Radeon HD 5570 im Test: Guter Multimedia-Künstler mit Stärken beim Verbrauch

 10/19
Wolfgang Andermahr
90 Kommentare

Red Faction: Guerilla

Wer schonmal unbedingt etwas mit einem großen Vorschlaghammer kaputt machen wollte, wird an Red Faction: Guerilla wohl seine wahre Freude haben. Denn in dem First-Person-Shooter geht es wohl primär um das kaputt machen, seine es nun Wände, Treppen oder gleich ganze Gebäude. Um dies auch optisch sinnvoll umsetzen zu können, haben die Entwickler eine leistungsstarke Grafik-Engine geschaffen, die auch abseits der Zerstörung einen guten Eindruck hinterlässt. So weiß vor allem die Beleuchtung zu gefallen, während die Umgebung manchmal doch ein wenig Trist wirkt. Nichtsdestotrotz weißt die Optik von Red Faction: Guerilla keine größeren Schwachstellen auf.

Red Faction Guerilla – RV8x0
Red Faction Guerilla – RV8x0
Red Faction Guerilla – GT200
Red Faction Guerilla – GT200
Red Faction: Guerilla – 1280x1024
  • 1xAA/1xAF:
    • Nvidia GeForce GTS 250
      35,5
    • ATi Radeon HD 4770
      32,7
    • ATi Radeon HD 5750
      30,0
    • Nvidia GeForce 9800 GT
      29,1
    • Nvidia GeForce GT 240
      24,4
    • ATi Radeon HD 5670
      20,3
    • ATi Radeon HD 5570
      15,9
    • ATi Radeon HD 4670
      13,1
    • Nvidia GeForce 9500 GT
      8,6
    • ATi Radeon HD 4550
      5,6
    • Nvidia GeForce GT 220
      5,3
    • ATi Radeon HD 5450
      5,3
  • 4xAA/16xAF:
    • Nvidia GeForce GTS 250
      30,3
    • ATi Radeon HD 4770
      27,5
    • ATi Radeon HD 5750
      25,0
    • Nvidia GeForce 9800 GT
      24,4
    • Nvidia GeForce GT 240
      20,7
    • ATi Radeon HD 5670
      16,4
    • ATi Radeon HD 5570
      12,8
    • ATi Radeon HD 4670
      12,1
    • Nvidia GeForce 9500 GT
      6,6
    • ATi Radeon HD 4550
      5,0
    • Nvidia GeForce GT 220
      4,5
    • ATi Radeon HD 5450
      4,5
Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)

Stalker – Call of Pripyat

Atomreaktor, die Dritte. Stalker – Call of Pripyat entführt den Spieler zum dritten Mal zum Atomreaktor in Tschernobyl, wobei das zweite Add-On den Weg des Hauptprogramms einschlägt und somit die Erkundung des Gebietes im Hauptaugenmerk steht. Davon abgesehen kommt der neuste Stalker-Teil mit einer überarbeiteten Grafik-Engine daher, die nun DirectX-11-Unterstützt, wodurch das Spiel eine bessere Performance beziehungsweise eine höhere Bildqualität erhält. Für den Benchmarkparcours nutzen wir die DirectX-11-API, schalten die Tessellation aber ab, um einen nahezu vergleichbaren Rechenweg zu erhalten. Nichtsdestotrotz weist die DirectX-11-Version immer noch eine leicht bessere Optik auf. Als Testsequenz nutzen wir einen 25 Sekunden langen Weg durch ein Stalker-Quartier.

Stalker Call of Pripyat – RV8x0
Stalker Call of Pripyat – RV8x0
Stalker Call of Pripyat– GT200
Stalker Call of Pripyat– GT200
Stalker – Call of Pripyat – 1280x1024
  • 1xAA/1xAF:
    • ATi Radeon HD 5750
      49,4
    • Nvidia GeForce GTS 250
      40,7
    • Nvidia GeForce 9800 GT
      30,9
    • ATi Radeon HD 5670
      29,6
    • ATi Radeon HD 4770
      28,0
    • ATi Radeon HD 5570
      26,4
    • Nvidia GeForce GT 240
      25,1
    • ATi Radeon HD 4670
      16,7
    • Nvidia GeForce 9500 GT
      7,6
    • Nvidia GeForce GT 220
      6,5
    • ATi Radeon HD 5450
      6,5
    • ATi Radeon HD 4550
      5,9
  • 4xAA/16xAF:
    • ATi Radeon HD 5750
      26,9
    • Nvidia GeForce GTS 250
      21,4
    • ATi Radeon HD 5670
      18,1
    • ATi Radeon HD 4770
      17,9
    • Nvidia GeForce 9800 GT
      17,3
    • ATi Radeon HD 5570
      12,3
    • ATi Radeon HD 4670
      11,0
    • Nvidia GeForce GT 240
      10,6
    • Nvidia GeForce GT 220
      4,1
    • ATi Radeon HD 5450
      4,1
    • ATi Radeon HD 4550
      4,0
    • Nvidia GeForce 9500 GT
      3,9
Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)