Zehn ForceWare-Treiber im Vergleich: Welcher Treiber ist für Spieler der beste?

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Wolfgang Andermahr
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Testsystem

  • Prozessor
  • Motherboard
    • Abit AV8 (Sockel 939, Via K8T800 Pro)
  • Arbeitsspeicher
  • Grafikkarten
  • Peripherie
    • Aopen AAP1648 DVD-Laufwerk
    • Hitachi Deskstar 7k250 250 GB SATA HDD (8 MB Cache)
    • Seagate 7200.7 120 GB E-IDE HDD (8 MB Cache)
  • Grafikkartentreiber
    • nVidia ForceWare 66.93
    • nVidia ForceWare 67.03
    • nVidia ForceWare 67.66
    • nVidia ForceWare 70.41
    • nVidia ForceWare 71.24
    • nVidia ForceWare 71.81
    • nVidia ForceWare 71.84
    • nVidia ForceWare 75.90
    • nVidia ForceWare 76.10
    • nVidia ForceWare 76.41
  • Software
    • Microsoft Windows XP Professional SP2
    • Microsoft DirectX 9.0c

Alle Komponenten laufen auf Standardtakt, sprich der Prozessor mit 2400 MHz und der Arbeitsspeicher mit 200 MHz (400 MHz DDR). Die GeForce 6800 Ultra taktet nach nVidia-Vorgaben mit 400 MHz beim Chip und mit 550 MHz (1100 MHz DDR) beim Speicher. Grundsätzlich versuchen wir in den Treibern die bestmögliche angebotene Qualität einzustellen, weswegen wir alle nVidia ForceWare-Treiber in der Einstellung „Hohe Qualität“ getestet haben, um alle Filteroptimierungen zu deaktivieren, die die Bildqualität mindern würden. Als einzige Ausnahme gelten hier natürlich die Versuche, die unterschiedliche Bildqualität bei den Optimierungen des Anisotropen Filter herauszufinden. Dort haben wir die Einstellung „Qualität“ benutzt, um die verschiedenen Optimierungen aktivieren oder deaktivieren zu können.

Benchmarks

Folgende Benchmarks kamen während unseres Tests zum Einsatz:

  • Synthetische Benchmarks:
    • 3DMark 01 SE Version 330
    • 3DMark 05 Version 1.1.0
    • Aquamark 3
  • Spielebenchmarks:
    • Unreal Tournament 2004
    • Spellforce
    • Halo
    • Far Cry Version 1.3
    • Valve-Stress-Test
    • Half-Life 2
    • Doom 3
    • Return to Castle Wolfenstein: Enemy Territory
    • Jedi Knight 3

Alle Benchmarks werden mit maximalen Details ausgeführt, um die Grafikkarte möglichst hoch zu belasten. Als Einstellungen haben wir uns dabei für 1024x768 ohne Anti-Aliasing und den Anisotropen Filter entschieden, um die CPU-Last eines Treibers zu untersuchen. Als zweites haben wir 1600x1200 mit 4xAA und 16xAF verwendet, damit die Grafikkarte belastet wird.