Intel Core i7 920, 940 und 965 EE im Test: Turbo mit Fehlzündungen

 19/31
Volker Rißka
568 Kommentare

BioShock

„Bioshock“, mehr oder weniger der inoffizielle Nachfolger von „System Shock 2“, hatte es bei seinem Erscheinen wahrlich nicht leicht. Die Erwartungen waren dermaßen hoch, dass es nahezu unmöglich schien, diese allesamt zu erfüllen. Im Vorfeld sprach man davon bereits als „bestes Spiel aller Zeiten“. Mittlerweile ist BioShock erschienen – ob es tatsächlich das beste Spiel aller Zeiten ist, kann man wohl noch ewig diskutieren. Eines ist aber eindeutig: Technisch ist Bioshock nicht nur sehr weit vorne, sondern wohl derzeit allen anderen Titeln voraus. Grund dafür ist die Unreal Engine 3, die die Entwickler modifiziert haben, um diese auf die eigenen Ansprüche anzupassen. Herausgekommen ist ein Direct3D-10-Renderer, der mit bisher noch nie dagewesene Wassereffekten punkten kann. So interagiert das Wasser physikalisch korrekt mit dem Spieler, wenn dieser beispielsweise durch einen überfluteten Raum läuft. Darüber hinaus bietet Bioshock viele weitere optische Schmankerl: Schicke Partikeleffekte, spektakuläre Feuerdarstellung, realistische Schatten, schöne Oberflächen, Physikinteraktionen mit den Gegnern sowie der Umwelt und noch vieles mehr machen Bioshock grafisch zu einem Leckerbissen. Wir testen die erste Minute vom Kampf gegen den Endboss Fontaine, da diese immer nach dem gleichem Schema abläuft und sich somit gut für einen Vergleich eignet.

BioShock
  • Durchschnitt:
    • QX9770 (C1), 3,20 GHz, 4 Kerne, 45 nm, FSB1600, DDR3-1600
      106,73
    • Q9550 (C1), 2,83 GHz, 4 Kerne, 45 nm, FSB1333, DDR3-1333
      105,70
    • E8600 (E0), 3,33 GHz, 2 Kerne, 45 nm, FSB1333, DDR3-1333
      105,62
    • E8500 (E0), 3,16 GHz, 2 Kerne, 45 nm, FSB1333, DDR3-1333
      105,18
    • E8400 (E0), 3,00 GHz, 2 Kerne, 45 nm, FSB1333, DDR3-1333
      104,52
    • Q9450 (C1), 2,66 GHz, 4 Kerne, 45 nm, FSB1333, DDR3-1333
      103,32
    • i7-965 XE (C0), 3,20 GHz, 4 Kerne, 45 nm, QPI 6,4 GHz, DDR3-1600
      99,77
    • i7-940 (C0), 2,93 GHz, 4 Kerne, 45 nm, QPI 4,8 GHz, DDR3-1066
      95,35
    • i7-920 (C0), 2,66 GHz, 4 Kerne, 45 nm, QPI 4,8 GHz, DDR3-1066
      94,83
    • E7200 (M0), 2,53 GHz, 2 Kerne, 45 nm, FSB1066, DDR3-1066
      87,35
  • Minimum:
    • E8600 (E0), 3,33 GHz, 2 Kerne, 45 nm, FSB1333, DDR3-1333
      73
    • Q9550 (C1), 2,83 GHz, 4 Kerne, 45 nm, FSB1333, DDR3-1333
      71
    • E8500 (E0), 3,16 GHz, 2 Kerne, 45 nm, FSB1333, DDR3-1333
      71
    • QX9770 (C1), 3,20 GHz, 4 Kerne, 45 nm, FSB1600, DDR3-1600
      70
    • Q9450 (C1), 2,66 GHz, 4 Kerne, 45 nm, FSB1333, DDR3-1333
      70
    • E8400 (E0), 3,00 GHz, 2 Kerne, 45 nm, FSB1333, DDR3-1333
      70
    • i7-965 XE (C0), 3,20 GHz, 4 Kerne, 45 nm, QPI 6,4 GHz, DDR3-1600
      68
    • i7-940 (C0), 2,93 GHz, 4 Kerne, 45 nm, QPI 4,8 GHz, DDR3-1066
      67
    • i7-920 (C0), 2,66 GHz, 4 Kerne, 45 nm, QPI 4,8 GHz, DDR3-1066
      66
    • E7200 (M0), 2,53 GHz, 2 Kerne, 45 nm, FSB1066, DDR3-1066
      57
  • Maximum:
    • E8600 (E0), 3,33 GHz, 2 Kerne, 45 nm, FSB1333, DDR3-1333
      151
    • E8500 (E0), 3,16 GHz, 2 Kerne, 45 nm, FSB1333, DDR3-1333
      151
    • E8400 (E0), 3,00 GHz, 2 Kerne, 45 nm, FSB1333, DDR3-1333
      150
    • QX9770 (C1), 3,20 GHz, 4 Kerne, 45 nm, FSB1600, DDR3-1600
      147
    • Q9550 (C1), 2,83 GHz, 4 Kerne, 45 nm, FSB1333, DDR3-1333
      147
    • i7-965 XE (C0), 3,20 GHz, 4 Kerne, 45 nm, QPI 6,4 GHz, DDR3-1600
      146
    • Q9450 (C1), 2,66 GHz, 4 Kerne, 45 nm, FSB1333, DDR3-1333
      146
    • E7200 (M0), 2,53 GHz, 2 Kerne, 45 nm, FSB1066, DDR3-1066
      144
    • i7-940 (C0), 2,93 GHz, 4 Kerne, 45 nm, QPI 4,8 GHz, DDR3-1066
      139
    • i7-920 (C0), 2,66 GHz, 4 Kerne, 45 nm, QPI 4,8 GHz, DDR3-1066
      137
Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)
Nvidia GTC 2024 (18.–21. März 2024): ComputerBase ist vor Ort!