewählten Boards locker.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: djducky
Als Alternative zum 14900K würde ich auch den 14700K ins Auge fassen, P/L deutlich besser und in den meisten Fällen kaum langsamer.
 

Anhänge

  • DaVinci.png
    DaVinci.png
    15 KB · Aufrufe: 44
Der 7950X3D ist jeder Intel-Lösung überlegen ind passt auch ohne Probleme ins Budget.

16 "echte" Performance-Kerne für CPU-Rendering (dabei auch noch effizienter als ein 14900K) und den 3D-Cache für die Simulationsspiele (dabei ebenfalls effizienter).

Wenn man das Budget hat, kann man getrost zugreifen.
 
djducky schrieb:
Standardfrage bei solchen Anfragen: Kannst du dir einen Ausfall leisten, wenn mal was ist? Ansonsten ist vielleicht ein entsprechendes systemhaus mit richtigem Vor-Ort-Service das Richtige für dich.
Im Umkreis sind vorhandene Systemhäuser leider sehr teuer was P/L angeht. Durch das Büro sind mir schon einige Angebotserstellungen über den Tisch gekommen, wovon ich teils Preise verglichen habe (Aufschlag von 30 EUR auf eine HDD gegenüber den Einkaufspreisen). Daher eher Nein, Systemhäuser kommen weniger in Frage alleine auch auf Grund von Preisaufschlägen, obwohl mein Budget entsprechend weit gefasst ist.

Bzgl. Ausfälle werde ich wahrscheinlich eine zusätzliche externe Festplatte hinzuziehen wo ich meine Projekte einmal pro Tag und einmal pro Monat eine gesamt Sicherung drauf sichere.

MaverickM schrieb:
Mir stellt sich da eher die Frage: Warum so eine Maschine, aber dann nur popelige Full-HD Monitore? Ich würde mir da wenigstens einen großen für die Arbeit hinstellen und das Budget für den Rechner, falls notwendig, etwas verkleinern.
Ja das kommt den Kennern wahrscheinlich komisch vor, ist aber dem geschuldet das diese soweit noch gut sind und ich mir da noch keine Neuen holen möchte. Die würde ich nach Bedarf dann ergänzen zu einem späteren Zeitpunkt, da der Fokus erstmal nur auf dem Tower liegen soll.

djducky schrieb:
Zweite Frage wäre: Profitieren diese ganzen Programme eher von intel oder AMD? Und fressen sie viel RAM und VRAM?
Bei Kollegen und anderen Büros habe ich oftmals mitbekommen das oft Intel verbaut wurde, die Begründung dahinter weiß ich leider nicht. Habe jedoch auch schlechte Erfahrungen mit AMD in der Vergangenheit gehabt u.a. zweifacher Ausfall der Komponente usw. Vielleicht hatte ich aber auch nur ein Montagsprodukt erwischt.
Allplan und ArchiCad sind sehr CPU / RAM lastig, gerade bei größeren Projekten kam ich teils an 100% Auslastung mit dem i7-9700KF. Rendering hingegen VRAM intenstiv, gerade in Lumion bekomme ich regelmäßig die Nachricht das die VRAM nicht ausreicht für optimale Ergebnisse.

MaverickM schrieb:
Das einzige was ich da evtl. ändern würde, wäre ein Mainboard mit USB 4.0 und Thunderbolt fähigem Intel Chipsatz. Sofern der TE überhaupt mit externen Wechselmedien arbeitet. Ansonsten reichen auch die ausgewählten Boards locker.
Das würde mich tatsächlich näher interessieren, da ich wie gesagt, Sicherungen auf eine externe Festplatte durchführen muss. Falls du dazu noch was ergänzend könntest oder Komponenten verlinken könntest, wäre ich dir sehr dankbar!

Generell aber erstmal: Vielen Dank an alle für diese schnellen und ausführlichen Rückmeldungen!


Zusätzlich wollte ich noch ergänzen das ich mehrere USB Links (optimal wären 4) im Front Panel benötige, dies ist meinem allg. Setup geschuldet mit Tisch usw.


PS: Meine bisherigen Monitore sind die: BenQ GL2580
 
Zuletzt bearbeitet:
@dimi0815
Der 7950X3D ist dem 14900k durchaus in einigen Dingen unterlegen. Im Encoding, Packen etc. hat der Intel Vorteile.

@AceZ06
Sicherungen kann man locker mit 1000MB /sec durchführen, das ist alles nicht mehr so das Problem. Heutige SSDs und Schnittstellen sind derart schnell, dass man schon brutal viele Daten überschreiben müsste, um irgendeinen Zeitvorteil zu gewinnen.

Intel ist aufgrund der Rohleistung und Quicksync beliebt - da vor allem bei Videoschnitt-Systeme. Du kannst dir den Kram natürlich wie vorgeschlagen bzw. so ähnlich auch bei Mindfactory zusammenbauen lassen und dafür 190€ bezahlen.

Was das gehäuse angeht: Frontpanel mit 4x USB-A werden seltener, meistens hast du 2x USB-A und 1x USB-C. Da kann man sich aber auch nen Hub besorgen... Mir springt jedenfalls kein gehäuse mit 4x USB-A ins Auge, das ich direkt empfehlen würde. Die beiden noch am ehesten.
 
Zuletzt bearbeitet:
man muss das budget ja nicht voll machen. ohne eine 4090 + threadripper wird man die 4500€ ohnehin kaum knacken.

ich würde auch mal schätzen, dass ein 14700k bzw. 14900k wegen der starken singlethreadleistung ziemlich gut wäre. falls mehr multicore wichtig ist, wäre der 7950X auch ne gute option. ich schätze aber mal, dass singlecore bei der anwendung wichtiger ist. müsste man wohl im detail anschauen. für adobe ist intel generell schneller.

beim 14700k/14900k und 7950X muss man sich jeweils was mit der kühlung überlegen. die cpus werden ziemlich heiß und wegen den starken temperatursprüngen wird man mit einem einfachen luftkühler + mainboardlüftersteuerung via cpu temperatur vermutlich nicht glücklich, wenns leise sein soll. hier ist eine wasserkühlung mit wassertemperatur als regelung deutlich laufruhiger. ich würde hier ne 360mm AIO oder sogar ne custom wakü einplanen. geht zwar auch mit luftkühler, aber da wirklich nix unter einem noctua NHD15 und einer ausgefuchsten lüfterkurve. bei beiden cpus solltest du ggf. undervolting bzw. manuelles powerlimit ins auge fassen.

wenn bei der gpu der vram aus geht, wirds natürlich ein bisschen eng bei der auswahl. ich hätte wohl die 3080 bis blackwell im herbst behalten und dann mal geschaut, was da kommt. wenn die gpu auch sofort ersetzt werden soll, isses etwas knifflig, weil viel mehr vram gibts bei nvidia nur für nen saftigen aufpreis. entweder ne 4070ti mit 16gb oder die 4090 mit 24gb, die aber derzeit mit 1800€ dumm teuer ist.

ich würde mit dem budget ggf. mal noch überlegen, ob du nicht noch 1-2 schöne monitore dazunimmst. 60hz ist selbst für office nicht mehr wirklich zeitgemäß.

@dimi0815 den 7950X3D kann man hier total vergessen, der aufpreis bringt garnichts. die cpu ist immer entweder hinter dem 7950X oder den 14700k/14900k.
 
@djducky

Gut dann werde ich mich Richtung M.2s von Samsung orientieren. Nebst Mindfactory, gibt es noch weitere Anbieter wo ihr sagen würdet da hat mans gut mit getroffen bspw. Caseking?
 
@duskstalker
Ich halte eine AiO für keine gute Idee. Erstens kann man die CPUs alle etwas regeln im Spitzenverbrauch, zweitens ist das eine potentielle Ausfallquelle und drittens ist der 48€ Thermalright PS EVO besser als der vielzitierte D15 - erst recht bei CPUs mit mehreren CCDs wie dem 7950X(3D).

Und ob man den X3D nimmt hängt dann auch ein wenig davon ab, wieviel man zockt. Insgesamt tendiert mein gefühl hier aber auch eher zu Intel. Gescheites Powerlimit bei ~180W und gut. Dann ist man effizienter unterwegs und braucht auch keine Experimente bei der Kühlung.

@AceZ06
Caseking ist eine gute Adresse, aber auch ne Ecke teurer als MF und manchmal etwas weniger Auswahl. Samsungs SSDs sind gerade garnicht so top was P/L betrifft. Da gibt es gut und günstig (Lexar NM790) oder sowas wie die WD Black SN850X. Siehe auch meine Liste.
 
@djducky Alles klar, danke!

Vielleicht nochmal auch wegen der Lüfter-Situation, mein PC steht auf dem Boden (leider auch Teppich) links davon direkt Holz vom Tisch und auch hinten direkt an der Wand. Kann es dabei zu Zirkulationsproblemen kommen, gerade bei Luftkühlung oder spielt das weniger eine Rolle?
 
Solange der PC von vorne Frischluft bekommt, würde ich das eher entspannt sehen. Besorg dir ne dünne Holzplatte zum Drunterstellen oder so, aber unter uns gesagt: mein PC steht auch auf nem Teppich. Und mein Staubfilter für's Netzteil ist noch nie wirklich belegt gewesen. Nur schluckt mein PC halt auch nicht so viel.

Beim Gehäuse ist es immer gut, wenn der Deckel offen ist und wenigstens noch ein Lüfter auch dort rauspustet. Insgesamt ist es eben gut, wenn man ein Gehäuse mit gutem Luftzug nimmt. Gerade bei so Kloppern wie ner 4090 und ner dicken CPU.

Davon abgesehen: Gescheite Powerlimits erhöhen die Effizienz enorm! Eine 4090 ist mit 350W kaum langsamer als mit 450W, Ähnliches gilt für Intel-K-CPUs und auch die AMD-CPUs mit X im Namen. Da geht es dem Hersteller darum "Wer hat den längsten?", die werden weit oberhalb des Sweet Spot betrieben - und man kann viel mehr Energie sparen als man Leistung verliert. Undervolting kommt dann noch dazu, wenn man sich das zutraut.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: AceZ06
@djducky ich bin auch kein großer fan von AIOs, aber mittlerweile sind die besser als früher. es ist auch nicht nur der spitzenverbrauch, sondern die hitzedichte der cpus. wenn eine cpu auf dem desktop unter niedriglast wegen etwas hintergrundtrara zwischen 30°C und 65°C hin und herspringt, wird das ohne manuellen lüfterkurveneingriff echt unangenehm, weil der lüfter dann eher was von einer sirene hat. also setzt man die "idle" temperatur für die lüftersteuerung bis 70°C, weil die cpu die temperatur ja auch ohne große last aufm desktop erreicht. das problem ist dann, dass die lüfter unter plötzlicher volllast ensprechend zupacken müssen, damit das ding nicht sofort über 90°C hinausschießt und ins thermische limit rennt. undervolting und powerlimit helfen, aber das ist auch nur ein teil der rechnung. es gibt einige cpus, die nur eine geringe leistungsaufnahme haben, und dank anderer faktoren (schlechter heatspeader, chipletposition, cache, chip leakage, boost) trotzdem extrem heiß laufen.

ne wasserkühlung kommt mit so einer art von last prinzipbedingt besser klar, weils wirklich nur um die wassertemperatur geht und es quasi egal ist, was die cpu macht.

funktionieren tut beides, aber wenn laufruhe wirklich wichtig ist, tut man sich mit einer wakü leichter plötzliches rauf-runterdrehen der lüfter zu vermeiden.
 
@duskstalker
Ein PS EVO kühlt dir auch fast 235W weg, bei gleicher Lautstärke wie so manche 360er AiO - die dann auch noch Pumpengeräusche hat.

Zudem kann man eine Hysterese und gescheite Lüfterkurven einstellen. Ich sehe da das Problem nicht. Gerade in einem Arbeitsrechner würde ich eine AiO meiden wollen, das ist immer so ein Teil mehr, das ausfallen kann.

Aber gut, aktuell gibt's die Arctic Freezer 3 für günstig. Bin weiter kein Fan von AiOs, aber wer unbedingt will...
 
Leider scheint es weder bei Mindfactory noch CaseKing deinen vorgeschlagenen CPU Kühler zu geben @djducky , habe einfach mal Alternativen nach Raten eingesetzt. Der Preisunterschied ist ja wirklich extrem!
 
Genau, separat hatte ich sie gesehen leider nicht bei den Anbietern welche auch den Zusammenbau anbieten.
 
Zurück
Oben