Seagate Barracuda XT im Test: Was bringt SATA 6 Gbit/s bei Festplatten?
7/12Iometer
Mit dem Iometer auch einen Blick auf die Leistung bei zufälligen Lese- und Schreibzugriffen geworfen, die für Systemplatten von großer Bedeutung sind. Dazu haben wir die Testkandidaten auf einem 1 GB großen Festplattenabschnitt jeweils zwei Minuten mit einer Dateigröße von 4 KB und zwei Workern mit je drei ausstehenden I/Os konfrontiert. Iometer misst jeweils die I/Os pro Sekunde, die MB/s, die durchschnittliche Reaktionszeit sowie die maximale Reaktionszeit.
Das zufällige Lesen beherrscht die Seagate-Festplatte fast genauso gut wie eine VelociRaptor und muss sich dieser nur knapp geschlagen geben. Lediglich die maximalen Latenzzeiten fallen hier etwas deutlicher zugunsten der WD-Platte aus.
Beim zufälligen Schreiben liegt die XT dann jedoch etwas weiter hinter der VR, kann aber weiterhin überzeugen. Die Barracuda 7200.12 lässt sie immerhin deutlich hinter sich.