Hallo, wir bauen zur Zeit einen kleinen Bungalow für meine Eltern als Anbau an unser Haus und würden uns gern einen zweiten Telefonanschluss dafür sparen. Daher die Idee sie mit in unser Netzwerk "einzuhängen". Wie könnte das in der Praxis optimal funktionieren?
Zur Zeit haben wir einen O2 50 MBit Anschluss, der uns vollkommen ausreicht. Diesen würden wir auf 100 MBit upgraden. Im Zuge dessen könnte man die "ISDN Komfort" Option dazubuchen - diese verspricht 2 Leitungen gleichzeitig und bis zu 10 Rufnummern.
Die erste Möglichkeit, die mir einfällt, wäre dann das Signal vom jetzigen Router-Standort (ist leider so ziemlich an der "falschen" Seite des Hauses) mithilfe von Repeatern in Richtung Bungalow zu verstärken. Meint ihr, das würde ausreichen, damit dort ein sehr gutes WLAN-Signal ankommt? Also kommt es dann nur an die Anzahl von Repeatern an oder gibt es andere Schwierigkeiten, die man beachten muss? Und würde dann ein bspw. Fritz!fon ebenfalls durch die Repeater ein sehr gutes Signal haben, sodass sie mit ihrer eigenen Nummer damit telefonieren könnten?
Alternativ frage ich mich, ob "Routerkaskade" eine Lösung sein könnte. Wir werden in den nächsten Wochen die Anschlüsse für den Bungalow verlegen. Da könnte ich ein Ethernet-Kabel von meinem jetzigen Router-Standort unterirdisch bis zu deren HWR verlegen (ca 30 m). Spielt die Entfernung eine Rolle? Also kann das Signal auf dieser Entfernung signifikant schlechter werden oder sind 30m kein Problem? Und welches Kabel sollte man dann nehmen? Weiterhin stelle ich mir das so vor, dass sie einen eigenen Router bekommen würden und dadurch im Bungalow definitiv sehr guten WLAN Empfang hätten. Nur könnte man das dann so einstellen, dass das Telefon über deren Router konfiguriert wird mit dieser 2 Nummer? Da blicke ich nicht mehr durch.
Gibt es vielleicht eine andere Alternative, die für diesen Fall noch besser geeignet wäre?
Zur Zeit haben wir einen O2 50 MBit Anschluss, der uns vollkommen ausreicht. Diesen würden wir auf 100 MBit upgraden. Im Zuge dessen könnte man die "ISDN Komfort" Option dazubuchen - diese verspricht 2 Leitungen gleichzeitig und bis zu 10 Rufnummern.
Die erste Möglichkeit, die mir einfällt, wäre dann das Signal vom jetzigen Router-Standort (ist leider so ziemlich an der "falschen" Seite des Hauses) mithilfe von Repeatern in Richtung Bungalow zu verstärken. Meint ihr, das würde ausreichen, damit dort ein sehr gutes WLAN-Signal ankommt? Also kommt es dann nur an die Anzahl von Repeatern an oder gibt es andere Schwierigkeiten, die man beachten muss? Und würde dann ein bspw. Fritz!fon ebenfalls durch die Repeater ein sehr gutes Signal haben, sodass sie mit ihrer eigenen Nummer damit telefonieren könnten?
Alternativ frage ich mich, ob "Routerkaskade" eine Lösung sein könnte. Wir werden in den nächsten Wochen die Anschlüsse für den Bungalow verlegen. Da könnte ich ein Ethernet-Kabel von meinem jetzigen Router-Standort unterirdisch bis zu deren HWR verlegen (ca 30 m). Spielt die Entfernung eine Rolle? Also kann das Signal auf dieser Entfernung signifikant schlechter werden oder sind 30m kein Problem? Und welches Kabel sollte man dann nehmen? Weiterhin stelle ich mir das so vor, dass sie einen eigenen Router bekommen würden und dadurch im Bungalow definitiv sehr guten WLAN Empfang hätten. Nur könnte man das dann so einstellen, dass das Telefon über deren Router konfiguriert wird mit dieser 2 Nummer? Da blicke ich nicht mehr durch.
Gibt es vielleicht eine andere Alternative, die für diesen Fall noch besser geeignet wäre?