Test KTC M27P20 Pro im Test: Günstiger 4K160-Mini-LED-Monitor sticht die Konkurrenz aus

Frank

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Der Monitor mag echt gut sein, aber die Hardware, die für 4k ausgelegt ist dürften die wenigsten haben.
 
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Sieht gut aus, 4k bietet bei 27" ein sehr scharfes Bild ohne sichtbare Pixel. Für Gelegenheitsspieler ist der Input-Lag in Ordnung, dafür gibt es ja trotz 4k Auflösung eine brauchbare Bildwiederholungsrate. Dank DLSS/FSR schaffen mittlerweile fast alle Grafikkarten problemlos die 4k Auflösung über 100 FPS, selbst eine RTX 3060 reicht aus.

Was mich wirklich überrascht ist der USB-C-Anschluss mit 90W Ladefunktion, solche Features fehlen häufig bei den günstigen Modellen. Auch die KVM-Switch Funktion ist lobenswert bei dieser Preisklasse.

Ich nutze BIldschirmlautsprecher z. B. für den Klingelton des Softphones, dafür sollten die Lautsprecher auch bei diesem Bildschirm ausreichen.
 
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Bei 4k auf 27“ kann man durchaus überlegen den ein oder anderen Regler nach Links zu schieben.
Gerade leistungsfressende Kantenglättung.
Das kann man halt pauschal nicht so sagen. Es muss nicht immer Ultra sein.
 
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27 Zoll wäre mir für 4K zu klein.
 
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Schade, dass der Monitor 4 Mini-LEDs zu einer Zone zusammenfasst - hätte man die 2304 Mini-LEDs einzeln schalten können wäre der Halo-Effekt wohl deutlich weniger stark wahrnehmbar gewesen. Mich persönlich stört so ein Halo-Effekt doch sehr... Ansonsten eine sehr preisgünstige Alternative zu den Monitoren der bekannteren Anbietern.
 
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Bin positiv überrascht. Schön das es langsam auch günstige Monitore gibt mit guten Specs
 
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@Shottie : Hauptsache als erster kommentiert?


Zum Display:
Wenn ich das Prinzip verstanden habe, dann wurde die vollflächige LED-Hintergrundbeleuchtung gegen dimmbare LED-Zonen ersetzt.

Vor etwa 10 Jahren hatte ich einen TV mit einer identischen Technik, ein LG 47LE8500.

Leider gab es bei den Geräten damals ein großes Manko, nämlich die unterschiedliche Alterungsgeschwindigkeit der einzelnen LEDs.

Ich habe damals das Gerät größtenteils dazu genutzt, um Filme im 21:9 Format zu schauen. Das hat - aufgrund der schwarzen Balken oben und unten - dafür gesorgt, dass diese Bereiche üblicherweise unbeleuchtet waren.
Die LEDs in den genutzten Bildbereichen sind dadurch schneller gealterter als die äußeren, was dafür gesorgt hat, dass bei 16:9 Inhalten der oberste und unterste Bereich später deutlich heller war.

Bei aktuellen OLED-Geräten ist es, dass statische Inhalte, wie z.B. Senderlogos immer um ein paar Pixel unbemerkt verschoben werden um das "Einbrennen" zu verhindern, was ja bei dimmbaren Zonen so nicht möglich ist.

Daher bin ich sehr auf die Langzeit-Tests gespannt.

Persönlich denke ich, dass die Zukunft eher im OLED, QLED oder langfristig bei Mikro-LEDs liegt. (Mikro-LED = jeder Pixel besteht aus 3 einzelnen getrennten LEDs in rot, grün und blau - somit keine Hintergrundbeleuchtung nötig)

--> Bei Amazon ist das Gerät übrigens nicht mehr lieferbar.
 
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Thx für den ausführlichen Test.

Gut das auch erklärt wird, was Mini LED ist. Hab es für einen "kleinen" LED (also OLED) Monitor gehalten.
Wäre für mich, mit dem Testergebnis und dem Preis, ein klares Sofortkaufen für den Einstieg in selbstleuchtende Pixel gewesen.
Aber nur die Hintergrundbeleuchtung als LED reicht für mich nicht für einen Neukauf.
 
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Shottie schrieb:
Der Monitor mag echt gut sein, aber die Hardware, die für 4k ausgelegt ist dürften die wenigsten haben.

Eine günstige RTX 3060 (Neu 269 Euro, gebraucht 199 Euro) reicht mittlerweile aus. Einfach DLSS/FSR bei modernen Spielen einschalten, diese werden dann intern z. B. mit 1440p gerendert.

Wer mehr möchte, greift zur 4070 (Neu 599 Euro), dann gibt es dank DLSS 3 dreistellige FPS in 4k.
 
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Shottie schrieb:
Der Monitor mag echt gut sein, aber die Hardware, die für 4k ausgelegt ist dürften die wenigsten haben.
Sephe schrieb:
@Shottie : Hauptsache als erster kommentiert?
Auch mein Verdacht. Die Aussage ist von hinten bis vorne völlig daneben. Ein Kumpel hat schon bereits mit einer 970 angefangen, in 4K60 zu spielen. Seit Pascal und Vega ist auch DP1.4 bei Grakas an Board, entsprechend sind dann 4K120 möglich. Heutzutage reicht die iGPU von Raphael oder RaptorLake dafür aus, den Monitor auszureizen.
Ein auf 4K / UHD ausgelegt sein gibt es generell nicht.
 
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Merkt man wenn gsync nicht aktiviert ist, sonst bekommt man ja kein Local Dimming so wie ich es gelesen habe?
 
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Wäre er nicht in 27 Zoll würde ich evt wechseln. Allerdings hätte ich doch gerne 32 Zoll bei einer Neuanschaffung.
 
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Erstmal vielen Dank für den Test. ^^

Das mit den geringen Dimmingzonen war ein Grund weshalb ich mich gegen Mini-Led und für Oled entschieden hatte.
 
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ich denke OLED wird sich früher oder später durchsetzen in der (gehobenen) Mittelklasse. DIe vorteile für gamer liegen auf der Hand.
 
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Danke für den Test. Per Papierform respektive dieses Tests hat der Monitor ein bemerkenswertes P/L-Verhältnis.

Bei einem von einem mir unbekannten "Hersteller" bereitgestellten Testgerät traue ich allerdings dem Braten "Serienstreuung" nicht wirklich.
 
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crogge schrieb:
Eine günstige RTX 3060 (Neu 269 Euro, gebraucht 199 Euro) reicht mittlerweile aus. Einfach DLSS/FSR bei modernen Spielen einschalten
Auf ultra performance Modus vielleicht und da siehts bildlich richtig grottig aus..

Hab nen Jahr mit ner 6700XT die noch nen stück mehr bums als ne 3060 hat in UHD gespielt,und das war schon sehr grenzwertig,zumal nicht jedes spiel FSR/DLSS unterstütz und wenn dann ist es oft noch mies umgesetzt und unter qualität will man nicht spielen..
 
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Danke für den Test.

4k auf 27" mag für manche ok sein, jedoch ist das recht klein. Da kann schnell eine GUI im Spiel zum Problem werden, wenn alles in Microschrift ist. Leider lassen sich auch 2023 nicht alle GUIs problemlos an Auflösungen anpassen.


Shottie schrieb:
Der Monitor mag echt gut sein, aber die Hardware, die für 4k ausgelegt ist dürften die wenigsten haben.
Das machst du woran fest? Nicht jeder hat deine Hardware und deine Spielvorlieben. In 4K zu spielen ist nicht das Problem, wenn das Spiel zur Harware stimmt.
Nicht jeder muss den neuesten AAA Grafikbomber spielen. Gibt viele die ich kenne, die spielen ältere Spiele, und da reicht schnell schon eine Karte aus dem mittleren Bereich.
 
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Liest sich wie die aktuellen neuen Coolermaster Monitore und die Bedienungsoberfläche sieht auch danach aus. Habe mir persönlich gerade vor 2 Wochen den hier zugelegt....Cooler Master Tempest GP27Q für 600 Euro.
Echtes HDR, 165 mHz, KVM Switch....
 
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