News Samsung V7 QLC: 4-Bit-Speicher für SSDs soll deutlich schneller werden

Endlich tut sich hier mal was.
News schrieb:
Sollte der 870-QVO-Nachfolger dann rund 320 MB/s erreichen, wäre dies noch immer langsamer als bei den meisten TLC-SSDs mit SATA, aber ein guter Fortschritt.
Wenn man zumindest für große SSDs mal die Kanäle verdoppeln würde, könnten diese dann auch 640 MB/s erreichen und dann hätte man es auch mit QLC endlich geschafft volle Sata-Geschwindigkeit zu erreichen.

Das wäre ein großer Fortschritt für QLC-SSDs als Datengrab. Und auch wenn der Controller dann sicher teurer wäre, würde sich das bei hohen Kapazitäten bestimmt immer noch rechnen gegenüber teurerem TLC.
 
Beitrag schrieb:
Das wäre ein großer Fortschritt für QLC-SSDs als Datengrab. Und auch wenn der Controller dann sicher teurer wäre, würde sich das bei hohen Kapazitäten bestimmt immer noch rechnen gegenüber teurerem TLC.
Baut nur keiner außerhalb des Enterprise-Segment.

Siehe aktuelle QLC-Angebote, beispielhaft:
  • Die Micron 5210 ION geht bis 360 MB/s
  • Alle Samsung QVO Modelle bis Dato gehen bis so 160 MB/s
  • Die Intel 660~670p brechen auch auf so 150MB/s ein bei dauerhafter Schreiblast
  • Die Crucial P1 und P2 SSDs mit demselben Micron QLC brechen glaube ich noch stärker ein
Der Unterschied der 5210 ION? Das ist eine Enterprise SSD... alle mir bekannten Consumer QLC SSDs haben keinen solchen breit aufgestellten Controller, warum sollte man also solch einen in Zukunft erwarten?...

(Die Sabrent Rocket Q soll laut tom's Hardware bis zu 280MB/s sustained schaffen, aber da komme ich mit einer Samsung OEM Datacenter SSD PM9A3 7.68TB und einem m.2 auf u.2 Adapter erheblich günstiger und performanter weg, daher zähle ich die nicht wirklich...)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die einzige Hoffnung die wir haben können, das der Cache irgendwann so groß ist, das es nicht mehr direkt auffällt.
Allerdings werden QLC recht preisgünstig vermarktet, da wird dann gerne am Cache selbst gespart. Mit 120/240/360 GB Cache wären zumindest die Installationen nicht verlangsamt und auch kleinere Kopiervorgänge noch mit drin.
Wahrscheinlich erreichen wir das erst bei Kapazitäten im zweistelligen TB-Bereich. Und die Nutzbarkeit und Langlebigkeit ist auch ein Punkt.
 
Rickmer schrieb:
warum sollte man also solch einen in Zukunft erwarten?
Tue ich nicht, ich sage nur, dass ich es schön fände.
Aber immerhin, auch 360 MB/s für Consumer-Hardware sind ein großer Schritt in die richtige Richtung.

Rickmer schrieb:
Die Crucial P1 und P2 SSDs mit demselben Micron QLC brechen glaube ich noch stärker ein
Ja, ich hab 'ne Crucial P1 1TB als Game Drive. Dafür funzt die auch super, aber wenn man dann doch mal viel am Stück schreiben möchte, bspw. wenn man einen Spielordner rüberkopiert, braucht man schon Geduld. Sequenzielle Schreibrate sinkt nach dem SLC-Cache auf ca. 100 MB/s.
 
Rickmer schrieb:
Preis.
Wenn du zum Zeitpunkt des Kaufs keinen Preisvorteil siehst, dann 'vote with your wallet' - kauf das andere Produkt. So simpel.
So simpel ist das leider nicht wenn Platten die als TLC rauskommen und später plötzlich QLC Speicher bekommen.....
 
@Weedlord Bislang ist mir das Vorgehen nur bei der Crucial P5 bekannt und die wurden dafür ja ordentlich geächtet, zumindest innerhalb der Nerd-Kreise. Jede Wette, dass ein paar Billigheimer wie bspw. Intenso, die sowieso schon seit jeher Komponentlein wechsle dich spielen und eh nie getestet werden, das auch machen, aber von denen sollte man sowieso nicht kaufen.
Allerdings ist TLC->QLC ja auch nur der Extremfall. Sowas wie der langsamere TLC-Flash der SN550 ist auch schon sehr ärgerlich.

Deswegen meine Devise: Beim SSD-Kauf nur Markenware, die viel gekauft und viel getestet wird, nur da kommen solche Mogeleien überhaupt ans Tageslicht. Und auch die kann man günstig schießen, keine PC-Komponente ist so oft im Angebot wie SSDs und da sind es meistens welche von Samsung, wo man idR bedenkenlos zugreifen kann.

Und wenn's dann doch mal schnell gehen muss, dann zahle ich zumindest inzwischen lieber ein paar Euro mehr als 'ne Billig-SSD zu riskieren.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Aquilid und Weedlord
Beitrag schrieb:
Allerdings ist TLC->QLC ja auch nur der Extremfall. Sowas wie der langsamere TLC-Flash der SN550 ist auch schon sehr ärgerlich.
Also ich bin ja normaluser und hatte schon ein paar mal den Fall das ich kotzen musste weil ich plötzlich gefühlt nen ganzen Tga zum kopieren meiner Daten brauchte.

Diese QLCs sind sobald der SLC Cache am Ende ist langsamer als HDDs.....

Ich hab damals keine Ahnung von QLC vs TLC gehabt wie die meisten und einfach "was" gekauft. Das war ein Fehler den ich heute schwer bereue.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: C4rp3di3m, iron-man und GT200b
Ich hab auch einmal den Fehler gemacht irgendwas zu kaufen.
"Oh, diese Intenso-SSD ist ja echt günstig für 'ne M.2, nett"
bestell
War dann nach <2 Monaten komplett futsch. Zum Kaufzeitpunkt hatte die auch noch fast keine Bewertungen, dann schon. Und zwar viele negative.
Und nach meiner sind noch so einige negative Bewertungen dazugekommen, wie ich gerade sehe. Das sieht ja grauenhaft aus. Ohje.
11 von 19 Bewertungen 1 Stern :lol:
https://www.computerbase.de/preisvergleich/?sr=1707208,-1
Und auch der allererste, der anfangs 5 Sterne gegeben hat, hat seine Bewertung nochmal kommentiert und erwähnt, dass sie ihm nach kurzer Zeit ausgefallen ist und der Gewährleistungsersatz ebenfalls nach kurzer Zeit ausgefallen ist...
Hehe, ich glaub, das ist was für die Signatur.
 
Zuletzt bearbeitet:
homer0815 schrieb:
Ja, aber ne Delle in der Scheibe heist Unwucht bei einem sich drehenden System, dann schmeisst man die Platter weg und den Motor und die Leseköpfe kann man ja weiter benutzen..
Richtig. Bei den Dellen, die auf mydealz mehrere Käufer an den ausgebauten HDDs gefunden haben ging es aber um Gehäuseteile der HDD ("Deckel") und nicht um die Platter innen drin. Und ein top aussehender Gehäusedeckel ist für runden Lauf der Platter recht zweitrangig...
 
Zuletzt bearbeitet:
homer0815 schrieb:
Sind die gleichen Heliumgefüllten CMR Platten. Auch der Speed ist gleich. Am Anfang wollte ich die noch umflashen, aber eigentlich sehe ich keinen Grund mehr dafür.
Redest du von den WDs? Mehr Infos bitte zum umflashen :D (links, Dateien, PN)

@Rickmer @Purche

Ihr mit euren Dellen und Ausschuss :D Gottseidank hat ja ein ehemaliger WD Ingineur aus dem Nähkästchen geplaudert…. Das aber auch ein schiefer Aufkleber oder kaputte Schraube als Ausschuss gilt, wird wohl vergessen.
Ich habe jedenfalls noch keine einzige WD White/Red(-Plus) oder Ultrastar ausgebaut, die irgendeinen Mangel aufgewiesen hat. Und meine Exos Platten aus den Expansions sind ebenfalls top dellenfrei :D

Hat sich jemand mal die Mühe gemacht zu googeln, wie es eigentlich unter dem Deckel bei so einer Seagate aussieht? Dann nochmal überlegen, ob das irgendeine Relevanz hat. Last not least: Hätte keiner die USB-Gehäuse geöffnet, wie von Seagate auch beabsichtigt, wäre es nie zu Mutmassungen gekommen.
 
Weedlord schrieb:
Diese QLCs sind sobald der SLC Cache am Ende ist langsamer als HDDs.....
Nur bei sequentiellen Writes großer Dateien... sobald die Dateien etwas kleiner sind brechen HDDs direkt ein weil sie die IOPS nicht bieten können. Bei Reads können HDDs sowieso nicht mithalten.

Fusionator schrieb:
Das aber auch ein schiefer Aufkleber oder kaputte Schraube als Ausschuss gilt, wird wohl vergessen.
Nö, aber das macht diese ausgebauten HDDs halt zu Überraschungseiern, genauso wie bei billigst-SSDs wo dir keiner versichern wird, was genau drin ist.

Ich würde auch HDDs ausbauen wenn die Toshibas nicht so günstig wären. Aber ich habe auch kein Problem damit, eine QLC SSD zu kaufen, wenn die dem Anwendungszweck erfüllen kann und günstiger ist. Man sollte halt wissen was man kauft, daher die Erklärung.
 
Fusionator schrieb:
Ihr mit euren Dellen und Ausschuss :D Gottseidank hat ja ein ehemaliger WD Ingineur aus dem Nähkästchen geplaudert…. Das aber auch ein schiefer Aufkleber oder kaputte Schraube als Ausschuss gilt, wird wohl vergessen.
Wieso sollte das vergessen werden? Es gibt tausende Ausmusterungsgründe und die meisten davon sind für uns auch eher kein Problem. Da man es nicht weiß, bleiben es aber Überraschungseier.

Festgestellte schiefe Aufkleber sind aber sicherlich ein eher schlechtes Beispiel. Also wenn wir mal annehmen, dass so ein Fehlerbild bei der Maschine, die die Aufkleber aufbringt, tatsächlich ab und zu vorkommt: So ein schiefer Aufkleber würde tatsächlich auch festgestellt werden, denn die 100% iO getesteten und dann gelabelten Platten werden ganz am Ende nochmal einer optischen Kontrolle unterzogen (und im iO-Fall der Barcode per Hand gescannt und die Platte im System eingebucht) - hier im Video aus WD-Produktion ab 4:30 zu sehen. Der schiefe Aufkleber würden aber sicherlich im Anschluss einfach per Nacharbeit entfernt und ersetzt werden. Möglicherweise wird es dann sogar noch A-Ware, da dieser "Fehler" auf die Funktionalität Null Auswirkung hat.

Es gibt ja aber genug andere Beispiele, die hier vermutlich auch keiner genau wird benennen können. Die Hersteller fahren nach der Produktion jeder Platte tausende (!) Tests mit jeder einzelnen Platte (Die Testautomatisierungssysteme können z.B. bei Seagate dies bei 1,5 Mio Platten gleichzeitig ausführen. --> Hier Video aus Seagate-Produktion ab 3:45). Unter den tausenden Tests werden sicherlich kaum welche sein, die noch nie verfehlt wurden (dann könnte man sich den Test und die teure Testzeit sparen). So gesehen gibt es tausende Gründe, die dazu führen können, dass eine Platte nicht mehr als A-Ware vermarket werden soll. Die wenigsten davon wird man als Endnutzer erkennen können. Wenn ein Testkriterium sagen wir bei einem Wert zwischen 65 und 75 als bestanden gilt ("erfüllt die Specs der A-Ware) ist ja ein Produkt mit 58 oder 82 nicht gleich Kernschrott (das beginnt z.B. ab unter 30 oder über 100). Und je nachdem, was für eine Eigenschaft da betroffen ist, wird das ein 0-8/15 Privatkäufer nie merken. Gerade bei einer externen Platte, wo Karl-Heinz nur alle 3 Monate mal die Bilder von seiner Kamera rüber kopiert...

Kernschott wird man also eher selten angedreht bekommen. Entscheidend dafür, ob eine Platte noch "gut genug" ist, ist, wieweit man ihr noch zutraut, den jeweiligen Garantiezeitraum durchzuhalten. WD gesteht den WhiteLabel Platten ihre 2 oder 3 Jahre Garantie (Elements vs. MyBook) nicht zufällig nur unter der Voraussetzung zu, dass sie als externe Platte betrieben werden. Dass der Käufer sie ausbaut und 24/7 in nem Server/NAS etc. einsetzt ist (offenbar bewusst) nicht einkalkuliert und wird durch die Bedingungen ausgeschlossen.

Fusionator schrieb:
Ich habe jedenfalls noch keine einzige WD White/Red(-Plus) oder Ultrastar ausgebaut, die irgendeinen Mangel aufgewiesen hat.

Meine WD120EMFZ läuft auch einwandfrei und für mich als Nutzer ohne erkennbare Mängel. Trotzdem ist in diesem Fall sogar für mich offensichtlich, dass hier offenbar ein Mangel vorgelegen haben muss. Die Platte trägt nämlich die R/N Nummer der 14 TB Schiene und 2 TB mussten per Firmware tot gelegt werden. Das ist bei WD White Labels öfters der Fall. Aktuell sind z.B. in 10TB Elements neben vielen luftgefüllten White Label Platten auch vermehrt noch heliumgefüllte White-Label Platten zu finden, die aber keine Altbestände sind, sondern laut R/N Nummer mal 12er werden sollten (und daher Helium haben).
 
Katzenjoghurt schrieb:
So dachte man über TLC auch.
Irgendwann kommt PLC und dann ist QLC auf einmal der tolle Preis-/Leistungskiller, den alle wollen, TLC gibt’s dann kaum noch, und PLC erbt das Image als Billigheimer für Doofe.
Sehe ich nicht so. Der große Unterschied zwischen TLC und QLC ist das TLC nicht UNTER Festplatten-Niveau fällt, sobald der SLC-Cache voll ist, sondern zu jeder Zeit eine absolut ausreichende Performance liefert und dabei nur wenig mehr kostet als QLC. Wenn man zumindest einen ausreichend großen Preisvorteil für die Nachteile bekommen würde, dann könnte man ggf. noch irgendwie mit leben, aber nicht, wenn TLC kaum mehr kostet.

Schreibraten von 100MBs etc. sind im Jahr 2021 einfach nicht akzeptabel. Die Haltbarkeit wäre ab 4TB auch eher zu vernachlässigen, aber ist dennoch ein Faktor, für den es sich dennoch lohnt, die paar Euro mehr für TLC in Kombination mit der Geschwindigkeit zu investieren.

TLC wird daher vorerst bleiben.

LG

Micha
 
Rickmer schrieb:
Für 99% der Consumer-Anwendungen hat QLC mehr als genug Haltbarkeit, das ist für mich komplett unproblematisch.

Das ist wie bei der dauerhaften Schreibgeschwindigkeit: Wer gehobene Ansprüche hat, muss auch entsprechend kaufen. Da reicht dann auch Einsteiger-TLC nicht mehr aus.
Da bin ich voll bei dir. Aber wenn ich jetzt bei Geizhals die Suche benutze, ergibt sich folgendes Bild:
Samsung 870qvo 2TB 129 Euro
Sandisk Ultra 3D TLC 2TB 139 Euro
WD Green SN 350 M.2 2TB 149 Euro
Da überlege ich nicht lange ob ich die QVO überhaupt kaufen will. Da überlege ich nur noch wird es Sandisk oder WD.
Selbst mit der V7 Generation von Samsung wäre es für mich das selbe. Der Preis müsste mindestens 25-30% unter den TLC SSDs liegen um attraktiv zu sein.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Aquilid und iron-man
ThePlayer schrieb:
Da bin ich voll bei dir. Aber wenn ich jetzt bei Geizhals die Suche benutze, ergibt sich folgendes Bild:
Samsung 870qvo 2TB 129 Euro
Sandisk Ultra 3D TLC 2TB 139 Euro
WD Green SN 350 M.2 2TB 149 Euro
Da überlege ich nicht lange ob ich die QVO überhaupt kaufen will. (...) Der Preis müsste mindestens 25-30% unter den TLC SSDs liegen um attraktiv zu sein.
Die WD Green müsste aber ebenfalls QLC verwenden. TLC wäre eher WD Blue, oder?
 
ThePlayer schrieb:
Selbst mit der V7 Generation von Samsung wäre es für mich das selbe. Der Preis müsste mindestens 25-30% unter den TLC SSDs liegen um attraktiv zu sein.
Dann wirst du wohl niemals QLC kaufen.

Die theoretische (Laienrechnung) Ersparnis in den Produktionskosten durch TLC zu QLC liegt bei -25%.
(Invers von 4/3 der Kapazität ist 3/4 der Kosten pro Kapazität)

Dazu kommen dann noch Overhead, Konsten für Controller und andere Komponenten, Transport, Marketing, etc. die alle sehr vereinfacht als Fixkosten angesehen werden können.

Damit sind bei den Produktionskosten einer fertigen SSD die -25% vom NAND nie erreichbar und werden im Geschäft nur existieren wenn ein Hersteller bewusst auf Marge verzichtet.
 
Rickmer schrieb:
Damit sind bei den Produktionskosten einer fertigen SSD die -25% vom NAND nie erreichbar und werden im Geschäft nur existieren wenn ein Hersteller bewusst auf Marge verzichtet.
Dann kann man auf QLC verzichten wenn es ansonsten nur Nachteile mit sich bringt und man nichtmal Geld dabei sparen kann.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: C4rp3di3m und iron-man
Rickmer schrieb:
Ich würde auch HDDs ausbauen wenn die Toshibas nicht so günstig wären.
Als ich mich mit großen HDDs eingedeckt habe, war das die günstigste Möglichkeit. Die 16 TB Toshiba ist inzwischen wirklich verdammt günstig, aber da sind wir wieder beim Thema Verpackung und Versand.

Purche schrieb:
Die Hersteller fahren nach der Produktion jeder Platte tausende (!) Tests mit jeder einzelnen Platte
Das ist eigentlich ein Seagate Werbevideo. Etwas anderes können die da gar nicht behaupten. Zumindest bei der ST3000DM001 haben die „tausende Tests“ wohl ein bisschen versagt :evillol:

jusaca schrieb:
Vor allem bin ich gespannt, was nach HLC kommt.
Na SLC :daumen: Da schließt sich der Kreis und alle sind wieder glücklich.

Zum eigentlichen Thema: Es ist schön zu sehen, dass sich da was tut. Nur wenn man es nicht auch schafft, die Haltbarkeit zu verbessern wird das langfristig nichts. Selbst wenn man mit diversen Maßnahmen die TBW auf ein ausreichendes Niveau für Consumer SSDs bringt, landet irgendwann der Ausschuss ;) davon in USB Sticks oder SD Karten und dann? Noch schrottigere Sticks als jetzt manche sind, geht ja kaum noch.
Und dann noch von Nachhaltigkeit schwafeln 🤦‍♂️
 
@Weedlord IBM sieht das anders... sehr interessanter Vortrag, der einen Vorgeschmack für die Zukunft von highend Flash-Speicher gibt:

 
Rickmer schrieb:
@Weedlord IBM sieht das anders...
IBM ist auch ein Unternehmen die maximalen Gewinn machen wollen. Für uns Konsumenten ist QLC jedenfalls keine Verbesserung zu TLC bisher.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: iron-man
Zurück
Oben