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News Overwatch 2: 35 Millionen Spieler bescheren Blizzard „starke“ Einnahmen

🤦 Einstein hat den Nagel aber so etwas von auf den Kopf getroffen.
 
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MR2007 schrieb:
Irgendwie glaub ich das "Frust und Wut waren bei vielen Spielern die Folge" , das CB hier nun zum drittel mal angeblich beschwört, geht auch nur aus der Kommentar-Bubble hervor aus, wo knapp 80% nichtmal das Spiel gespielt haben, laut der eigenen Umfrage.
Folge mal den ganzen Quellenverweisen aus der größeren verlinkten News oder schau gleich ins erwähnte overwatch-subreddit. ;)

MR2007 schrieb:
Warum man Frust über rein kosmetische Items bzw. ein Spiel, dass sich komplett F2P ohne Pay2Win spielen lässt, erschließt sich mir nach wie vor nicht.
Helden sind nicht kosmetisch und wenn du es nicht nachvollziehen kannst, geh ruhig nochmal besagen Bericht durch. Ich liste da ja noch viel mehr auf als "skins sind teuer". :)
 
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ist wahrscheinlich eine "generationenfrage", aber mich reizen diese ultraschnellen, mit 1000 kosmetika vollgestopften ballerspiele inzwischen NULL.
früher (tm), da habe ich noch TeamFortress, CS etc gezockt, aber seit es da los ging mit hüten und skins etc pp, bin ich auch da sowas von raus. Es überfordert mich schlichtweg, andauernd irgendwas neues freigeschaltet, blinkblink hier, blink blink da... daher soll das spielen, wer mag..
mir kommt es manchmal so vor, als würden gerade bei jüngeren menschen populäre spiele um item-shops herum gebaut..
 
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Vitche schrieb:
Folge mal den ganzen Quellenverweisen aus der größeren verlinkten News oder schau gleich ins erwähnte overwatch-subreddit. ;)
Das ist ja aber die Umfrage, die sowieso in allen diesen News zusammen verlinkt ist, und Reddit, naja, ist Reddit
:D
Vitche schrieb:
Helden sind nicht kosmetisch und wenn du es nicht nachvollziehen kannst, geh ruhig nochmal besagen Bericht durch. Ich liste da ja noch viel mehr auf als "skins sind teuer". :)
Ja, nur, dass die Helden für die Monetarisierung praktisch keine Rolle spielen, da wie gesagt, die sowieso locker freispielbar sind und wenn nicht, dann ist alle 4 Monate für 10€ den Battle Pass kaufen auch weit davon entfernt teuer zu sein, im Vergleich zu Abo-Spielen. Ansonsten kann ich die Kritik aus der "Core-Gamer" Ecke zwar nachvollziehen, aber da gilt auch eher das Prinzip "jede Änderung ist schlecht". Und wenn man jetzt 30 Tage später über den Reddit Feed schaut, dann sind die "OW1 war viel besser"-Beschwerden längst verschwunden. Ansonsten ist halt der Grundtenor der Berichte (und so wird es in den Kommentaren ja auch zum absoluten Großteil aufgefasst) nunmal stark auf die Kritik an der Monetarisierung bezogen.

Und ich bin echt der letzte, der Blizzard verteidigen möchte, ich werde selbst keinen Cent zahlen, solange Kotick da sitzt, und man kann ihnen in anderen Dingen echt und zurecht viel vorwerfen, aber bei Overwatch erscheint mir das alles ein wenig zu konstruiert, bzw. stark verzerrt in der Relevanz der Kritik und damit ein falsches Bild vermittelt wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mich hat die Existenz von kostenpflichtigen Skins nie gestört.

Ich habe sie nicht gekauft, mir wurde nichts weggenommen und ich habe keinen Nachteil durch das Angebot.

Keine Ahnung warum sich so viele darüber aufregen. Offenbar wollen sie zusätzliche Skins umsonst. Oder ist es Neid?
 
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SKu schrieb:
Sagt das jetzt mehr über Blizzards Strategie aus oder darüber wie schnell sich die Meinung der Menschen ändert, wenn sie unbedingt etwas haben wollen?
Dass der Plan aufgehen wird, war mir leider schon klar. Ja, ich stimme zu, der Spielemarkt geht zu Grunde, und bei aller Wut auf Blizzard und meinem kompletten Boykott, bekommen die Spieler halt den Markt, den sie verdienen.
 
Da kann man nur sagen der Erfolg, gibt den Publishern recht, warum also vernünftige, vollständige Spiele herausbringen, wenn es so auch geht.

AtomLord schrieb:
Mein Kommentar dazu ist nur dieser .... Meeeeeeehhh! 🐑
🐑🐑🐑🐏
Genau so sieht's halt aus!
 
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MR2007 schrieb:
Ein neuer Held ist nicht unbedingt ein Vorteil, und man sollte auch nicht den Anspruch haben, überhaupt alle Helden zu haben.

Würde dem zustimmen, hätte Blizzard OW1 nicht einfach in OW2 aufgehen lassen. Ich wäre dann schön bei dem Spiel geblieben für das ich einst Geld bezahlt habe (OW1) und wo jeder eben alle Helden hat.
OW2 ist für mich im Grunde eine Mogelpackung nach dem Motto "guck mal wie nett wir von Blizzard sind, du darfst sogar deine ganzen Skins aus OW1 behalten und OW2 umsonst spielen!". Sehr nett! Habe ich aber gar nicht drum gebeten und der Teufel sitzt halt im Detail.
 
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MR2007 schrieb:
das CB hier nun zum drittel mal angeblich beschwört, geht auch nur aus der Kommentar-Bubble hervor aus, wo knapp 80% nichtmal das Spiel gespielt haben, laut der eigenen Umfrage.
Ich denke, es hat vielmehr mit dem Alter zu tun: Viele User hier sind ältere Jahrgänge, die weniger aktiv sind im Multiplayer als die jüngeren. Viele dürften sich erinnern an die alten Multiplayer-Klassiker wie UT99 oder Q3A. Damals war es anders, denn man hatte mit z.B. dem Unreal-Editor schlichtweg ein Dev-Kit und konnte diese Sachen wie Maps etc. selbst machen. Auch Skins gabs gratis, von den Fans erstellt und zwar in dreistelligen Zahlen.

Das war damals keine Piraterie-Sache, sondern die Entwickler haben den Fans die Möglichkeit gelassen, selbst tätig zu werden. Heute ist das nicht mehr so, denn es verringert die Einnahmen, wenn die Leute gratis Skins herunterladen könnten.

Und da ich von dieser Generation komme, uhmm, nein ich bin nicht bereit solche Preise für Skins hinzulegen. Ich spiele keine Shooter mehr, aber es gilt dasselbe für mein Strategie-Genre, ich bin nicht (!) bereit für ein paar 3D-Modelle auf der Karte soviel Geld draufzulegen.

Die Jungen kennen es halt gar nicht anders, denn bei denen war "es schon immer so". Ist dasselbe mit der Konditionierung auf Belohnung & Fortschritt, heute muss dauernd irgendwas neues erreicht und freigeschaltet werden, weil die Leute es nicht mehr anders kennen.
 
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Ich denke, wir müssen eben einsehen, dass die Videospielwelt sich gespalten hat.. Auf der einen Seite Wirtschaftlich erfolgreiche Videospiele, auf der anderen Seite die Kunstform Videospiel. Wobei das keine Gegensätze sind sondern sich beides in Spielen, Spielern und Firmen vermischt.

Man sollte weder Blizzard noch die Spieler verteufeln, die sich dem beugen. Der Markt scheint dafür da zu sein und ein großer Teil der Spieler willig. Zu einem großen Teil sind das wahrscheinlich Kinder bis Jugendliche sowie Casual spieler, die die Skandale nicht interessiert.

Ich finde das kann man akzeptieren, solange eine Firma, die auch die Kunstform Videospiel erstellt hat, wie bei Blizzard eben Starcarft, Warcraft, Diablo, weiterhin mit Würde behandelt, weiter pflegt und diese Spiele eben nicht so stark monetarisiert. Das Geld sollte ja definitiv da sein.

Leider ist die Entwicklung von Videospielen in all ihrer Grafikpracht so unfassbar teuer geworden, dass ein Flop selbst einer Mittelgroßen Firma das Genick brechen kann. Sieht CD Projekt Red. Denen stand mit Cyberpunk das Wasser wirklich bis zum Hals. Ein Geldsegen war das Spiel sicher nicht und hat dem Ruf der Firma extrem geschadet. Wenn die ab morgen den Weg von Blizzard gehen würden, würde es mich überhaupt nicht wundern.
 
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Bei der heutigen jungen Generation zahlt ja meistens die Eltern (Taschengeld)! ;) Ich musste immer alles selber sparen/verdienen. Ne ich bin erstaunt, wenn ich Bekannte und Verwandte besuche, wie viel Geld in Konsolen und PC und alle Spiele reinstecken und teilweise dem Jugendlichn 'Hier hast die Kreditkarte um den Skin zu kaufen' die Karte geben. Und ich rede von Familien mit normalen Einkommen. Ich habe schon erlebt, und das ist jetzt kein Einzelfall, wie Eltern denen soviel Taschengeld geben und mit 18 schon einen Steam Account haben im Wert von mehreren tausende Euros ins Erwachsenleben starten.
Und die Preise sind gewählt im Bereich des voraussichtlich vorhandenen Taschengeldes. Man merkt ja das Overwatch eine sehr junge Gruppe anspricht.
 
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Kettensäge CH schrieb:
Auch Skins gabs gratis, von den Fans erstellt und zwar in dreistelligen Zahlen.

Trotzdem haben sich viele nicht dafür interessiert. Im Gegenteil: hellgrüne Gegnerfarbe erzwungen zwecks bestmöglicher Sichtbarkeit, und Einheitsmodel zwecks Freund-Feind-Erkennung am Hüpfgeräusch.

Das mit den Helden ist in der Tat unglücklich.

Ich sehe aber eher das Problem, dass es das ohnehin verbreitete Onetricken noch weiter forciert. Viele werden Skins und neue Helden einfach komplett ignorieren, wenn es so viel Mühe macht, sie überhaupt testen zu können.
 
Menschen sind einfach (mit) das dümmste Lebewesen, was man auf dieser Kugel so antreffen kann.

War doch der selbe Mist, als Facebook Whatsapp gekauft hat.

Oder Edward Snowden. Man betrachte, was der Mann offengelegt hat
und jetzt bezahlen die Leute Geld, um sich Alexa und Co. in die Bude zu stellen.
:daumen:
 
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MR2007 schrieb:
Ein neuer Held ist nicht unbedingt ein Vorteil
Also in HotS hatten neu eingeführte Helden fast immer eine Winrate >50%. Das hatte sogar einen Grund: Ein Held, der eher gewinnt, wird öfter gepickt. Ein Held, der öfter gepickt wird, ist leichter zu Balancen, weil mehr Daten vorliegen.

Es ist also kein Naturgesetz, dass neue Helden ein Vorteil sein müssen, aber Gründe es so zu halten haben Hersteller durchaus. Und da gerade Blizz das in HotS so gemacht hat, wüsste ich nicht, warum das in OW nicht der Fall sein sollte?
 
Eigentlich kann man sich bei 35 Millionen Deppen weltweit auch jegliche weitere Artikel über Abzocke & Co sparen. Das Volk bekommt genau das, was es verdient.
 
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Das letzte Blizzardspiel, das ich gespielt hab, das waren die 3 Monate WoW nach dessen Erscheinen und immer wieder mal Multiplayer LAN Diablo 1 und 2.

Seitdem hat Blizzard aber auch gar nichts herausgebracht, das mich interessiert hätte.
Mein Vater hat noch aus Sentimentalität Diablo 3 gespielt - ich war komplett enttäuscht davon...

Und FPS-Games sind halt nicht mein Ding...

Von daher ist es mir ein unerklärliches Phänomen!
 
Ich werde solche Menschen wohl nie verstehen. Aber danke dafür das Ihr unser Hobby durch Euer Verhalten dauerhaft zerstört habt.
 
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Trinoo schrieb:
zu krass... die Spieler sind echt selbst schuld, das die Spiele sind wie sie sind ... :(
Oder die Spiele sind nicht so schlecht wie sie oft geredet werden ;)
 
Sollte keine Neuigkeit sein, dass Spieler an dem ganzen Debakel selbst Schuld sind, weil sie wie Zombies alles mitmachen.
 
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MilchKuh Trude schrieb:
Nur am Jammern und dann doch kaufen. So ändert sich nichts.
Die Gesellschaft ist im wahrsten Sinne süchtig nach Entertainment egal ob Games oder Serien. Man kann da mittlerweile Verhaltensweisen eines klassischen Junkies erkennen. Und genau wie bei den richtigen Drogen sind da inzwischen alle bei Meth angekommen.
 
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