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Ist der kommende Aldi PC (01.12.11) für mich geeignet?
Das wäre natürlich noch eine Idee: Die GTX550 raus und die in der CPU integrierte HD2000 nutzen! Leider steht in der Beschreibung natürlich nicht, um welchen Chipsatz es sich handelt und auch google weiß nicht mehr. Ich bin aber guter dinge, dass geht
Höchstwahrscheinlich H61, weil das der günstigste ist ...
Die interne Grafik des i5 ließe sich sicher nutzen, denn das Board hat auf der Rückseite DVI und HDMI ...
Vorderseite:
• Integrierter Multi-Kartenleser für alle gängigen Speicherkarten7
• 1 x USB 3.0 (abwärtskompatibel zu USB 2.0)
• 1 x USB 2.0
• 1 x Mikrofon
• 1 x Kopfhörer
• 1 x eSATA
Rückseite:
• 2 x PS/2
• 4 x USB 2.0
• 1 x LAN (RJ-45)
• 1 x Front Line Out
• 1 x Mic In/Subwoofer/Center Out5
• 1 x Line in/Back Surround Out5 • 1 x DVI-I
• 1 x VGA
• 1 x HDMI
YMMD! Genau, ich kauf nen Fertig-PC und wechsle als erstes das Mainboard.
Wie von mir schon weiter oben erwähnt, würde ich die Grafikkarte ebenfalls ausbauen und verkaufen.
Das senkt die Stromkosten und wohl auch die Geräuschentwicklung. Denn Aldi-PCs gelten alles andere als leise...
Du möchtest mit dem Ding nicht spielen? Sehr gut, der TE auch nicht!
Ja, die Anforderungen waren spezieller, trotzdem wurde die wichtigste Frage, inwiefern man das für den Preis selber bauen kann bzw. wie die Medion-Höhle sich P/L-mäßig verhält, bereits ausführlich besprochen, deshalb, und damit hier nicht alles zweimal geschrieben werden muss, sei mir der Verweis gestattet.
Meines Wissens ist das immer noch weitgehend gültig - es sei denn, die Gesetzeslage hat sich zum Nachteil des Kunden geändert. Quintessenz: der Aufkleber ist hier Makulatur.
Es besteht also kein Grund, sich aus Angst vor einem Verlust der Gewährleistung der Veränderung, Verbesserung oder Reparatur eines gekauften Gerätes zu enthalten oder sich bei Eintritt eines späteren Gewährleistungsfalles mit der auf solche Allgemeine Geschäftsbedingungen gestützte Verweigerung des Verkäufers zufriedenzugeben. Man muß sich jedoch vergegenwärtigen, daß es hierbei zu einem Prozeß kommen kann, in dem die Frage der Fehlerhaftigkeit des Gerätes bei Übergabe in vollem Umfang bewiesen werden muß.
Das is doch nicht euer Ernst, oder?
Mal abgesehen davon, dass ich (!) da ohnehin nicht drin rumbasteln würde aus Angst ich könnte (um es mal mit Stromberg zu sagen) "mit meinem heißblütigen Wesen an so ein 'Nupsi' kommen" und dann is das Ding komplett hinüber, is es doch sicher besser, der Rechner ist überdimensioniert, oder?
Denn so ist er ja quasi für evtl. kommende Aufgaben gerüstet. Oder sehe ich das falsch?
@rumpel01: Ja, den Thread von gestern hatte ich schon gesehen und gelesen, aber zum einen ging es da ja mehr um selbstbauen oder fertig kaufen (was ja bei mir kein Thema war), zum anderen wollte ich mich nicht einfach bei dem Thread eines anderen mit meiner Frage ranhängen. Ich hoffe daher war es ok so!?
Der Rechner ist nur bei der Grafikleistung stark überdimensioniert.
Das könnte das System unnötig laut machen und zudem deutlich mehr Strom verbrauchen, als sein müsste.
Natürlich ist es ok (sonst hätte ich schon zugemacht), ich wollte nur sichergehen, dass das dort gelesen wird, denn die Frage, was man von der Konfiguration und deren P/L allgemein halten kann, lässt sich z.B. bereits recht gut mit dem verlinkten Thread beantworten.
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Denn so ist er ja quasi für evtl. kommende Aufgaben gerüstet. Oder sehe ich das falsch?
Wenn Du die Kiste wieder sechs oder sieben Jahre nutzen möchtest, ist die CPU nicht unterdimensioniert, wenn Du so lange mit einem P4 ausgekommen bist, wird es der i5 auch recht lange machen. Die Grafikkarte ist aber v.a. zum spielen da. Nutzt Du sie nicht (d.h. spielst Du nicht), nützt sie nichts bzw. wenig. Vorteil wäre eben, dass der i5 bereits eine integrierte Grafik mitbringt, die für Windows bzw. Office völlig reicht, auch HD-Material und blurays gehen damit. D.h. durch Ausbau und Veräußerung der Graka könntest Du a) zusätzlich Geld sparen und b) ist der Rechner leiser und verbaucht etwas weniger Strom. Aber das musst Du wissen.
Im aktuellen Aldi-Prospekt sind auch Bilder von der Rückseite des PC´s drin. Das MB Hat KEINE eigenen Monitor-Ausgänge! Zudem ist das MB auf den Kopf gestellt, aber so wie es aussieht kein BTX. Die Grafikkarte hat also den Kühler oben anstatt unten.
Also mal eben die Grafikkarte ausbauen ist nicht so ohne weiteres.
Viel interessanter ist die externe USB 3.0 Festplatte mit 2TB für 79,99€ die auch ab Donnerstag erhältlich ist...
Tja, fällt mir schwer hier dem TE konkret abzuraten, vor allem da er anscheinend mit dem Aldi-Jammertal - der aufgespielten Software - in der Vergangenheit zurecht gekommen ist.
Das hier kein Wort zum NT gesagt wird, kennen wir ja schon von Aldi aber für mich wäre das immer noch ein Grund das Ding nicht zu kaufen, neben der Software (diverse Testversionen, die entweder deinstalliert oder kostenplichtig erworben werden müssen), die den Rechner schon vor der ersten Nutzung unnötig verlangsamt.
Sonst, wie schon gesagt, es fehlt das BluRay-Laufwerk, da der TE ja auch Filme sehen will!
Gut zu wissen, dass das Board doch keine eigenen Ausgänge hat ...
Aber warum sollte man die Grafikkarte nicht ausbauen können? Wenn das Board umgedreht im Gehäuse montiert ist und der Kühler der Karte 'oben' sitzt, dann heißt das doch nur, dass man eine Standardgrafikkarte schlicht umgedreht hat, um sie auf das Board stecken zu können. Das wird dann wohl, wie zahlreiche andere Modelle, in etwa so aussehen: http://img7.imagebanana.com/img/nq6cw5af/IMG_0025.JPG, aus https://www.computerbase.de/forum/threads/medion-akoya-p7300d-die-zehnte.981988/. Ich wüsste keinen Grund, weshalb man da nicht die Graka wechseln könnte ...
@Lars_SHG: Medion verbaut seit ewigen Zeiten quasi ausschließlich FSP-Netzteile.
Und dass das Motherboard auf dem Kopf steht is gut oder schlecht? Oder egal?
Und meine jetzige Grafikarte hat ihren Lüfter auch oben. Is das nicht eher besser? Warme Luft steigt doch nach oben, so dass der Lüfter an der Unterseite ja quasi doppelte Arbeit hätte, oder?
Und ja, dass mit der Software is so ne Sache für sich, das stimmt schon. Wobei ich den Schrott (billig Antivirenprogramme, Testversionen, schrottige Freeware Office-Ersatz-Programme) ohnehin direkt beim ersten Einschalten runterwerfe (oder direkt erstmal das ganze System neuaufsetze).
Kommt drauf an, es gibt Gehäuse, die auf diese Konstellation speziell abgestimmt sind. Früher gab es mal Probleme mit Mainboards mit Heatpipes, wenn sie auf dem Kopf montiert wurden. Heute ist das aber eigentlich egal.
@rumpel: so wars ja gar nicht gemeint! Ich meinte man kann die GK(bei diesem PC) nicht einfach so ausbauen und dann die internen(nicht vorhandenen) Monitorausgänge benutzen, weil ja gar keine da sind.
Haben wir uns missverstanden^^
Zum Netzteil: sieht in der Tat aus wie ein FSP/Fortron...