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Toshiba hat zwei Prototypen einer neuen MP3-Player-Generation vorgestellt, welche mit einer passiven Brennstoffzelle ausgerüstet sind und so mit einer Methanol-Betankung deutlich längere Abspielzeiten ermöglichen sollen.
hört sich doch cool an, aber wär glaub ich nix für mich, schliesslich is strom einfacher/schneller verfügbar als konzentriertes Methanol von 99,5 Prozent reinheit
Naja, vor 60 Jahren hast du außer Blei-Schwefelsäure auch keine AAA Batterien bei jeder Tankstelle bekommen, apropos die gabs auch nicht ;-) (oder zumindest nur wenige)
Hab schon vor paar Jahren was davon gehört das es solche Akkus geben soll,
welche im Elektronikbereich eingesetzt werden sollen
Hatten dort das Beispiel Handy gebracht...
Finde es recht interessant, wäre sogar bereit, wenn der Player, oder später
nen handy genausoviel kostet wie mit herkömlichen Akkus/Baterien,
auf diese Methode zurückzugreifen
Ja, cool. Dann sehen wir in den großen Elektromärkten bald eine "MP3-Player-Tankstelle" ^^ Ich find das generell doof, denn da ist der erste Ansatzpunkt zur Steuererhebung schon gegeben. Ich les die Schlagzeile schon: "Finanzminister schröpft Mobil-User durch Öközulage".
Jetzt kommts ganz entscheidend drauf an, ob nun die Strompreise oder die Erdgaspreise ansteigen... Trotzdem: schön innovativ!
ist ja mal ne richtig kuhle sache. die akkuleistung ist echt wahnsinn. die technik ist auch
sehr inuvativ. also kann das ganze nur unterstützen und würde mir auch einen player mit
dieser technik zulegen wenn der preis stimmt. denke mal man kann wohl von nem
mehrpreis gegenüber anderen playern ausgehen wegen der akkuleistung. dennoch
bekommt man ja auch eingien geboten.
Da liegt ihr aber ein bisschen falsch. 3,5 ml für 35h? Wenn man davon ausgeht, das die auf dem Bild zum auffüllen vorgesehne Flasche mindestens 200ml beinhaltet kommt man nach einer Rechnung auf einer Spielzeit von 2000 Stunden, was etwa 83 tagen oder etwa 2,5 Monaten entspricht. Wiviele tonnen baterrien würde man dafür brauchen? Bei einer spielzeit von etwa 10h pro batterie 200, welche etwa 50 EUR kosten würden. Was ist also besser? Brenstoffzelle oder batterie?
D.H. mit 1 Liter könnte man 10.000 Stunden Musik hören.
Die Argumentation über die Verfügbarkeit finde ich ein wenig eigenartig. Meist haben Festplatten MP3 Player einen eigenen Akku, heißt das Argument mit der Tankstelle fällt flach. Wenn ich unterwegs bin habe ich auch nicht einfach mal die Möglichkeit mich bei leerem Akku 5 Stunden neben eine Steckdose zu stellen (und schon gar nicht die Zeit). Das Methanol kann ich jedoch bei mir haben und jeder Zeit nachfüllen (auch wenn das an der Fluhafenkontrolle vielleicht anders gesehen wird;-). Einfacher und verfügbarer geht es wohl kaum noch. Hinzu kommt die hohe Umweltverträglichkeit, denn Batterien und Akkus müssen auch erst einmal entsorgt werden.
Mir wäre das schon allein einen höheren Preis wert!
Habe das bei einigen Ständen auf der IFA gesehen und ich muss sagen das es echt genial rüber kommt ... nix mehr strom oder lade geräten oder sonnstigem .. heute sind es einige mWatt aber bald könnte es ür mittel grosse geräte reichen.
ich hätte kein problem alle paar tage meine Zellen zu giesen ,tue das ja auch mit meinen zimmerplanzen
Kleinere Strukturen (für eine höhere Kapazität), ausgereifte OLED-Displays, erweiterte Akkutechnologien - das sind alles gute Nachrichten für die Zukunft der Technik.
Die Theorie geht in Ordnung. Aber das mit der Tankstelle bleibt in dem Sinne, dass man das Methanol immer noch zusätzlich kaufen muss. Der Preis ist dann natürlich die Sache des Verkäufers - und kann auch basierend auf der Nachfrage schön nach oben getrieben weden (oder eben mit Steuern belegt, wie Cameron es schon sagte)
Und mir persönlich ist es eigentlich egal, ob ich zu meinem auf Flash-Speicher basierenden MP3-Player ne Flasche Methanol oder ein Pack AA-Akkus mitschleppe - zumal ich normalerweise keine 35 Stunden (oder mehr) unterwegs bin und somit auch normal zwischendurch mein Akku-Pack aufladen kann. Bei Reisen, die länger als 35 Stunden dauern, kann ich auch ein Ladegerät mitnehmen, den Platz finde ich dann schon noch im Rucksack/in der Reisetasche.
Zu guter Letzt noch die Frage: War Methanol nicht hochgradig giftig (macht blind, oder?) -> Das stellt die freie Verfügbarkeit ein wenig in Frage, ebenso wie die Handhabung...
Die Frage nach dem Auspuff ist glaube ich auch nicht unbedeutend