News Digitales Papier von Sony geht in Serie

Schön und gut, aber ein riesen Nachteil haben alle Digitalen Lösungen - man kann es nicht Falten und man kann nicht mehrere Seiten gleichzeitig anzeigen bzw. Seiten aneinander auf den Tisch legen...
 
da fehlt noch noch ne Nahfeld nfc Schnittstelle die unkompliziert, Seiten an andere weitergibt.
 
du bist ja auch nicht die Zielgruppe ;)
Ich bin mal gespannt wie es sich damit entwickelt und vorallem wie gut es wirklich funktioniert.
 
Ich als Student verbrauche ca. 3 Schreibblöcke pro Jahr. D.h. ich müsste 183 Jahre das Teil benutzen, damit es sich rentiert. Ich bezweifle, dass es so lange hält :rolleyes:
 
Preis runter und eine extrem genaue Stifteingabe wären für mich Grundvoraussetzung so etwas in der Uni einzusetzen. Sollte dann jedenfalls praktischer als meine Skripte mit 360 Seiten sein :(
 
Collegeblöcke 80 Seiten 3 EURO

1100 / 3 = 466 Collegeblöcke => 29333 Seiten Papier (doppelt beschreibbar => 58666 )

Für den Preis zahlt sich das vllt für einige nicht aus. Sonst, Papierkügelchen, Papierflieger machen => unbezahlbar :D
 
Finde es wichtig, dass ein Anfang gemacht wird, flexibel ist das Display ja, wenn es dann richtig falt- oder zumindest rollbar wird, kommen wir dem zettellosen Ziel schon näher.
 
Cooles Produkt - leider ohne Farbdarstellung ein NoGo, da ich - zwecks besserer Übersicht - manche Textteile in unterschiedlichen Farben schreibe - das erleichtert das lernen.
Und der Preis :freak: - da brauch ma ned reden :freak:
 
Z_E_R_O schrieb:
Ich als Student verbrauche ca. 3 Schreibblöcke pro Jahr. D.h. ich müsste 183 Jahre das Teil benutzen, damit es sich rentiert. Ich bezweifle, dass es so lange hält :rolleyes:

Du rechnest komisch. Wie viele Seiten druckst du aus an Material für Vorlesungen? Und machst dir dann da Notizen zu? Und dann, sollte man Bücher als eBooks kaufen können und drauf speichern und die auch wie üblich etwas günstiger sein, wie würde sich das dann rechnen?

Immer noch nicht? Jup. Aber immerhin auch keine 183 Jahre. Profianwendungen wie Anwälte haben aber wohl wirklich massive Papierhaufen und spätestens dann irgendwann könnte es sich rechnen.

Ist wie alles, am Anfang sehr teuer und Nischenprodukt. Kommt sowas in Massenfertigung fällt der Preis dann auch rapide. Denke wenn man vom Kindle ausgeht (7 Zoll glaube ich), ich habe dafür 129 Euro bezahlt. Für einen doppelt so großen, dünneren und biegbaren? Hmm.. 250-300? Das wäre sicher dann ein Preis wo man Stückzahl damit machen kann.

Aktuell sicher ganz geringe Stückzahl.
 
Z_E_R_O schrieb:
Ich als Student verbrauche ca. 3 Schreibblöcke pro Jahr. D.h. ich müsste 183 Jahre das Teil benutzen, damit es sich rentiert. Ich bezweifle, dass es so lange hält :rolleyes:
Dann müsstest du auch erst mal so lange studieren... Wie willst du denn da deine Rentenbeiträge Zahlen?^^
 
1100$ ist für Studenten viel zu teuer. Ich hab mir ein Tablet mit Digitizer besorgt und damit der Zettelwirtschaft grössten Teil ein Ende gesetzt. Funktioniert genauso gut und kostet weniger, zudem kann man mit dem Tablet noch andere Sachen machen ausser Notizen nehmen. Wiegt halt n bisschen mehr.
 
Das Teil mit Farb-E-Ink-Display und ohne der Null am Ende vom Preis...
 
SchmuseTigger schrieb:
Du rechnest komisch. Wie viele Seiten druckst du aus an Material für Vorlesungen? Und machst dir dann da Notizen zu? Und dann, sollte man Bücher als eBooks kaufen können und drauf speichern und die auch wie üblich etwas günstiger sein, wie würde sich das dann rechnen?

Immer noch nicht? Jup. Aber immerhin auch keine 183 Jahre. Profianwendungen wie Anwälte haben aber wohl wirklich massive Papierhaufen und spätestens dann irgendwann könnte es sich rechnen.


Weiß nicht, was du an der Rechnung komisch findest. Und ich verstehe auch nicht warum du von dir aus auf andere schließt. Außerdem habe ich doch deutlich gesagt, dass ICH ca. 3 Blöcke verbrauche. Für Anwälte etc. mag das vielleicht anders sein. Aber 3 Blöcke zu je 2€ ergeben 6€ pro Jahr. Da das Teil mehr oder weniger den selben Dollarpreis in Euro haben wird ergeben 1100/6 rund 183 Jahre. Was ist daran komisch? Drucken tu ich schon lange nichts mehr da es alles digital gibt und evtl. hab ich ja einen PC oder Tablet :rolleyes:
 
Die Auflösung ist viel zu niedrig, als dass man darauf genau schreiben könnte... Ansonsten gute Idee. Und selbst wenn es noch 100 Jahre dauert, bis es Papier ersetzt, jemand muss den Anfang machen.
 
Wenn es nicht immer wieder Dozenten gäbe, die ihre Folien farblich so dämlich machen, dass man s/w nichts erkennen kann :freak:

Prinzipiell finde ich so ein Gerät klasse. Vielleicht sollte man ihm aber noch 1 oder 2 Generationen Zeit geben. Was ich toll fände wäre:
  • Farbiges Display (16 Farben und 256 Graustufen reichen schon)
  • Bluetooth (falls man mit einer externen Tastatur was tippen will)
  • NFC (zur einfachen Weitergabe von Mitschriften)
  • verschiedenfarbige Stifte (je nach Digitizer wird automatisch die Schriftfarbe geändert)
  • günstiger Preis natürlich
  • einfache Druckfunktion

Naja, ist halt ein tolles technisches Spielzeug, aber zum Überleben wahrscheinlich nicht notwendig.
 
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