ELSA Gladiac 920 im Test: Mit Softwarebeilagen gegen die Konkurrenz

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Steffen Weber
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3DMark 2001

Der neueste Spross aus MadOnions 3D-Benchmark-Serie ist der 3DMark 2001, welcher auch Gebrauch von DirectX-8-Funktionen macht und somit auf den GeForce3 zugeschnitten ist. Dieser Benchmark ist ein Anhaltspunkt für die Leistung der Grafikkarten in zukünftigen Spielen.

3DMark 2001 16 Bit
3DMark 2001 16 Bit

Im 3DMark 2001 zeigt sich im Gegensatz zur 2000er-Version schon bei 16Bit ein deutlicher Unterschied zwischen GeForce3 und GeForce2 Ultra. Die beiden GeForce3-Grafikkarten liegen auch hier gleich auf, was dafür spricht, dass nVidia mit der A5-Revision tatsächlich nur die Chip-Ausbeute verbessert hat.

3DMark 2001 Game3 16 Bit
3DMark 2001 Game3 16 Bit

Auch wenn man nur die Werte des dritten Tests berücksichtigt liegen die GeForce3-Modelle deutlich vorne, auch wenn die Differenz nicht so groß ist wie bei der Betrachtung der vergebenen 3DMarks. In höheren Auflösungen steigt der Unterschied bis auf 13,5 Prozent an.

3DMark 2001 32 Bit
3DMark 2001 32 Bit

Bei 32Bit Farbtiefe offeriert das Diagramm wie zu erwarten war eine noch größere Differenz zwischen GeForce3 und GeForce2 Ultra. Letzterer kann durch seinen um 50Mhz höheren Chiptakt nicht so viel profitieren wie der GeForce3 durch seine DirectX8-Funktionen.

3DMark 2001 Game3 32 Bit
3DMark 2001 Game3 32 Bit

Auch beim Blick auf die Werte des Game3-Tests zeigt sich eine zunehmend größere Differenz zwischen den beiden Kontrahenten. Die 1600x1200 sind die beiden Grafikkartena uf GeForce3-Basis um knappe 37% schneller als der GeForce2 Ultra.