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News Urteil in 1. Instanz: Valve soll Weiterverkauf von Spielen ermöglichen

AbstaubBaer

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Sehr gut, diese Entscheidung für alle Plattformen begrüße ich sehr.
 
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Heute schon auf Kotaku gelesen, ziemlich geil das Ganze.
 
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Wie soll das eigentlich funktionieren? Wenn ich einen Key billig bei cdkeys kaufe und dann mit 5% Gewinn nach dem durchspielen weiterverkaufe? wäre top!
 
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Weiterverkauf eines digitalen Produkts, dass sich nicht abnutzt, aber stattdessen dem Hersteller mit jedem "Weiterverkauf" neue Kosten (Download und sonstige Betriebskosten) verursacht?

Und Singleplayer Spiele gibt es dann bald gar nicht mehr?

#Neuland Gericht aus Frankreich, ich merk schon... wie stellt ihr euch das vor?
 
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steam hat doch schon einen marktplatz. da kann das doch gegen gebote offeriert werden.
 
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Klingt im ersten Moment erstmal gut, ist aber halt im Digitalvertrieb völliger Bullshit...wird einzig zu einem führen: höheren Preisen.
Aber was will man erwarten, Frankreich hatte ja auch einen großen Anteil daran, uns mit Artikel 13/17 zu beglücken.
Wann wird endlich mal "Kompetenz" eine Voraussetzung für Entscheidungen? :freak:
 
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Ob das so geil wird für den Verbraucher bleibt abzuwarten.
Kann auch sein, dass dann künftig einfach alles nur noch per Abo vertrieben und gar nix mehr verkauft wird..
 
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Don Sanchez schrieb:
#Neuland Gericht aus Frankreich, ich merk schon... wie stellt ihr euch das vor?

Bei anderer digitaler Software geht das doch auch schon teilweise.
Man kann z.B. bei Acronis die Lizenz zu einem anderen Account transferieren.

Ob Valve das Spiel nun ein mal verkauft und es bei dir rumliegt, oder Valve es ein mal verkauft und du es weiterverkauft bei einem der es vielleicht eher spielen will.
Und selbst wenn es bei demjenigen auch nur rumliegt muss Valve den Server eh bereitstellen für alle anderen Käufer bzw Nutzer.....

An Valves Stelle würde ich das Geld nach einem Verkauf dann nur quasi als Gutschein anrechnen lassen. So stellen sie zumindest Sicher, dass du dann wieder was bei denen davon kaufst, was du dann vielleicht eher nutzt.
 
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snickii schrieb:
Wie soll das eigentlich funktionieren? Wenn ich einen Key billig bei cdkeys kaufe und dann mit 5% Gewinn nach dem durchspielen weiterverkaufe? wäre top!
Oder du kaufst im Sale ein und stellst es dann, wenn der Preis zurückgegangen ist vergünstigt zum Verkauf bereit.
Irgendwie nicht wirklich durchdacht... Keine Ahnung, wie das in der Praxis funktionieren soll.

Dass man beim Spiel allerdings entgegen eines Abos (wie Valve es wohl sieht) ein lebenslanges Nutzungsrecht erhält, halte ich für positiv.
Sichert es doch die Benutzbarkeit von Programmen auch wenn ein Shop mal das Zeitliche segnen sollte...

LG
Zero
 
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Wie kommt Valve bitte darauf, dass dies ein Abodienst sei ? Der Gamepass ist ein Abodienst, oder EA Access.
 
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Don Sanchez schrieb:
#Neuland Gericht aus Frankreich, ich merk schon... wie stellt ihr euch das vor?
wie bei allen anderen verkäufen auch? einer verkauft, der andere kauft.
 
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@Don Sanchez :
Naja das Problem gabs ja vorher auch... Spiel X gekauft, Online gespielt und dann deinstalliert + weiter verkaufen... das muss dann eben in der Preisfindung mit in den Erstverkaufspreis einfließen... Nur das eben für Spiele die via Steam und co verkauft worden sind sowas nie möglich war.
 
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Die Franzosen waren schon immer wieder mal bekannt dafür dass sie sich nicht ans Bein pinkeln lassen.
Weiter so.
 
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Niemals wird das passieren. Eher stellt Valve Corp. Steam auf ein Abomodell um.
 
snickii schrieb:
Wie soll das eigentlich funktionieren? Wenn ich einen Key billig bei cdkeys kaufe und dann mit 5% Gewinn nach dem durchspielen weiterverkaufe? wäre top!

Valves Anwälte Prof. Dr. von und zu werden sich darum schon kümmern, aber ja, für Leute die keiner ehrlichen Arbeit nachgehen wäre es ne Möglichkeit. :freak:
 
Über die Folgen sollte man sich Gedanken machen.

So wird alles nur noch mehr Richtung Abo gehen und dann leidet die Qualität der Spiele drunter
 
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Don Sanchez schrieb:
Weiterverkauf eines digitalen Produkts, dass sich nicht abnutzt, aber stattdessen dem Hersteller mit jedem "Weiterverkauf" neue Kosten (Download und sonstige Betriebskosten) verursacht?

Und Singleplayer Spiele gibt es dann bald gar nicht mehr?

#Neuland Gericht aus Frankreich, ich merk schon... wie stellt ihr euch das vor?
Die Kosten entstehen in der Regel sowieso, da ich als Erstkäufer das Spiel so oft runterladen kann wie ich möchte. Die Kosten für die Infrastruktur zur Regelung der Lizenzen zwischen Accounts dürften unerheblich sein. Würde aber davon ausgehen, dass Steam den Verkauf im Falle einer Entscheidung durch die letzte Instanz das ganze im eigenen Shop abwickelt mittels Steamguthaben und dann eine "Vermittlerprovision" einstreichen wird. Insofern also für alle Plattformen (sollte es letztinstanzlich so kommen) ein kleines Pflaster.
 
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Im Prinzip ist ein Weiterverkauf gerechtfertigt, aber in der Realität nicht umsetzbar.
Mindestens eine Gebühr müsste Steam erheben dürfen, bei einem solchen Besitzerwechsel. Immerhin entstehen denen auch Kosten.
Aber auch auf Spieleschmieden hätte es große Auswikungen. Aus der Sicht eines jeden Publishers ist das Urteil absoluter Mist.
 
Don Sanchez schrieb:
Weiterverkauf eines digitalen Produkts, dass sich nicht abnutzt, aber stattdessen dem Hersteller mit jedem "Weiterverkauf" neue Kosten (Download und sonstige Betriebskosten) verursacht?

Das Geld könnte man doch wieder mit einer Gebühr, ähnlich wie bei EBay, reinholen.
Gerne auch noch die Entwickler mit beteiligen.

Also mir gefällt die Idee. Da hätte Steam aber schon lange selber drauf kommen können um sich von den Mitbewerbern abzusetzen.
 
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